Wie E-Gitarre "ganz leise" verstärken (bitte keine Software-Lösung!)?

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Hallo,


Demnächst werde ich in eine kleine Wohnung umziehen und es ist damit zu rechnen, dass ich nicht mehr "laut" (was immer man darunter versteht) Gitarre spielen kann. Akustische Gitarre wird natürlcih noch möglich sein.

Ich hatte schon vor Jahren mein homerecording auf eine 1x12" Celestion 20W (GB) beschränkt. Um da genug Druck auf das mic zu bekommen, muss man trotzdem schon tüchtig aufdrehen.
Tests mit geringer Lautstärke fielen bescheiden aus. Es rauscht viel zu stark und man hört das pling-pling der E-Gitarre.

Jetzt gibt es zwei Möglichkeiten: (oder mehr?)
- ein Power Attenuator mit Speaker Ausgang als leiser Monitor
- eine Schachtel, in der ich Speaker samt Mic unterbringen kann, und es dringt nur etwas Lautstärke heraus.

Es muss nicht komplett leise sein, aber zumindest sehr leise.

Könnt ihr mir irgendetwas empfehlen? Vielleicht hat jemand bereits mit Equipment gute Erfahrungen gemacht? Ich habe dieses topic extra nicht im Forum "software simulation" erstellt. Denn das kommt für mich nicht in Frage.

Danke, Gruß
 
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Bei Recording und leise fällt mir zuerst der Yamaha THR ein. Da ist schon der kleine 5er ganz groß.
 
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Akustische Gitarre wird natürlcih noch möglich sein.
Hallo,
geh doch einfach mit der Suchfunktion die Threads über kleine Amps (z.B. auch kleine Combos) durch. Da gibt es viele Tipps, wie man lautstärkemässig im Bereich einer akustischen mit der E-Gitarre agieren kann. (stark diskutiertes Thema;))
gute Nacht
Micky
 
Mir stellt sich hier erstmal die grundsätzliche Frage, ob du eine Lösung suchst deinen schon vorhandenen Amp zu betreiben oder ob du eine generelle Lösung suchst, leise Gitarre zu spielen.

Wenn es über deinen Amp sein soll würde ich dir einen Attenuator mit Speaker/Kopfhörer-Ausgang empfehlen.

Es gibt sonst natürlich noch unzählige andere Lösungen, zum Beispiel die Boss Waza Kopfhörer

https://www.thomann.de/de/boss_waza_air_guitar_headphones.htm

oder über Interface/Plugin direkt in den PC.
 
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ein Power Attenuator mit Speaker Ausgang als leiser Monitor

Wenn du deinen Amp weiter benutzen willst, ist das oder etwas ähnliches vermutlich die eleganteste Lösung. Ich hab mir vor nicht allzu langer Zeit den Two Notes Torpedo besorgt, dessen Line Ausgang ich direkt in mein Interface schicke. In der DAW wird eine Box Simuliert und es klingt wie es soll. An der echten Box hab ich es noch nicht ausprobiert.
Dass ich aus Bequemlichkeit trotzdem fast ausschließlich BIAS FX nehme muss ja keiner wissen. ;)

rmb hat allerdings recht, dass das hier im Board bei weitem kein neues Thema ist. Gefühlt einmal die Woche kommt wer mit der Frage daher und wird auf ältere Threads verwiesen :rolleyes:
 
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Ja, aufgrund moderner Wohnsituationen sind das leider oft dieselben Fragen...aber jede nach Ausgangssituation ein wenig anders :D. Ich will es mal möglichst kurz fassen hier, vielleicht hilft es dem OT ja schon.

Tendenziell kann man folgende allgemeine (oder weithin akzeptierte) Aussagen treffen:

- Gitarrenboxen mit "großmembranigen" Lautsprechern sind für einen Betrieb auf "Heimlautstärke" (in der Liga Fernsehen, Stereoanlage, Bluetooth-Box) nicht gemacht und repräsentieren den angeschlossenen Amp auf Zimmerlautstärke fast immer unzureichend.
- Qualitativ hochwertige, dedizierte Übe-Amps (Stichwort Yamaha THR, Boss Katana Air, PG Spark etc.) sind Röhrenverstärkern auf so niedriger Lautstärke klanglich oft sogar überlegen, weil sie Lautsprechersysteme nutzen die darauf besser angepasst sind.
- Loadboxen mit oder ohne IR-Loader können eine sehr gute Alternative zum Üben und gleichzeitig Recorden sein, verlangen aber natürlich schon vorhandenes Studio-Equipment in irgendeiner Form für das bestmögliche Ergebnis (Interface, Monitoring über Boxen oder Kopfhörer, Anschluss am PC)
- Reine Loadboxen ohne IR helfen quasi nur bei Amps ohne Mastervolume, bei denen Sound und Lautstärke nicht unabhängig regelbar sind. Bei MV- bzw. Hi-Gain-Verstärkern ist der Einsatz des Master-Volume idR wirkungsgleich.
- Komplette Software-Simulationen sind qualitativ hochwertig, aber überhaupt nicht für die "Plug&Play"-Nutzung gedacht, sondern eher für dediziertes Recording mit DI-Spuren etc.

Was ich persönlich nutze (Mietwohnung mit ziemlich toleranten Nachbarn): Ich hab einen mobilen Übe-Amp für späte Stunden oder unterwegs (PG Spark) und spiele sonst meine "großen" Röhrenverstärker direkt in eine Loadbox mit IR, die an meinem Interface mit Monitoren hängt. Hab zwar einen offenen Combo mit 12"-Lautsprecher und Zerrpedalen, aber der ist eher was für Samstag Mittag wenn die Nachbarschaft eh Rasen mäht oder irgendwas bohrt, da fällt das kaum ins Gewicht :D.
 
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Hängt natürlich ein bisschen vom Budget ab. Eine coole Lösung wie ich finde ist der neue CaptorX von Two Notes. Damit kannst du deinen Amp an der Box zum einen mit bis zu -38dB recht stark attenuieren (ist das ein Wort?) oder aber komplett ohne Box mit Kopfhörer oder Hifi-Speakern spielen. Zusätzlich hast du dann eben noch alle Möglichkeiten in Sachen IRs und silent Recording.

Wenn man gerade nicht aufnehmen oder andere IRs laden möchte, braucht man auch keinen PC anzuwerfen.


 
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Persönlich habe ich die Erfahrung gemacht das für geringe Lautstärke weich aufgehängte Lautsprecher deutlich besser klingen , das können auch alte HIFI Boxen sein . Dabei sollte dann aber die weiche entfernt werden ( und nur den Bass benutzen... )
 
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geh doch einfach mit der Suchfunktion die Threads über kleine Amps (z.B. auch kleine Combos) durch. Da gibt es viele Tipps, wie man lautstärkemässig im Bereich einer akustischen mit der E-Gitarre agieren kann. (stark diskutiertes Thema;))
Ich möchte gerne meine alten Amps (mein altes Setup) weiter verwenden.
Mir stellt sich hier erstmal die grundsätzliche Frage, ob du eine Lösung suchst deinen schon vorhandenen Amp zu betreiben oder ob du eine generelle Lösung suchst, leise Gitarre zu spielen. .
Ersteres.
Wenn es über deinen Amp sein soll würde ich dir einen Attenuator mit Speaker/Kopfhörer-Ausgang empfehlen.
Sicherlich, aber welchen?
Es gibt sonst natürlich noch unzählige andere Lösungen, zum Beispiel die Boss Waza Kopfhörer.
https://www.thomann.de/de/boss_waza_air_guitar_headphones.htm
Danke für den link, hab ich mir notiert. Mal sehen.
Wenn du deinen Amp weiter benutzen willst, ist das oder etwas ähnliches vermutlich die eleganteste Lösung. Ich hab mir vor nicht allzu langer Zeit den Two Notes Torpedo besorgt, dessen Line Ausgang ich direkt in mein Interface schicke.
Das ist ja recht günstig! Preis spielt keine Rolle. Laut Thomann soll https://www.thomann.de/de/boss_waza_tube_amp_expander.htm das beste Gerät sein. Könnt ihr mir das empfehlen? Wer besitzt dieses Gerät?
Ja, aufgrund moderner Wohnsituationen sind das leider oft dieselben Fragen...aber jede nach Ausgangssituation ein wenig anders :D. Ich will es mal möglichst kurz fassen hier, vielleicht hilft es dem OT ja schon.
Du meinst TE (Thread Ersteller). OT heißt off-topic.
Hängt natürlich ein bisschen vom Budget ab.
Budget ist egal.
Eine coole Lösung wie ich finde ist der neue CaptorX von Two Notes. Damit kannst du deinen Amp an der Box zum einen mit bis zu -38dB recht stark attenuieren (ist das ein Wort?) oder aber komplett ohne Box mit Kopfhörer oder Hifi-Speakern spielen. Zusätzlich hast du dann eben noch alle Möglichkeiten in Sachen IRs und silent Recording.
Wenn man gerade nicht aufnehmen oder andere IRs laden möchte, braucht man auch keinen PC anzuwerfen
Scheint so, als wenn das genau das ist was ich brauche, aber klingt es auch so, wie ich es möchte? Wie ist der Klang im Vergleich zum Boss?
Persönlich habe ich die Erfahrung gemacht das für geringe Lautstärke weich aufgehängte Lautsprecher deutlich besser klingen , das können auch alte HIFI Boxen sein . Dabei sollte dann aber die weiche entfernt werden ( und nur den Bass benutzen... )
Interessant, aber dann fehlt trotzdem der Druck für das Mic und den Preamp. D.h. welches Mic? Für HifFi würde man eher ein Studio Mic verwenden, aber dann hast du wieder die Übersprecher. SM57 und e609 sind zwar Richtmikros, liefern aber einen zu geringen output.
Wegen mics: schlagt mir irgendwas vor, an mics hab ich hier stapelweise rumliegen. Nur die helfen mir im Wohnzimmer nicht weiter, befürchte ich? Gruß
 
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Ich bin eigentlich auch bei @Clipfishcarsten : bei geringer Lautstärke kann es sein, das ein dafür dediziert gebauter Amp besser klingen kann als dein runtergebremster Originalamp.

Die Lösung kann durchaus auch kostengünstiger sein als die runterbrems-Lösung.

Manchmal hilft es, einen Schritt zurück zu gehen, einen Perspektivwechsel vorzunehmen und dann zu schauen, was am besten passt.
Nicht immer ist die direkte mit-dem-Kopf-durch-die-Wand Methode die geeignete.

Ich kenne ähnliche Diskussionen von den A-Gitarristen, die unbedingt ein teures Mikrofonsystem wollen, das die Gitarre natürlich überträgt. Geht schon. Aber bei hoher Bühnenlautstärke kann dort selbst ein 500EUR dpa Super Duper Mikrofon nicht zaubern. Und schwups klingt es nach Blechkiste, weil durch die sich anbahnende Rückkopplung der Frequenzgang so verbogen ist, dass es Scheixxe klingt, während eine günstigere Gitarre mit halbwegs passablem Piezo in dieser Situation deutlich besser klingt. Immer noch nicht so natürlich, wie sich derjenige erhofft, aber Klassen besser.

Bei dir ist das das Verhalten der hart aufgehängten Lautsprecher, der bei zu kleinem Hub einfach nicht so klingt, wie erhofft.
Wenn das unbedingt der Originalamp sein soll dann eben eine schalldichte und innen schallschluckende Box bauen (keine Resonanzen/Reflexionen), den Speaker da rein und zu machen und dann per Mikrofon abnehmen.

Edit: sehe gerade, dass während ich getippt habe, gerade direkt vor mir auch so eine Lösung gepostet wurde.
 
Wenn das Budget egal ist würde ich nicht lange überlegen und das Captor X mit Kopfhörern oder an einer Anlage ausprobieren. Gute Gratis-IR draufgeladen und direkt ab die Post. Von der Simplizität und Praktikabilität sieht das Teil echt sehr sehr stabil aus, Two Notes lassen sich nur ihre IR/Loadboxing-Technologie seit jeher gut bezahlen, was für mich als Besitze des alten Captors den Aufpreis noch nicht gerechtfertigt hat.

Qualitativ wirst du da keine Abstriche machen müssen, die Torpedo-Produkte werden auch von Profis benutzt - das Torpedo Live findet sich schon länger in Racks von Leuten für Studio-Anwendungen oder im Rack-Einsatz.
So kommst du am ehesten weg vom Konzept Gitarrenbox ohne Kompromisse mit deinen Amps eingehen zu müssen.
 
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aber klingt es auch so, wie ich es möchte? Wie ist der Klang im Vergleich zum Boss?

Kann ich leider nicht beantworten, da ich den Boss Waza nicht kenne. Müsste man also testen. Zu den Two Notes IRs kann ich aber sagen, dass sie wirklich klasse klingen und wenn sie nicht reichen, kann man einfach externe Quellen nutzen. Den Captor X kenne auch ich nicht persönlich. Nutze aber schon seit langem den Captor. Wenn Budget aber keine Rolle spielt ist die Palette selbstverständlich auch noch deutlich offener. Hier wäre dann vielleicht auch die OX Box von Universal Audio ein Kandidat.

Zu den beiden gibt es z.B. hier ein Video, wo sie verglichen werden:

 
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Wenn ich mit meinem Röhrenamp über einen Attenuatur spiele, dann bin ich manchmal leiser als mit einer akustischen Gitarre. ;-)

Als Attenuator (wirklich nur um den Amp ein bisschen zu zähmen) reicht mir ein billiger Bugera. In meinem Fall funktioniert das ganz prima.
(Brunetti Singleman u. mein Board davor) Egal was andere über dieses Bugera-Billigteil denken.
Für Aufnahmen habe ich selbst andere (digitale) Lösungen.

Ansonsten würde aber auch ich (wenn/dann) ganz klar zu OX oder Torpedo greifen.
Die sind schon klasse.
 
… eine Schachtel, in der ich Speaker samt Mic unterbringen kann, und es dringt nur etwas Lautstärke heraus. Es muss nicht komplett leise sein, aber zumindest sehr leise. ...
Also, wenn ich die Zielrichtung der Frage richtig verstanden habe, wie wäre es dann mit einem Iso-Cab oder Isolation-Cabinet, ggf. auch im Selbstbau? Bei Youtube gibt's da einige Videos. Damit kann man die eigene und gewohnte Box weiter nutzen.
P.S.: Natürlich gibt's die auch fertig, aber dann hat man nicht mehr die eigene Box.
 
Wenn es das Budget hergibt und keine Vorbehalte gegen das Spielen über Kopfhörer bestehen, empfehle ich ganz klar die Universal Audio OX Amp Top Box

Gute InEar oder OverEar Kopfhörer dazu und man hat einen astreinen, studiotauglichen Sound direkt aus der Verpackung. Das Sahnehäubchen ist die absolut intuitive Bedienung am Gerät und in der App (für iPad / Mac / Win verfügbar).

Da kommt selbst das TwoNotes Torpedo Studio nicht mit. Ich habe meines gegen das OX getauscht.
Seither spiele ich mit Genuss, wo ich früher an den Einstellungen des Torpedo und beim Suchen passender IRs verzweifelt bin, weil einfach kein für mich passender universeller Sound (tauglich für Clean, Crunch &Lead) einzustellen war.
Die App zum OX brauche in nur höchst selten, alles im Alltag Relevante (insbesondere verschiedene Boxen-Setups) lässt sich direkt und unkompliziert am Gerät einstellen.

Wer perfekten Klang und simples, stressfreies Handling sucht, kommt am OX nicht vorbei.
Ich bin auch nach über zwei Jahren vollkommen glücklich mit dem OX. Und das nach einer langen (und teuren) Odyssee auf der Suche nach einem System, das mir klanglich Freude bereitet und andererseits meine Umgebung nicht nervt...
 
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Also, ich bin kein Freund von "muß unbedingt ne Röhre" zu Hause sein. Die Dinger sind eh zu laut wenn sie vernünftig klingen sollen. Und mal ehrlich, was mach ich mit einer E-Gitarre zu Hause?, natürlich üben, Spieltechniken verfeinern, neue Song´s für die Bandprobe erarbeiten, usw......... Bei all diesen Sachen geht in erster Line doch nicht um einen authentischen Sound. Wie gesagt, das betrifft nur meine Person, wie andere das sehen, ist eben die pers. Einstellung oder Anspruch. Natürlich macht es mit einem klasse Sound mehr Spass, keine Frage. Aber......
Meine Lösung für zu Hause: ich spiele über ein 25 Jahre altes Multieffekt (Korg Toneworks AX30G). Habe neulich mal bei Ebay eines für 20,-€ gesehen. Die hat neben Input auch mit 3,5mm Stereo-Klinke einen Aux-In, (also vom PC-Kopfhöreranschluß) und einen Kopfhörerausgang ( das mit den normalen PC-Monitorboxen verbinden). Meine Sounds hole ich mir aus den Multieffekt. Der angenehme Nebeneffekt ist, dass ich vom PC die Musik, Loops....mitlaufen lassen kann und mit der Gitarre begleiten kann. Auch die Lautstärken kann ich unabhängig voneinander Regeln. Damit kann ich in Zimmerlautstärke mit halbwegs vernünftigen Gitarrensound arbeiten,- und wenn es ganz leise sein soll- Kopfhörer dran und fertig. So mache ich das schon seit ewigen Zeiten. Neuerdings habe ich einen Trio+ dazwischen,- das macht richtig bock.

Man kann also mit wenig Geld und ohne spezielle Software ne ganze Menge anstellen,- vor allen Dingen kann man sich einen Amp für zu Haus sparen.(Tut aber nicht unbedingt Not:evil:)

Grüße
 
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...ich bin kein Freund von...was mach ich...das betrifft nur meine Person...Meine Lösung...Ich spiele...Meine Sounds...damit kann ich...So mache ich das...Neuerdings habe ich...
O.K., geht ja in Ordnung, aber hier geht's eben um
wie andere das sehen...
und da hat der Fragesteller für eine Lösungsfindung ganz klar vorgegeben:
meine alten Amps (mein altes Setup) weiter verwenden.
Daran sollte man sich dann auch -eigene Bewertungen her oder hin- mit Ratschlägen möglichst zielführend orientieren ;).

LG Lenny
 
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Natürlich ist es günstiger, einen Multi-Effekt zu benutzen. Die Verstärker liegen nun mal bei mir rum und es wäre schade, die nicht zu nutzen, zumal sie den Sound liefern, den ich haben möchte.

Der Two Notes Capture macht einen guten Eindruck. Ein- und Ausgänge sind genau das, was ich brauche. Der UA OX hat keine XLR Ausgänge, für den Preis finde ich das ziemlich naja, und mit dem USB Ausgang kann ich nichts anfangen, weil ich dann wieder einen riesigen Aufwand betreiben müsste, um ein vernünftiges monitoring zu bekommen, das mein Soundmodul bereits perfekt liefert.

Bleibt nur noch die klangliche Entscheidung zwischen beiden Geräten. Und da gibt es in diesem thread keine einheitliche Aussage(?). Bleibt wohl nur das Antesten. Danke, Gruß
 
Und da gibt es in diesem thread keine einheitliche Aussage(?).
Ich glaube nicht, dass jemand hier behaupten würde, dass der Captor besser klingt als der OX. Es ist mehr eine Frage der Anwendung. Für unterwegs und auf der Bühne hat der Captor (X) sicherlich Vorteile. Für den Home/Studio-Einsatz bringt der OX sicherlich den besseren Sound und vor allem ohne mit hunderten Cab-IR hantieren zu müssen. Einstellen und spielen. Also zusammenfassend, verbuche ich einen Vorteil in der Usability und sicherlich auch im Sound beim OX (ein Adapterkabel auf XLR wird sich auch finden). Bleibt nur die Frage ob dir der Aufpreis es Wert ist. Gut sind sie beide.
 
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