Leise Gitarren-Verstärker-Kombi-Lösung

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frodofroehlich
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Hallo liebes Board,

Disclaimer: Ich spiele auf einem absolutem Anfänger-Niveau nur zur eigenen Freude.

Was ist passiert?
Seit 1 Jahr spiele ich zufrieden auf der 50€- Lidl- Akustikgitarre und zum Geburtstag hat mir meine Frau ein Gitarre-Verstärker-Einsteigerset geschenkt. Link zur Gitarre: https://www.amazon.de/Display4top-k...s=e+gitarre+display4top&qid=1606081740&sr=8-5 (Bitte nicht hart haten, mit der 50€ Lidl-Laute bin ich auch happy)

Das Problem
Wir waren beide sehr ernüchtert vom Sound, es klingt wie eine laute Akustik in schlechter. Wenn man boost (overdrive) anmacht, wird der Ton einfach 3mal lauter. Noch mehr, der 20 W-Verstärker ist an sich viel zu laut (wenn man ihn auf Volume 3/10 leise stellt, wird er plötzlich ganz stumm).
Ich will Volume her leise, wenn auch rockig spielen. Hinzu kommt, dass wir ein kleines Baby haben und laut nicht drin.

Ziel:
Ich möchte leises, simples und billiges (weil auch Anfänger) Setup, dass mir den typischen E-Gitarren-Klang gibt (Ich weiß, es gibt nicht den einen, aber ich bin da wirklich schnell und einfach zu beeindrucken)

Was würdet ihr mir empfehlen? Ich werde mit dem Verstärker nicht Freund und überlege das Set zurückzusenden.

Meine Überlegungen und Vorschläge:
Ich hol mir für 70€ von Thomann eine Gitarre +
1. Ich habe theoretisch auch den PC als Verstärker, aber nach Recherche bräuchte ich da zumindest noch ein Audio Interface und Software.
2. Einen Mini-Verstärker besorgen. Ich habe da den Blackstar Fly im Blick, aber mich schreckt ab, dass er batteriebetrieben ist (und das Netzteilkabel 30€ extra kostet).
3.Mini -Kopfhörer - Verstärker wie den Earworm vom Kong, aber ich würde gerne auch ohne Kopfhörer spielen. Andererseits, kann ich meine PC-Boxen anschließen?
4...

Welche Lösung es auch wird, es ist für mich wichtig, dass es auch noch mit niedriger Lautstärke funktioniert.
Ich bin für jeden Gedanken dankbar.

LG Frodofroehlich
 
Eigenschaft
 
Naja, in dem Fall mit Baby... meine Standardantwort für Zuhause: Einen Yamaha THR Toaster der zweiten Generation.
Taugt fürs Üben sehr gut und auch als Lautmachbox für Backingtracks und/oder Handymucke. Kopfhörer Anschluss ist dabei.
Klingt gut. Es gibt verschiedene Ausrichtungen der Serie. Klingt auch leise sehr erwachsen, kann aber, abhängig von der Wattzahl nicht brülllaut. Für ein Zimmer reicht es aber doppelt wenn es sein muss. Ähnlich die kleinen Vox-Verstärker, schau dich da bei den beiden Mal um.
 
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+1 für den Yamaha THR10!
 
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Floorboard Modeller und Kopfhörer oder/und einen winzigen practice Amp (den du eigentlich schon hast).
Habe gerade aufgehört zu spielen, es ist jetzt 00:14.
Niemand ausserhalb des Zimmers hat wirklich was gehört obwohl der Amp an war und nicht die Kopfhörer.

Der Sound des amp alleine wäre natürlich jämmerlich aber mit dem Modeller davor ist es fein.
Der hat auch alle Effektgeräte gleich on Board das heisst das ganze Setup benötigt nicht sehr viel Platz.

Daher mein Tipp Mooer GE 200 oder was in der Kategorie.

Das nur als Alternativvorschlag zu den bereits erwähnten die genauso gut sind.
 
Ich werde mit dem Verstärker nicht Freund und überlege das Set zurückzusenden.

Das halte ich für eine außerordentlich gute Idee.

Was würdet ihr mir empfehlen?

Gibt 3 Möglichkeiten.

Ein normaler kleiner Übungsverstärker, der ein bisschen mehr kostet als 30€. Die Line 6 Spider Serie ist sehr beliebt. Die kann man weitgehend ohne Klangverlust stufenlos bis zur Lautlosigkeit runter regeln. Für 60€ findet man die auch gebraucht bei Ebay. Der Nachteil von solchen Übungsamps ist aber, dass der Kopfhörerausgang oft nicht taugt. Das wäre quasi die „klassische Variante".

Ein kleines Multieffektgerät wie bereits besagtes Mooer, oder eins von Harley Benton, Boss und wie sie alle heißen. Wichtig wäre dass es eine Boxensimulation hätte. Das kann man dann wahlweise über Kopfhörer spielen, oder an den PC anschließen, wenn es als Audio Interface fungiert (tun bereits die meisten). Der Vorteil davon ist, dass wenn man später dann doch mal einen anständigen Verstärker kauft, gleich ein Multieffektgerät hat. Erwarte aber keinen anständigen Sound, wenn du nur über 20€ Monitorlautsprecher spielst.

Line 6 gibt hat eine Audio Interface Serie, die UX Serie bei der eine VST Software mitliegt. Die installiert hat man seinen Verstärker virtuell auf dem Rechner, und gleichzeitig das erste Interface dazu. Auch diese Variante kann man per Kopfhörer, oder Monitore spielen.

Alle 3 Varianten liegen preislich im selben Bereich.
 
Ich suche für den gleichen Zweck einen kleinen Röhrenverstärker
https://www.thomann.de/de/harley_benton_tube5_celestion.htm

Der ist klanglich eher an Fender angelegt. Ich nutze den im Wohnzimmer und bin glücklich. Auch die 1Watt kann ich nicht bis zur Verzerrung aufdrehen, da machen die Nachbarn nicht mit. Aber für Clean mit leichter Röhrenkompression reicht es. Für mehr Verzerrung nutze ich ein Pedal, neuerdings den HB DNAfx (Baugleich Mooer GE 150). Ich will da gar nichts anderes.

In Grenzen kann man den Klangcharakter durch Tausch der Vorstufen Röhre beeinflussen.

Hth
 
Danke für die ersten Inspirationen.

Hunderte Euro für einen Verstärker ist bei mir nicht drin. Habt ihr Erfahrungen gemacht mit Verstärkern im Bereich bis 100€?

LG Frodofroehlich
 
Was ich sehr empfehlen kann ist der Roland Micro Cube.
Den habe ich selber und man kann ihn zum einen super leise spielen und zum anderen ist eine Breite an Sounds möglich, die alle super klingen.
Auf eBay Kleinanzeigen bekommst du die mittlerweile auch hinterhergeschmissen (~50€, teils auch günstiger).

Als günstige Einsteiger-Gitarre fällt mir als erstes die Pacifica 112 ein. Die würde ich aber auch nur gebraucht kaufen, da du sie so für das gleiche Geld wieder los wirst, falls du „aus ihr rauswächst“. Mehr als 100-130€ sollte sie gebraucht nicht kosten.

Somit hättest du ein super Setup für unter 200€ mit dem du beliebig weit kommen kannst.
 
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Der Harley- Benton liegt bei 111€, und ist schon ein echter Röhrenverstärker. Puristisch (insgesamt 3 Knöppe), aber kann eben auch leise.
Als B-Stock sogar nur 95€.
Dazu dann die Pacifica. Bei Yamaha kann man nicht soviel falsch machen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn du irgend ein HiFi-Gerät zuhause hast mit AuxIn (HiFi-Stereoanlage, PC-aktiv-Lautsprecher, MP3 bzw. Bluetooth-Lautsprecher) besorge dir über EBay-Kleinanzeige einen Boss Micro BR. Dazu solltest du mit einer englischen Anleitung klarkommen. Das ist ein nettes Übungstool mit der Möglichkeit dich aufzunehmen, dass du immer noch nutzen kannst wenn du später einen richtigen Verstärker kaufst. Bekommst du ab 50.- €. Am Anfang musst du das Gerät verstehen aber dann ist es besser als das Nachfolgemodell mit Verschachtelten Menüs und klingt m.E. Schon sehr gut.
 
Der Blackstar Fly hat nicht viele Freunde, ich mag den jedoch sehr. Als Netzteil habe ich hier irgendeines der Allerwelts 9V/12V Netzteile, mit diesen Aufsätzen für plus/minus Whatever. Das Schöne an dem Ding ist, dass es verhältnismäßig nett klingt und man den sehr portabel hin- und herschleppen kann. Er hat ein Delay, was Spaß macht. Der Boss Katana Mini soll besser sein, aber das weiß ich nicht. Der Blackstar ist sehr klein, 17 mal 13 cm. Da ist jetzt keine Box drin, die Wände einreißen kann. Mit einer schlechten Gitarre klingt der schlechter als mit einer guten. Aber man kann gut drauf spielen, von Pink Floyd bis Maiden. Man braucht etwas Phantasie, aber ich finde den nicht schlecht. Kein Vergleich zu dem Scheiß von vor 10 Jahren, die wie ein Telefon klangen.

Was bekommst Du bei einem solchen Amp? Einen Amp, der schnell aufgebaut ist und nur Dich und die Gitarre zulässt. Kein weiteres Gedönse, keine Effektgeräte, keine extra Boxen, kein Interface zum Computer. Schon ein dazwischenghängter Looper zum Üben ist etwas eigen, weil der dann entweder mit verzerrt wenn Du auf einmal Deinen Sound wechseln willst. Aber auch das geht. Ich habe auch schon ein Overdrive zwischengeschaltet, aber das klingt auch nicht besser. :D Aber nochmal: Eine Verbindung zum Computer zum Aufnehmen ist nicht drin.

Was bekommst Du ansonsten: Du kannst leise spielen und dich hören. Du kannst laut spielen und jemand kann dazu singen. Du kannst ein persönliches Geburtstagsständchen spielen, aber kaum 10 Leute beschallen. Du kannst wohl auch einen Kopfhörer anschließen, aber das habe ich nie gemacht. Zum Einen fürchte ich mich vor den Kopfhörersounds, die meistens einfach nur scheiße klingen, vielleicht auch hier. Zum anderen habe ich den Amp nicht gekauft, um meine Ohren unter Kopfhörern zu verstecken, sondern weil ich nach genug Kopfhörerdruck auf der Arbeit dann mal freie Ohren haben möchte. Das macht der Amp ganz gut.

Aber: Du wirst irgendwann dann keine Freude mehr dran haben und was größeres brauchen. Irgendwann magst Du vielleicht die Lautstärke erhöhen, irgendwann willst Du dann einen größeren Amp, der so groß ist wie das was so unter einen Stuhl passt. Die können meistens auch gut leise. So ein VOX 20T z.B. geht gut leise, klingt aber irgendwie immer gleich, egal welches Modelling man da zusammendreht. So ein Amp ist aber schon ein anderes Kaliber als der Mini-Amp von Blackstar. Das sollte klar sein. Mit dem Vox kann ich auch auf einer Party spielen. Klingt nicht gut, aber geht theoretisch.

Eine andere Alternative, die ich versuche gerade etwas geradezubiegen: Ein Scarlett Soundkarten-Interface als USB-Soundkarte am Computer. Trocken mit der Gitarre rein und eine Software den Gitarreneffekt machen lassen. Vorteil: Du kannst Dich direkt aufnehmen. Nachteil: Du hängst immer am Computer. Vorteil: Du hast - je nach Software - viele Sounds. Nachteil: Die Software kostet selbst wieder viel Geld. Vorteil: Du kannst irgendwann Musik aufnehmen und weiter verbasteln. Nachteil: Du kannst keine Geburstagsständchen spielen und es klingt vielleicht auch scheiße. Ich finde die Idee selbst reizvoll, weil ich glaube, dass es egal ist ob ein Chip in einer Box den Sound macht oder eine Software. Aber Du hängst halt vor dem Rechner und manchmal willste ja einfach nur so Krach machen, ohne auf den Bildschirm zu starren.
 
Meine Überlegungen und Vorschläge:
Ich hol mir für 70€ von Thomann eine Gitarre ...

Ich oute mich mal als klarer Gegner von Gitarren in diesem Preissegment, das ist nicht günstig, sondern einfach nur billig. Ein Hobby kostet...und mit einer 70 Euro Klampfe wirst du über kurz oder lang einfach nicht glücklich werden.

Natürlich brauchst du keine 1000 Euro Budget, aber unter 400 Euro für Gitarre UND Verstärker (Neukauf) gibt's aus meiner Sicht nicht viel, was sowohl spiel- wie auch soundtechnisch wirklich über längere Zeit Freude bereiten wird. Und ich habe in den letzten 20 Jahren so viele vermeintliche Schnäppchen gekauft, dass ich so langsam weiss, wovon ich rede.
 
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..... ich habe hier eine HB Tele TE 20 für € 87 von einem Gitarrenschüler,

- keine scharfe oder überstehende Bünde
- gute Saitenlage
- verstimmt sich nicht weniger oder mehr als andere Gitarren

Hals kommt mir etwas trocken vor und die Pickups sind nicht Ausdruckstark, aber jedem Beginner echt zu empfehlen .....

bin überrascht :eek:
 
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Ich habe kürzlich dieses Teil hier:
https://www.thomann.de/de/nux_mightylite_bt_modeling_amp.htm
Bei einem Bekannten getestet und bin so begeistert, daß ich die kleine Kiste auch bestellt habe.
Alles was man braucht ist dabei und noch mehr, der kleine kann sogar mit einer Power Bank betrieben werden.
Die App ist nicht perfekt aber funktioniert und über (gute) Kopfhörer klingt er besser als mit dem kleinen Lautsprecher.
 
Ich oute mich mal als klarer Gegner von Gitarren in diesem Preissegment, das ist nicht günstig, sondern einfach nur billig. Ein Hobby kostet...und mit einer 70 Euro Klampfe wirst du über kurz oder lang einfach nicht glücklich werden.
Das sehe ich prinzipiell genauso, aber wenn das Budget nunmal recht begrenzt ist, dann wäre ja die Alternative, es ganz zu lassen.
Und das ist ja nun auch nicht so toll.

Wie wäre es denn hiermit?
 
Also hinzufügen könnte ich noch WAZA Air Kopfhörer. Sehr teuer, hören sich aber gut an. Selbst besitzen tue ich die nicht, aber ausprobiert. Erweiterte Bedienung ist wohl per Bluetooth mit Handy, und solche Verbindungen sind in 1/10 Fällen (Erfahrungsweise geschätzt :D) auch gerne mal sporadisch. Ansonsten ein altes POD von Line6 (ebay) oder Digitech RPXXX vor dem kleinen Verstärker, dann klingt er auch leise in Ordnung, ansonsten gleich einen kleinen Fender Mustang oder Line6 Spider kaufen, ansonsten den bereits erwähnten Yamaha.
 
Ich besitze selber den Mustang IV2 und den THR10c (also den Vorgänger) - ich möchte definitiv den THR10 II empfehlen. Der Sound ist super und im Gegensatz zum auch solidek lingenden Mustang ist es simples Plug and Play. Der 10II hat gegenüber meinem 10c den Vorteil, dass er 15 Simulationen - statt 5 - besitzt. Er deckt also auch die High-Gain-Schiene ab, die ich über ein externes Pedal abdecken müsste.

Bei dem Mustang und anderen Modelling-Amps kann man sich zwar fast unbegrenzt verschiedene Kombinationen für wirklich alle Stilrichtungen zusammenbauen ... aber das hält aus meiner eigenen Erfahrung vom Spielen ab. Die voreingestlelten Presets klingen überwiegend zum kotzen und zeigen eher, wie man es nicht macht (der erste Eindruck war damals - 2014 - trotzdem: Woaahh!). Wenn es der Mustang (z.B. gebraucht) werden soll, ist das sicherlich keine Fehlentscheidung - aber dann würde ich fast alle Presets rauswerfen und nur eine Bank mit 8 cleanen oder angezerrten Amps einprogrammieren. Effekte kann man im Laufe der Zeit immer noch dazuholen.

Aber:
Die Software Fuse wird leider offiziell nicht mehr unterstüzt - kann aber auf diversen Seiten noch geladen werden. Alternativ gibt es eine Android-App, für die man dann jedoch ein sogenanntes OTG-Kabel braucht. Dann kann man den Amp auch mit dem Handy programmieren. So habe ich es gemacht, da er im Wohnzimmer steht und ich ihn nicht ins Büro schleppen will.


Von einem Interface mit Software-Simulation rate ich aus dem gleichen Grund (zu viel Gebastel) eher ab. Hier kommt aber noch dazu, dass ohne geeignete Kopfhörer oder Boxen alle Sounds nach 50€-Verstärker klingen werden. Auch hier spreche ich leider aus eigener Erfahrung.

Letztlich:
Für den ja immerhin dreifachen Preis des THRs - gegenüper einem neuen Mustang IV2 - erhält man einen deutlich besseren Gesamtklang. Der THR klingt zudem auch bei super leisen Lautstärken noch gut. Gerade nochmal zur Bestätigung getestet, er steht direkt auf meinem Schreibtisch.

Üben kann man jedoch mit beiden Verstärkern, der Mustang wäre keine Fehlentscheidung. Aus eigener Erfahrung ist aber ein simpleres Bedienkonzept als Anfänger tendenziell besser.


Mein THR10c dagegen klingt nahezu immer super und ich kann sofort - oder mit 2-3 Potidrehungen -loslegen. Auch der Grund, warum der 30II (der "größere 10II) auf meiner Wunschliste ganz weit oben steht.
 
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Das ist Alles schön. aber nicht hilfreich. Es geht um ein bestimmtes Budget aus einem Geschenk. Wenn ein Teil schon ein Vielfaches des Budgets kostet, wird das nichts.

Vielleicht hilft das ja:
https://www.thomann.de/de/prod_cbundle_194.html?gk=gieacotr&cbcid=1153&art=31614

Damit (und einem Kabel, und ein paar Plektren) kann man bestimmt schon herausfinden, ob das was ist. Dann kann man nächstes Jahr evenntuell nachlegen. Aber so kann frodofröhlich erstmal anfangen.

Edit:
Sorry, ist eine Linkshänder-Gitarre, aber so ungefähr könnte es klappen.
 

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