Mein NT1a hält nicht mehr am Stativ - wie ersetze ich eine Dichtung?

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Lizard1000
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Hi Leute!

Hab mir vor n paar Wochen ein RODE Nt1a ausgeliehen, damit ich mit mit direct monitoring und Interface aufnehmen kann, anstatt mit meinem USB Mikro.

Leider hatte ich ein paar Probleme mit einem Adapter, aus dem Grund habe ich das ganze Ding (Mikro, Stativ, interface) letzte Woche mal zusammen gepackt, da war noch alles ok. Jetzt möchte ich es wieder aufbauen, aber ich scheitere immer an ein und demselben Problem: das Drehgelenk, das das Stativ mit dem Mikro verbindet ist immer zu locker, das Mikro dreht sich durch die Schwerkraft nach unten.

Ich bin ziemlich ratlos. Auch, weil das gar nicht meins ist und ich auch nicht weiß, ob überhaupt eine Dichtung fehlt oder ob das Drehgelenk einfach kaputt ist?

Vielleicht könnte jemand bei seinem Vocal complett bundle schauen, ob da Dichtungsringe vorgesehen sind, damit ich weiß ob sie bei mir fehlen!

Oder hatte jemand schon mal ein ähnliches Problem beim (Wieder-) Aufbau des Stativs? (ich glaube, es ist das "Millenium MS 2003")

Ich habe noch Fotos beigefügt von der besagten Stelle.

Zuguterletzt: weiß jemand, welche Dichtungen ich bestellen kann?

Danke schon mal an jeden, der versucht mir zu helfen :)
 
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mit kontakt WL die 'dichtung' waschen.
horst
 
Oder hatte jemand schon mal ein ähnliches Problem beim (Wieder-) Aufbau des Stativs? (ich glaube, es ist das "Millenium MS 2003")

Ich weiß jetzt leider nicht, ob bei dir das kaputte Teil zum Stativ gehört oder zum Mikro. Aber die günstigen Millennium-Stative sind Schrott. Bevor du etwas festdrehen kannst, drehst du es kaputt. Das zumindest ist mir auch schon passiert und die Lösung war: Ein besseres Stativ.

Falls der Apapter - wie ich vermute - zum Mikro gehört. Auch das ist mir auch schon mal passiert - allerdings nicht mit einem Rode und nach längerer Nutzung. Da habe ich mir einfach eine neue Spinne gekauft, die auch nicht teuer war.
 
Nun die original Rode Spinne des NT1a ist recht aufwendig und teuer...
https://www.thomann.de/de/rode_sm6.htm
Wäre es möglich, das du Sie falsch montiert hast ? (wegen den sichtbaren Kratzspuren aussen)
Der Bügel am Spinnenkorb kommt mittig in die gezeigte Halterung, hast du es vielleicht seitlich montiert?
Schau dir mal das Foto (Link) bei Thomann genau an, dort erkenne ich übrigens keine Dichtungsringe...
 
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Nun die original Rode Spinne des NT1a ist recht aufwendig und teuer...

Er könnte die auch passende PSM 1 für 39 euro ohne Popschutz nehmen (den hat er ja noch). Vorausgesetzt, der Besitzer ist damit einversdtanden, denn handelt sich ja um ein Leihgerät, was man natürlich einwandfrei zurückgeben muss.

Aber natürlich gern vorher die diversen alternativen Möglichkeiten ausprobieren. Der Neukauf nur, wenn alles nichts nützt.
 
Hier siehst du wie es zusammen gehört:
https://www.thomann.de/de/rode_sm6.htm
Eine Dichtung kann ich da nicht entdecken.
Probiere es nochmal und zeig uns wie du es zusammen gebaut hast
 
Das Drehgelenk erzeugt doch einfach durch das Anziehen der Schraube mit dem großen Griff die notwendige Reibung indem die beiden Metallbacken gegen die Spinne gedrückt werden. Ich kann mir eigentlich nicht vorstellen, daß die Reibung nicht ausreicht. Worin bestehende denn das Problem genau? Kannst du die Schraube nicht so dicht anziehen, dass es hält oder lockert die sich mit der Zeit? Sind Schraube und Gewinde in Ordnung?
 

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