Tonstudio finden als Laie

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Brummfidel
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Hallo Zusammen,

ich hoffe ihr könnt mir einen Tipp geben. Unsere Spaßband hat es geschafft ein paar Lieder zu schreiben und die würden wir nun gern vollenden und dann mal aufnehmen. Leider haben wir überhaupt keine Ahnung davon, also weder von der richtigen Mikrofonierung noch von der Bearbeitung der Songs.
Dazu kommt noch, dass wir keine Profis sind und auch mal ein Ton schief ist oder ein Beat nicht 100% sitzt.
Dennoch möchten wir natürlich dass unsere Aufnahmen klingen als wären wir Rockstars. Wir sind auch motiviert was Investition in Mikros, Zeit etc angeht. Bissl Kohle reinstecken würden wir sicherlich auch, allerdings sind wir leider auch keine Millionäre.

Wie geht man denn die Suche nach jemanden, der diese Defizite ausgleichen kann an? Irgendwie kann ich mir nicht vorstellen dass ein professionelles Tonstudio für uns das richtige wäre, das würde ja sicher Unsummen kosten.
Wir haben in unserem Proberaum zumindest mal einen PC mit Cubase drauf, wären auch bereit die Instrumente wo hin zu schleppen etc. Gibt es Leute die z.B. hobbymäßig sowas anbieten oder einfach selbst noch lernen und rumprobieren wollen? Bitte nicht falsch verstehen, es geht hier nicht drum gute Leistung umsonst zu bekommen, sondern eher den richtigen Weg zu finden, wie man so etwas realisieren kann ohne zu großen Zeitdruck und ohne dafür 3 Jobs pro Person zu brauchen. Wenn ihr uns sagt, dass ein professionelles Tonstudio auch aus jedem Song/Instruemnt/Song was machen kann in kurzer Zeit und zu nem gewissen Geld, ist das auch eine Antwort ;-).

Wir sind eine 5 Kopf Band mit 2 Gitarren, 2 Sänger/innen, 1 Schlagzeug, 1 Bass. Es werden wohl so um die 10-12 Songs werden.

Freue mich auf Eure Antworten, Tipps oder Verweise wo ich in diesem Forum besser aufgehoben wäre.

Vielen Dank,

Miri
 
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Hallo Miri,

Zwei Wege zeigen sich auf:

1. selber aufnehmen: das braucht eigentlich immer eine Verbesserung der Raumakustik, ein paar gute Mikros eine Menge Know How im Umgang mit der Recording-Software und - wenn man das in der Besetzung das erste mal macht, dann werdet ihr nicht klingen wie die Rockstars. Aufnahmen legen jede Spielschwäche offen, das ist nicht immer ein Spaß. Wenn es halbwegs gut klappt, dann habt ihr aber am Ende zumindest eine Pilotspur, die auf fein ist für:

2. Aufnahme im Tonstudio mit technischem und optimalerweise auch musikalischem Support: Studiotage kosten Geld. Je besser ihr vorbereitet seid, desto schneller geht das. Es gibt durchaus Produktionen, wo an einem Tag eine ganze CD eingespielt wird. Allerdings nicht bei Spaßbands. Das gibts nur im Vollprofibereich Klassik und Jazz. Kleine Formation und Musiker, die auf den Punkt 100% abliefern sind im Amateurbereich nicht zu finden. Aber: macht einen, maximal 2 Songs. Ihr werdet sehr viel dabei lernen. Über Aufnahmetechnik, musizieren im Studio und über euch selbst und eure Defizite beim Bedienen der Instrumente. Das kann toll sein, das kann frustrieren, das kann einen enormen Schub geben.

Und mit ein paar Tagen Abstand wird Euch klarer werden, ob ihr mit Selbstfrickeln oder Profisupport besser fahrt. Das ist ne Bandentscheidung. Ich für meine Combo kann sagen: lieber die Gage von 5 Gigs in ein Studiowochenende stecken, als Geld und Mühe in Recordingequipment stecken, das hinterher niemand richtig einsetzen kann. Tontechniker ist ne komplette Berufsausbildung. Was nicht bedeutet, dass es unfassbar schwer wäre. Aber es ist nicht damit getan, ein paar FAQs zu lesen und dann gleich loszulegen...

In der Region Hannover kenne ich ein Studio, dass sehr fein für Eure Bedürfnisse wäre. Falls da Interesse besteht: PN. Und nein, ich betreibe es nicht.
 
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danke für die Antwort, leider sind wir in NRW Raum Remscheid/Düsseldorf, da ist Hannover bissl weit. Aber die Idee erstmal einen Song zu machen im Studio um zu gucken wie das ist, gefällt mir eigentlich ganz gut
 
Aber die Idee erstmal einen Song zu machen im Studio um zu gucken wie das ist, gefällt mir eigentlich ganz gut
und wenn dann für einen Song (bei bester Vorbereitung) einige Hundert Euros weg sind, was dann mit den anderen 9-11 Songs ?
Frage: welchem Zweck sollen die Aufnahmen dienen?
Demo, Ego Befriedigung, Youtube, Freunde beschenken ?
Sofern Eines der o.g. Zwecke zutrifft und (vermutlich) nicht ein grösserer vierstelliger Betrag in der Bandkasse liegt, solltet Ihr m.E. über Eigenaufnahmen nachdenken und euch das KnowHow draufschaffen.
In meinem Musikerleben habe ich (40 Jahre) schon Unsummen in "professionelle" Aufnahmen investiert, die ALLE nach kürzester Zeit Makulatur waren, niemanden mehr (ausser mich zur Selbstbeweihräucherung) interessieren und nur temporäre Spots meiner musikalischen Entwicklung darstellen.
Geblieben sind ein - zwei "Schallplatten" (ja, so alt bin ich), diverse Kassetten (Demos im Studio), die weder damals, geschweige denn heute irgend jemand interessieren (und ne Menge Kohle dafür).
Eine passable Ausrüstung (Mikros, Interface, etc,) kriegst du heute unter tausend Euro (Minimum), taugt aber für eine längere Zeit und stellt einen Gegenwert dar (ich rede von maximal Demos und Ego Aufnahmen).
 
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Fragt doch einfach mal die etwas bekannteren Bands in eurer Gegend ob die jemanden kennen oder ob die eventuell selbst Aufnahmemöglichkeiten in ihren Proberäumen haben. Mit etwas Glück findet sich jemand der euch unterstützt.
 
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Zwei sehr konträre Meinungen bzw. Betrachtungsweisen, aber beide bergen viel Wahrheit in sich.
 
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@Ralphgue
Ich sehe nicht, dass es da einen "richtigen" oder einen "falschen" Weg gibt. Equipment kaufen bedeutet auch immer einen Wertverlust. Da wird genauso Geld verbrannt wie mit dem Tonstudio. Und als Recordingeinsteiger ein tatsächlich brauchbares Ergebnis erzielen, mit einer Band, die noch nie im Studio war, das ist ausgeschlossen.

Der Wert von Studioaufnahmen im Amateurbereich ist praktisch immer unermesslich, bzw, nicht messbar. Erstens in der Regel musikalisch ohne Relevanz, zweitens tontechnisch weit weg von CD-verwöhnten Ohren. Was nicht an der Technik liegt, die ist durchaus erschwinglich geworden. Aber um Level zu bekommen bedarf es so verdammt vieler, oftmals nicht dokumentierter Kleinigkeiten. Die Aufnahmen bei denen ich im Studio war, die verstauben auch alle irgendwo in der Ecke vom Schrank. Und? Die Erinnerungen an das Gefühl in einem "echten" Tonstudio etwas aufzunehmen, das Erlebnis den Mix zu verfolgen und zu beeinflussen, Cover Art, CD-Druck und der schleppende Verkauf bei Gigs, wie auch die Gigs, wo wir bei 200 Gästen 30 CDs losgeworden sind, das ist alles viel wichtiger als eine Eurosumme geteilt durch 5. Oder eine geleerte Bandkasse, was ich persönlich bevorzuge.

@Ganty wichtiger Punkt! In vielen Städten gibt es auch Rockmusikvereine mit Studio. Überschaubarer Beitrag, tolle Leistung möglich, das muss lokal gefunden werden.
 
Wenn ihr 1 Person in der Band habt, die sich mit Computern und Cubase etwas auskennt, ist das alles finanziell günstig realisierbar, so dass das Resultat auch noch in der obersten Liga mithalten kann. Aber man braucht dazu ein bisschen Erfahrung. Grundsätzlich ist das Vorgehen so:


2 Gitarren, 2 Sänger/innen, 1 Schlagzeug, 1 Bass
Gitarren über DI am Audiointerface aufnehmen, zusammenschneiden. Falls virtuelle Amps nicht reichen --> Reamping im Studio. Vorteil: Ihr habt keine takes, die ihr nicht nehmt, da das DI-Material schon vorher bereitsteht. --> Studiozeit ist also ziemlich planbar/berechenbar. Ich würde aber kaum Gitarren reampen lassen sondern fast überall auf virtuelle Amps setzen.... Geschmacks- und Preissache

Sänger/in ist relativ einfach selber aufzunehmen. Kauft ein Grossmembran wie das TLM 103 oder so, einen Reflexion-Filter und nehmt den Gesang so trocken auf, wies halt geht. 30 Grad zur Kapsel, ca. 40cm Abstand, etc.... nutzt eine Spinne--> google ist dein Freund

Schlagzeug würde ich mit einer Drum-Machine wie EZDrummer oder SSD5 realisieren. Wenn der Schlagzeuger darauf besteht, das Schlagzeug einzuspielen, kann er das ja mit einem E-Drum Set.

Bass über DI.



Wenn ihr fertig seid, liefert ihr alle Spuren so roh es geht einem Mixing Engineer (findet ihr online). Da muss man ein bisschen testen vorher, da es aufm Internet viele mittelmäßige bis schlechte gibt. Dann ab zum Master Engineer.

Auf diese Weise könnt ihr, je nach eurem Erfahrungsstand und anderen Faktoren, eine Aufnahmequalität abliefern, die in der obersten Liga absolut mithalten kann. Das zu einem Preis, der 1 Studiotag bis 1 Studiowoche inkl. Engineer in einem Top-Studio (je nach Studio hehe :D) kostet.
 
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Der Drummer/die Drummerin sollte erstmal zum Click üben, üben und nochmals üben.

Dann kann die Band halbwegs zusammengehalten werden.

Ist Vorsaussetzung für eigene Proberaumrecordings und erst recht im Studio.

Groovt die Band nicht, ist die Aufnahme verbrannte Zeit und Geld.
 
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@Signalschwarz: ich stehe auf dem schlauch - an welcher stelle erwartest du ein problem?
 
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Ne, ich bin kein Schlagzeuger und wenn ich mal Drums aufnehme, mache ich das übers Keyboard.


Wenn eure Bandmitglieder normale Löhne verdienen (und euch Geld nicht gerade egal ist...), rate ich davon ab, sich in ein Studio einzumieten. Lernt, euer Zeugs selbst aufzunehmen, wie ichs oben beschrieben hab.

Traut euch, von der Tatsache zu profitieren, dass wir im 21. Jahrhundert leben. Jeder, der einen Computer einzusetzen weiß, kann heutzutage mit wenig Investition ein professionelles Rockalbum aufnehmen. Man muss es nur machen und sich nicht gegen den Fortschritt stellen.
 
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Ne, ich bin kein Schlagzeuger und wenn ich mal Drums aufnehme, mache ich das übers Keyboard.

Zugegebenermaßen klingt die Verwendung eines E-Drum-Kits (EDK) zunächst wie ein probates Mittel. Ein taugliches EDK hat aber seinen Preis und ich denke das wurde in deiner Überschlagskalkulation nicht berücksichtigt.

Jeder, der einen Computer einzusetzen weiß, kann heutzutage mit wenig Investition ein professionelles Rockalbum aufnehmen

Das ist wohl ein bisschen sehr optimistisch formuliert. Es gehört doch deutlich mehr dazu und auch die Verfügbarkeit der Mittel alleine ist kein Garant für den Erfolg. JEDER kann sich Aufnahmeequipment und eine Kamera kaufen... aber schau dir mal die ganzen "Sternchen" auf YouTube an. JEDER kann sich eine Gitarre kaufen... aber kann jeder Gitarre spielen? Warum sollte das bei Recording, Mixing und Mastering anders sein? Nix gegen dich persönlich, aber diese Einstellung geht mir zunehmend auf die Nerven und kotzt mich an. Ich kann mir auch einen Taschenrechner, ein paar Bücher zum Thema und eine entsprechende Software kaufen, aber das macht mich noch lange nicht zum Steuerberater. Mal ganz davon abgesehen, dass eine persönliche Eignung vorliegen muss, um "nur" Recording, Mixing und Mastering zu betreiben, so ist auch der Zeitaufwand, um sich Wissen und Erfahrung anzueignen ein Faktor.

Ich sage nicht, dass es absolut unsinnig ist, eine Produktion in Eigenregie aufzuziehen, aber was das Ergebnis angeht sollte man, gerade beim ersten Mal, die Messlatte deutlich niedriger ansetzen als "professionelles (Rock-)Album".
 
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So wie ich diesen Thread verstehe, geht es um Studioaufnahmen.


Die Qualität eines E-Drums spielt ja mal gar keine Rolle bezüglich Aufnahmequalität/Endresultat. Das Signal wird dann in Midi konvertiert und kann bei Bedarf geändert werden in der DAW. Mit Maus und Tastatur lässt sich ein Drum programmieren, das von der Qualität her an das mit dem 10000 Euro E-Drum aufgenommenen rankommt, weil damit eben die gleichen Samples in der DAW angesteuert werden. Somit sind für das E-Drum in meiner Rechnung oben 0 Euro zu veranschlagen, wenns um Aufnahmequalität geht. Aber klar, nicht jeder Drummer ist so flexibel. Das Drum könnte, wenn die Finanzen knapp sind, auch mit einem 60 Euro Midi-Keyboard aufgenommen werden. Die Aufnahmequalität des virtuellen Schlagzeugs wird dadurch kein bisschen schlechter im Vergleich zum 10000 Euro E-Drum.


Ich möchte hier nicht streiten, aber selbst viele große Acts arbeiten heutzutage so. Das oben ist keinesfalls optimistisch formuliert. Das ist eine Folgerung, die man schließt, wenn man sich dem Fortschritt des 21. Jahrhunderts stellt und sich nicht dagegen sperrt. Pop- und Rockhits werden größtenteils auf Notebooks und PCs produziert. Willkommen im Hier und Jetzt :)


Aber es wird auch in 50 Jahren noch Leute geben, die ihre Bands mit dem analogen Mehrspurrecorder auf Band aufnehmen und so ihre Musik analog wie in den 60ern produzieren. Ob der Threadersteller so aufnehmen will, wage ich, zu bezweifeln.
 
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Aufnahmequalität? Wo habe ich etwas davon geschrieben? Und dann setzt Du auch noch Aufnahmequalität mit dem Endresultat gleich.

Zu meinen weiteren Ausführungen keine wirkliche Reaktion, außer weitere Behauptungen und der Versuch mir Aussagen und Ansichten anzudichten.

Du scheinst sehr überzeugt von dem zu sein, was Du glaubst zu wissen. Überraschend wenn man deine letzten Threads Revue passieren lässt.
 
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Also ganz ehrlich... allein die bauakustischen Maßnahmen für ein „professionelles“ Studio bewegen sich meist so im 5-stelligen Bereich. Ok. Das Equipment ist bezahlbar geworden (im Vergleich zu früher. Die Kosten sollte man dennoch nicht unterschätzen). Das hilft aber noch lange nix wenn das Know-how fehlt. Sich das drauf zu schaffen bedarf, wenn man engagiert ist, wohl mehrerer Monate... in Vollzeit. Sorry @hans_mayer aber ein professionelles rockalbum bekommst du wenn überhaupt in einem professionellem Studio hin. Und auch nur mit einer professionellen Band und einem (bzw. Zwei) professionellen engineers.
Aber mach mal mit deinem Scarlett und nt1 in deinem Wohnzimmer dein rockalbum :)
 
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Beim Preis für ein taugliches E-Drum-Kit.
ach so
a020.gif
 
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Wenn ihr 1 Person in der Band habt, die sich mit Computern und Cubase etwas auskennt, ist das alles finanziell günstig realisierbar, so dass das Resultat auch noch in der obersten Liga mithalten kann.
Dann hast du ein sehr großzügiges Empfinden über Qualität oder keine Ahnung wovon du redest.
Ich gönne ja jedem seine Meinung, aber das ist Quark. Tut mir leid, ich arbeite seit Jahren mit diversen Bands und Musikern und mache laufend Aufnahmen und Bearbeitung aber ich spiele mit Sicherheit nicht in der obersten Liga, sondern lerne immer dazu.
Das soll nicht heißen, dass man nicht selber was machen kann, aber ich würde mit der Band auch erst mal zu nem "semi-pro" oder etwas in der Art und die Aufnahme machen oder zumindest betreuen lassen und dann sehen, ob man selber in die Materie einsteigt.
Die Diskussion mit dem Drummer, der auf nem e-drum einspielen soll möchte ich gern erleben. Da hatte ich so Kandidaten, gute Schlagzeuger auf jeden Fall, die hätten mich gesteinigt.
 
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Dann hast du ein sehr großzügiges Empfinden über Qualität oder keine Ahnung wovon du redest.
Ich gönne ja jedem seine Meinung, aber das ist Quark. Tut mir leid, ich arbeite seit Jahren mit diversen Bands und Musikern und mache laufend Aufnahmen und Bearbeitung aber ich spiele mit Sicherheit nicht in der obersten Liga, sondern lerne immer dazu.
Das soll nicht heißen, dass man nicht selber was machen kann, aber ich würde mit der Band auch erst mal zu nem "semi-pro" oder etwas in der Art und die Aufnahme machen oder zumindest betreuen lassen und dann sehen, ob man selber in die Materie einsteigt.
Die Diskussion mit dem Drummer, der auf nem e-drum einspielen soll möchte ich gern erleben. Da hatte ich so Kandidaten, gute Schlagzeuger auf jeden Fall, die hätten mich gesteinigt.
Dem kann ich zu 100% zustimmen. Als Mixer sowie als Drummer.
 

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