Ibanez RG User-thread

Vielen Dank, dann werde ich mich mal an den Vertrieb wenden. Wenn es da so feine, entscheidende Unterschiede gibt, ist dann wohl nichtmal sicher, dass ein moderner RG320 Hals zu einer 20 Jahre alten passt.
Mal sehen...
 
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Nach längerer Suche ist sie mir nun endlich zugelaufen. EIne Ibanez Roadstar RS II 1500 Baujahr 1983.
Sie ist leider nicht im Originalzustand (HB am Steg) aber ansonsten gibt´s an ihr nichts auszusetzen.
Der Hals ist ein Traum und der Ton, bedingt durch den durchgehenden Hals, hat ein sagenhaftes Sustain.
RS1500_3.JPG
RS1500_2.JPG
Jetzt weiß ich auch wieso ich bei meinen Recherchen des öfteren auf die Bemerkung „Stratkiller“ gestoßen bin!!!
 
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Hi RG-Fans,

ich kann mich nun mit meiner RG421 AHM

Ibanez RG421 AHM 01_K.jpg


ebenfalls hier einschreiben. Dabei handelt es sich um meine erste RG überhaupt. Die ganze Zeit machte ich einen großen Bogen um Ibanez. In meinem Kopf setzte sich diese ultradünnen Hälse fest, als Les Paul-User ein Nogo. Aber auch die Strat war nie mein Ding, War, denn mittlerweile zählen auch ein paar zu meinem Fuhrpark, gefallen mir richtig gut und komme gut damit zurecht. Letztendlich war auch die Strat dafür verantwortlich, dass es genau diese RG wurde. Ich stehe auf Eschenkorpus und Ahornneck und -griffbrett und genau das bietet mir die RG.

Leicht ist sie nicht, meiner Epi Les Paul Custom kannst sie fast Paroli bieten. Dafür wirkt das Wizard III-Profil in keinster Weise zu dünn, sondern eher richtig für mich. Klanglich bildet sie eine schöne Alternative zu meiner Les Paul: nicht so fett und voluminös, sondern vielmehr bissig, spritzig. Wirklich klasse das Teil. Warum nicht früher?

Allerdings die Schaltpositionen 2 & 4 sagen mir nicht zu. Zum einen der Splitt (innere Spulen) und der Parallelschaltung des Neck-PU´s. Habt Ihr da vielleicht sinnvolle(ere) Alternativen für mich? Dachte zum einen an eine Zusammenlegung der äußeren Spulen und zum anderen an Bridge- plus eine Spule des Neckhumbucker (wenn das überhaupt möglich wäre).
 
Allerdings die Schaltpositionen 2 & 4 sagen mir nicht zu. Zum einen der Splitt (innere Spulen) und der Parallelschaltung des Neck-PU´s.

Die hatte ich erst vor in paar Tagen noch in der Hand. Hätte mir fast einen Bruch daran gehoben, so schwer ist sie. :D Es gibt ja auch die Prestige-Variante in Form der RG652 AHMFX-NGB. Die ist aber locker zwei Kilo leichter als die 421.

Was die Parallelschaltung vom Neck-PU angeht, hängt das nach meiner Erfahrung tatsächlich stark von den verbauten PUs ab. Ich habe jetzt bei meiner RG1820X einen DiMarzio Fred am Hals verbaut und damit klingt diese Einstellung absolut spitze und fast schon stratartig schmatzig.

Aber das ist natürlich keine Frage, deswegen jetzt gleich die PUs zu tauschen. Alternativ macht der 5-Way-Switch von Ibanez nicht viel her, da müsste man dann schon den Schalter tauschen, wenn man mehr Flexibilität haben will. Aber nur eine Spule zu betreiben, ist dann schon wieder sehr dünn, wenn es schon in parallel nicht gut klingt. Also große Auswahl gibt es da nicht, wenn du die Positionen anders besetzen willst, ohne gleich PUs zu tauschen. Da würde ich dann eher einen 3-Way-Switch einbauen und auf die Zwischenpositionen, wenn sie dir nicht gefallen, eben verzichten.
 
@Absint: Danke für Deinen Input.

OK, die RG652 AHMFX-NGB kostet beim T auch gleich mal 1.415 € und damit fast das 4-fache meiner RG. Da ich nicht um den Ausgang wußte, wollte ich natürlich erst einmal nicht soviel Geld ausgeben. Was das Gewicht angeht, bin ich ja doch in dem Bereich "zu Hause" :-D.

Ich gehe davon aus, dass die Quantum-Pickups nicht der Weisheit letzter Schluss sein werden. Dachte auch schon an einen Austausch, aber 1. komme ich mit den drei klassischen Schaltungen erst eimal zurecht und 2. hab ich sie erst seit ein paar Tagen und da lassen sich noch keine eindeutigen Rückschlüsse ziehen. Zudem läßt sich mit den Polpieces noch einiges an Sound herausholen.

Mir schwebt bei einem eventuellen Austausch der Pickups die klassische Ibanez/Dimarzio-Kombi bestehend aus Air Norten am Neck und ToneZone an der Bridge vor. Allerdings machte ich mich bzgl. Dimarzio-Pickups auch noch nicht komplett schlau. Ein 3-Wegeswitch hatte ich auch bereits im Hinterkopf. Aber warum auf Schaltoptionen verzichten? Eine einzelne Spule will ich nicht betreiben. Es wären einmal zwei, die Äußeren und dann drei, bestehend aus Bridgehumbucker und einer Spule des Neck-PU´s.
 
Hallo zusammen! Ich hab mir heute nach viel zu vielen Jahren endlich mal eine "vernünftige" Gitarre gekauft, nachdem ich eigentlich immer nur irgendwelche billigen Stratkopien hatte. Der Kauf war ziemlich spontan, weil ich die Gelegenheit nicht verpassen wollte. Jetzt hoffe ich, dass ihr mir bei ein paar offenen Fragen helfen könnt, da ich so ein Modell noch nicht in den Fingern hatte.

Hier sind die Bilder:
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Ich frag mal einfach drauflos:

1. Die Gitarre wurde verkauft als RG570, das steht ja auch auf dem Kopf. Die Seriennummer habe ich schon entschlüsselt, die stammt offenbar aus dem Jahr 1992 und wurde in Japan gebaut. Aber welches Modell ist es? Ich habe bei Google viele 570er gefunden, aber keine mit dieser Front. Ist es eine RG570FM? Oder doch was anderes?
2. Sind die Pickups orginal? Wenn ich das richtig gelesen habe, wurden ja ab 92 die V7/V8 Humbucker verbaut, das sollte dann ja passen oder? Und ist es normal, dass man bei dem SB2 die Käbelchen sieht?
3. Wie ihr seht, hat sie eine kleine (?) Macke, der Lack ist am Rand abgeplatzt, das Holz darunter scheint noch größtenteils unbeschädigt und wirkt auch nicht aufgequollen durch Feuchtigkeit. Lässt sich sowas gut ausbessern? Besser zum Gitarrenbauer oder kann man das auch selber hinkriegen? Der Lack ist an der Stelle ja komplett einfarbig, kann man das Problem komplett verschwinden lassen oder bleiben da Spuren zurück?
4. Fällt euch sonst irgendetwas auf, was komisch ist, seltsam aussieht oder fehlt oder gebastelt wurde? Ich hab sie jetzt noch nicht gereinigt, es sind auch noch die alten Saiten drauf.
5. Ich habe inklusive Koffer, Gurt und Werkzeug 480€ bezahlt, ist das in Ordnung? (Und klar, sowas fragt man normalerweise vorher)
6. Sehr wichtige Frage: Ist sie nicht einfach hammermäßig schön? :love:

Der Sound stimmt auf jeden Fall, selbst mit den verrotteten Saiten, die beim Kauf noch drauf waren. Schön druckvoll und breit, eine ganz neue Welt, wenn man aus dem Singlecoil-Kindergarten kommt. Hach!

Danke schon mal für eure Hilfe!
 
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Ich würde mal vermuten, dass es sich um eine RG570FM in Amber handelt: https://ibanez.fandom.com/wiki/RG570FM.
'92 haben die V7/SB2/V8 verbaut, so weit richtig.
480€ erscheint mir jetzt nicht überzogen für diese Gitarre, wenn von dem Lackplatzer abgesehen ansonsten alles mit ihr in Ordnung ist.
 
3. Wie ihr seht, hat sie eine kleine (?) Macke, der Lack ist am Rand abgeplatzt, das Holz darunter scheint noch größtenteils unbeschädigt und wirkt auch nicht aufgequollen durch Feuchtigkeit. Lässt sich sowas gut ausbessern? Besser zum Gitarrenbauer oder kann man das auch selber hinkriegen? Der Lack ist an der Stelle ja komplett einfarbig, kann man das Problem komplett verschwinden lassen oder bleiben da Spuren zurück?

Wer es kann kann die Stelle zumindest so reparieren das es sehr unauffällig wird. Wenn Du schon fragst wirst du das nicht selbst hinbekommen.
Ich würde da auch nicht zuerst an einen Gitarrenbauer denken, sondern eher an einen guten Lackierer oder gar Restaurator.

hth
 
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Ich würde mal vermuten, dass es sich um eine RG570FM in Amber handelt: https://ibanez.fandom.com/wiki/RG570FM.
'92 haben die V7/SB2/V8 verbaut, so weit richtig.
480€ erscheint mir jetzt nicht überzogen für diese Gitarre, wenn von dem Lackplatzer abgesehen ansonsten alles mit ihr in Ordnung ist.

Danke, das ist schon mal sehr beruhigend! Ok, waren ja jetzt keine Tausende von Euro, aber ist ja immer gut zu wissen, dass man keinen Murks gekauft hat.
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
Ist sie :)

Die anderen Fragen kann ich leider nicht beantworten.

Egal! Reicht! :great:
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
Wer es kann kann die Stelle zumindest so reparieren das es sehr unauffällig wird. Wenn Du schon fragst wirst du das nicht selbst hinbekommen.
Ich würde da auch nicht zuerst an einen Gitarrenbauer denken, sondern eher an einen guten Lackierer oder gar Restaurator.

hth

Ja, da hast du Recht, ich lasse da besser die Finger von. Und stimmt natürlich: Lack ist Lack! Ich werde einfach mal einen Lackierer anfragen.
 
Ist das die erste Gitarre mit Floyd Rose die du hast?
Wenn ja, berichte bitte über deine Eindrücke beim/nach Saitentausch.
 
Ist das die erste Gitarre mit Floyd Rose die du hast?
Wenn ja, berichte bitte über deine Eindrücke beim/nach Saitentausch.

Ja, ist die erste mit FR. Funktioniert erstaunlich gut, selbst mit den Ranzsaiten, die da momentan noch drauf sind. Ich kriege morgen frische Saiten, werde dann mal berichten.
 
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1. Die Gitarre wurde verkauft als RG570, das steht ja auch auf dem Kopf. Die Seriennummer habe ich schon entschlüsselt, die stammt offenbar aus dem Jahr 1992 und wurde in Japan gebaut. Aber welches Modell ist es? Ich habe bei Google viele 570er gefunden, aber keine mit dieser Front. Ist es eine RG570FM? Oder doch was anderes?
Das ist eine RG570FMAM von 1992, wobei FM für Flame Maple und AM für den Farbcode Amber steht.

2. Sind die Pickups orginal? Wenn ich das richtig gelesen habe, wurden ja ab 92 die V7/V8 Humbucker verbaut, das sollte dann ja passen oder? Und ist es normal, dass man bei dem SB2 die Käbelchen sieht?
Ja die PUs sind original, und ja, beim SB2 sind die Drähte normal sichtbar.

3. Wie ihr seht, hat sie eine kleine (?) Macke, der Lack ist am Rand abgeplatzt, das Holz darunter scheint noch größtenteils unbeschädigt und wirkt auch nicht aufgequollen durch Feuchtigkeit. Lässt sich sowas gut ausbessern? Besser zum Gitarrenbauer oder kann man das auch selber hinkriegen? Der Lack ist an der Stelle ja komplett einfarbig, kann man das Problem komplett verschwinden lassen oder bleiben da Spuren zurück?
Ich habe in der Vergangenheit so einen Lackplatzer mit einem Autolackstift und jede Menge Sekundenkleber selbst repariert: Ringsherum abgeklebt, Holz mit S.K. versiegelt, die Schicht mit dem Autolackstift eingefärbt, so dass es zur Umgebung passt, und dann schichtweise mit S.K. aufgefüllt, bis die ursprüngliche Dicke wieder erreicht war, und dann das Klebeband entfernt und anschließend beigeschliffen.

4. Fällt euch sonst irgendetwas auf, was komisch ist, seltsam aussieht oder fehlt oder gebastelt wurde? Ich hab sie jetzt noch nicht gereinigt, es sind auch noch die alten Saiten drauf.
Mir fallen keine Modifikationen oder Umbauten auf.

5. Ich habe inklusive Koffer, Gurt und Werkzeug 480€ bezahlt, ist das in Ordnung? (Und klar, sowas fragt man normalerweise vorher)
Aus meiner Sicht hart an der oberen Grenze, der Lackschaden ist schon ein echter Abtörner, aber dank des Koffers ist der Gesamtpreis noch im Rahmen.

6. Sehr wichtige Frage: Ist sie nicht einfach hammermäßig schön? :love:
Durchaus! Herzlichen Glückwunsch zum Schnapp.
 
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Das ist eine RG570FMAM von 1992, wobei FM für Flame Maple und AM für den Farbcode Amber steht.
Perfekt, gut zu wissen!

Ja die PUs sind original, und ja, beim SB2 sind die Drähte normal sichtbar.
Schön zu hören! Der Vorbesitzer hatte sich die Gitarre in den 90ern gekauft, drei Monate gespielt und dann stand sie quasi bis heute im Koffer irgendwo rum. Fast schon traurig.

Mir fallen keine Modifikationen oder Umbauten auf.
Auch gut zu wissen, für den unwahrscheinlichen Fall, dass man sie nochmal verkaufen will.

Aus meiner Sicht hart an der oberen Grenze, der Lackschaden ist schon ein echter Abtörner, aber dank des Koffers ist der Gesamtpreis noch im Rahmen.
Ok, auch das ist interessant. Ich habe 10€ rausgeholt beim Verhandeln, mehr war nicht drin. Ist aber auch in Ordnung, wenn sie selbst mit dem kleinen Manko nicht überbezahlt ist. Und vielleicht ist der Seltenheitswert ja auch nicht ganz zu unterschätzen, ich habe tatsächlich bis jetzt nirgendwo dieses Modell gefunden, auch auf den internationalen Plattformen.

Durchaus! Herzlichen Glückwunsch zum Schnapp.
Danke! Das Ausbessern werde ich aber doch besser in fähige Hände geben, wäre echt schade, wenn ich Miss Amber verschlimmbessere...
 
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Hallo Zusammen,

ich möchte meiner RG421-AHM (feste Bridge) ein paar DiMarzios gönnen. Nun bin ich etwas verunsichert, ob ich die „normalen“ oder F-Spaced brauche. Verunsichert deshalb, weil in einem englischsprachigen Forum die User der Meinung sind, dass alle Ibanez F-Spaced Abstände haben, auch die mit fester Bridge.
Kann mir da jemand weiterhelfen?
Beste Grüße
 
Hallo cultury, der Hersteller DiMarzio schreibt hier:
For proper string alignment and balanced output, F-spaced humbuckers should be used in the bridge position on all guitars with string spacing at the bridge of 2.1" (53 mm) or greater. On these guitars, if the nut width is 1-11/16” (43 mm) or greater, F-spaced pickups can be used in the neck position as well.

Miss mal aus, wie's an Deiner Gitarre aussieht. Ich würde in RGs generell in allen Positionen F-spaced-Varianten einbauen.
 
Hallo cultury, der Hersteller DiMarzio schreibt hier:


Miss mal aus, wie's an Deiner Gitarre aussieht. Ich würde in RGs generell in allen Positionen F-spaced-Varianten einbauen.

Danke für den Hinweis! Ich hab in der Tat an der Bridge 53mm und 43mm am Neck. Also demnach wohl F-Spaced Pickups. Das „F“ für „Floyd“ suggeriert, dass diese PUs nur für Gittarren mit Floyd-Rose gedacht sind......
 
Das F ist mehrdeutig und steht für Floyd Rose sowie für Fender.
Our first humbuckers followed the original Gibson spacing, and we call them standard-spaced. When we released our first humbuckers with wider spacing, Floyd Rose bridges were very popular. Floyd string-spacing is the same as Fender spacing, so we naturally called the new pickups F-spaced.
(dieselbe Quelle wie zuvor)
 
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Ich würde
Hallo Zusammen,

ich möchte meiner RG421-AHM (feste Bridge) ein paar DiMarzios gönnen. Nun bin ich etwas verunsichert, ob ich die „normalen“ oder F-Spaced brauche. Verunsichert deshalb, weil in einem englischsprachigen Forum die User der Meinung sind, dass alle Ibanez F-Spaced Abstände haben, auch die mit fester Bridge.
Kann mir da jemand weiterhelfen?
Beste Grüße

Ich würde mir den F-Spaced zulegen. Der Saitenabstand deiner Gitarre ist laut der Ibanez HP 10,5 mm. Mal fünf sind das 52,5mm.
Dimarzio empfiehlt F-Spaced für Abstände 53mm oder mehr. Normal spaced ist, so weit ich mich erinnere, für 48mm gedacht.
Da der Sattel der Gitarre 43mm breit ist, müsste lt. DiMarzio auch am Hals F-Spaced rein.
 
@cultury: Meine RG421 AHM bestückte ich mit zwei Tonerider Generatoren. Der Bridge-PU besitzt ein Spacing von 52,4 mm. Damit verlaufen die Saiten exakt über den Polpieces. Von daher brauchst Du auch bei den Dimarzio F-Space.
 

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