Wie habt ihr Musiktheorie auf dem Griffbrett gelernt?

  • Ersteller Jules Keen
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Von mir aus. Das ist halt Deine Meinung.
Meine Meinung ist das nicht. Denn NIEMAND kann irgendetwas mit einem musiktheoretischen Wissen anfangen, wenn er noch keine Verknüpfung mit entsprechenden Hörerfahrungen herstellen kann.
 
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Von mir aus. Das ist halt Deine Meinung.
Meine Meinung ist das nicht. Denn NIEMAND kann irgendetwas mit einem musiktheoretischen Wissen anfangen, wenn er noch keine Verknüpfung mit entsprechenden Hörerfahrungen herstellen kann.

In der Regel interessieren sich nur Musiker für die Musiktheorie, also sind „Hörgewohnheiten“ vorhanden. Siehe auch das Posting des TE.
 
So gesehen kann die Musiktheorie dann wie ein Gefängnis sein aus dem man sich nicht rausbewegen kann-
(ich habe mich auch nie damit beschäftigt und Harmonielehre ist ein "Rotes Tuch" für mich).
Ach komm, ich sehe solche Aussagen eher als Ausrede, sich nicht damit zu beschäftigen. Hat jemand einfach keine Lust/kein Bedürfnis dazu, ist dies ja absolut fein, kann man aber einfach so sagen.
Ich verstehe immer gerne, warum Dinge funktionieren wie sie es tun, auch und gerade in der Musik. Das Wissen um Musiktheorie ist doch kein Gefängnis, jeder kann sich einfach darüber hinwegsetzen, wenn er sich limitiert fühlt, aber einem Musiker bricht durch dieses Wissen doch kein Zacken aus der Krone oder schränkt seinen künstlerischen Ausdruck ein. Regeln lernen und bewusst brechen und auch auch verstehen, wie und warum das bei so vielen Beispielen der Populärmusik funktioniert hat, bringt da meiner Meinung nach deutlich mehr.

 
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In der Regel interessieren sich nur Musiker für die Musiktheorie, also sind „Hörgewohnheiten“ vorhanden. Siehe auch das Posting des TE.
Wenn die vorhanden wären, bräuchte es auch den von mir bekrittelten unseligen Merksatz gar nicht.
 
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So gesehen kann die Musiktheorie dann wie ein Gefängnis sein aus dem man sich nicht rausbewegen kann-
(ich habe mich auch nie damit beschäftigt und Harmonielehre ist ein "Rotes Tuch" für mich).
Die Leute die die Noten, nach denen du so gern spielst, aufs Papier gebracht haben aber schon und zwar nicht zu knapp...
 
Gut, ich bin nur Amateur aber wenn man mit Noten und Gehör arbeitet erschließt sich das doch von selbst
da brauch ich keine Theorie oder Harmonielehre.
Interessanterweise beschäftigen sich meist Leute die nicht nach Noten spielen mit Harmonielehre (obwohl Noten viel einfacher sind).
Ich spiele aber hauptsächlich eigene Sachen, nach Noten fast nur spanische Gitarre.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Leute die die Noten, nach denen du so gern spielst, aufs Papier gebracht haben aber schon und zwar nicht zu knapp...
die sind aber nicht unbedingt identisch mit den Leuten, die die Noten der Stücke zuerst zu Gehör gebracht haben:rolleyes:.
 
Die Threaderstellerin fragt gezielt nach Musiktheorie und deren Umsetzung auf der Gitarre
...scheitere immer wieder am improvisieren am Griffbrett oder am finden von Akkorden, was wiederum (ist mir bewusst) auf fehlendes Wissen über Musiktheorie zurückzuführen ist...Wie habt ihr damals die Musiktheorie gelernt ?
, daher sind eigene Präferenzen und/oder Genaraldiskussionen über Musktheorie eher redundant und sollten den Thread erst recht nicht über Gebühr strapazieren (wenn das nicht eh schon zu spät ist -> wir sind schon auf der vierten Seite!).

LG Lenny (für die Moderation)
 
Naja, registriert am 03.06.
zuletzt eingeloggt am 03.06.
Zwei Beiträge abgesendet - nur unkonkret nachgefragt - "Wie hab ihr das gemacht?"

Ich finde nicht das hier viel falsch gelaufen ist.
 
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registriert am 03.06......zuletzt eingeloggt am 03.06.
Nun, nicht alle werden/können ständig online sein (zumal Wochenende), und wenn gut anderthalb Tage nach Fragestellung bereits >60 (sicherlich nicht immer ontopic-)posts in Abwesenheit des/der TS generiert wurden, dann kommt man schonmal in's Grübeln :gruebel:. Als Newbie würde ich mich jedenfalls fürchterlich erschrecken, wenn ich dann doch wieder vorbeischauen sollte, einen "dicken Wälzer" vorfinde, den ich nachvollziehen und ggfs. allen Helferlein dankend kommentieren müsste ;). B.t.w.: Man kann auch ohne Anmeldung (seine) Themen lesen, weshalb der "letztmalig-eingeloggt"-Hinweis nicht zwingend das Nicht-Lesen/-Mitbekommen der hiesigen Aktivitäten besagen muss ;).

Egal, vielleicht erfahren wir ja trotz allem doch noch, ob die Aussprache die Fragestellerin weiterbringt - deswegen -> einfach weitermachen :).

LG Lenny
 
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Egal, vielleicht erfahren wir ja trotz allem doch noch, ob die Aussprache die Fragestellerin weiterbringt - deswegen -> einfach weitermachen :).

Auf jeden Fall erfährt sie, daß viele Wege nach Rom führen (wenn auch nicht alle), und daß man auch ohne tiefgründigen Musiktheorie-Kenntnisse, ganz gut Gitarre spielen und einen Riesenspaß dabei haben kann.

Gruß, Bert
 
daß man auch ohne tiefgründigen Musiktheorie-Kenntnisse, ganz gut Gitarre spielen und einen Riesenspaß dabei haben kann.
Na das ist jetzt ein ziemlicher Allgemeinplatz und ihr bekannt, schließlich ist sie ja fortgeschritten und spielt Musik.
Jetzt geht es darum, was sie braucht, um Akkorde zu finden und um zu improvisieren.
 
Kommt aber nur dann, wenn man vorher mit Sinnlosdogmen wie dem Zitierten verunsichert wurde.
Man könnte einen B-Dur-Akkord in C-Dur ja auch als völlig normal vermitteln, was er auch ist ... denn die reine
Diatonik ist ein gedankliches Hilfskonstrukt, das in der echten Musikwelt keinerlei Bedeutung hat.


Was meinst du mit "Sinnlosdogmen wie beim Zitieren"? Wenn ich zitiere, wiederhole ich doch erst mal nur zuvor gesagtes/geschriebenes und Verweise auf den Urheber. Mit sinnlos und dogmatische hat das erst mal nichts zu tun.

Und das ein B-Dur in C vorkommt, ist erst mal nicht so normal, wenn man von den Tonleitereigenen Akkorden ausgeht. Und die Grundlagen sind nun mal Tonleitereigenen Akkorde und irgendwo muss man ja anfangen. Und da ist das B in C erst mal keine Anfängerinfo.

Ich gebe einem Schüler neben den Grundlagen in Mathematik ja auch nicht gleich die Integrale mit, sondern schaue, dass man die Basics draufhat, aufbauend auf der jeweils nächsten Stufe und dann kommt der nächste Schritt. Und ein B-Dur Akkord in C-Dur ist nun mal kein Tonleitereigener Akkord.

Und wieso hat die Diatonik keine Bedeutung? Unsere Tonleitern und Modes (Kirchentonarten) sind diatonische aufgebaut, ich würde behaupten, die Diatonik liegt im Zentrum unserer Musikwelt.

Ich glaube, du und andere, die so ähnlich argumentieren, wollen nur eine Ausrede bemühen, um sich nicht mit Musiktheorie zu befassen oder sie lenken davon ab, diese nicht verstanden zu haben. Ein wenig klingt ihr wie die Querdenker. Genau, ihr seid die Querdenker der Musikwelt, die meinen, sich eine eigene Theorie aufbauen zu können und gleichzeitig diejenigen, die sich mit Musiktheorie befassen und diese als notwendig erachten, ablehnen und als unwissend und folgsam erachten. Das ist gleiche Schema wie auf den Demos mit dem großen Q - "Ihr folgt der Musiktheorie, dann seit ihr nur Mitläufer. Ich denke selber und brauche das nicht".
 
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Ich habe meine Sicht der Dinge ausreichend klar formuliert und dargelegt.
Wenn Du damit nicht zurecht kommst, liegt das möglicherweise nicht an meinen Ausführungen.

Und politische Rand- und Splittergruppen hier mit ins Spiel zu bringen ist absolut entbehrlich.

Thomas
 
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Was meinst du mit "Sinnlosdogmen wie beim Zitieren"? Wenn ich zitiere, wiederhole ich doch erst mal nur zuvor gesagtes/geschriebenes und Verweise auf den Urheber. Mit sinnlos und dogmatische hat das erst mal nichts zu tun.
Hä ....??
Somit steht für ein Musikstück in C-Dur fest, welche Akkorde Du benutzen kannst, das wären in diesem Beispiel

Und das ist genau so ein unseliger Satz, dessenwegen 3 Jahre später (vermeidbare) Fragen kommen wie "Was macht denn ein B-Dur-Akkord in einem Stück in C-Dur ??!!"
Darauf bezog sich das z.B. "Sinnlosdogmen" denn mitnichten steht mit einer harmonisierten C Dur Tonleiter fest welche Akkorde in einem
Song in C Dur vorkommen können und vorkommen müssten !!!


Weiteres Beispiel mit 2 Pauschalaussagen die so nicht stimmen
Das Problem ist, daß für ein Musikstück nicht alle Töne des Tonsystems verwendet werden können, da sich je nach Konstellation der Noten bestimmte andere Noten dazu nicht mehr harmonisch verhalten. Wollen z.B. zwei Musiker etwas improvisieren und sie nutzen alle Noten des Tonsystems, kommt es unweigerlich zu Disharmonie und es wird furchtbar klingen.
Alleine die ersten 2 Akkorde von Dock of the Bay von Otis Reddig enthalten weit mehr als die 7 Töne der Grundtonart. Und das ist ja wohl kein Jazz Tune !!

Und wieso hat die Diatonik keine Bedeutung? Unsere Tonleitern und Modes (Kirchentonarten) sind diatonische aufgebaut, ich würde behaupten, die Diatonik liegt im Zentrum unserer Musikwelt.
Niemand hat Behauptet Diatonik hat keine Bedeutung. Diatonik ist 1 Baustein um Songs zu schreiben, zu verstehen, zu erklären.
Aber darüber hinaus gibt es weitere Bausteine. Da ich überwiegend Blues, Rock und Soulsongs spiele, die mehr als 1 Dominat Akkord
enthalten, steht Diatonik auch nicht im Mittelpunkt meiner Musikwelt. Maximal ist sie das kleine 1x1. Es gibt soviel mehr an Farben als Diatonik.

Ich glaube, du und andere, die so ähnlich argumentieren, wollen nur eine Ausrede bemühen, um sich nicht mit Musiktheorie zu befassen oder sie lenken davon ab, diese nicht verstanden zu haben. Ein wenig klingt ihr wie die Querdenker. Genau, ihr seid die Querdenker der Musikwelt, die meinen, sich eine eigene Theorie aufbauen zu können und gleichzeitig diejenigen, die sich mit Musiktheorie befassen und diese als notwendig erachten, ablehnen und als unwissend und folgsam erachten. Das ist gleiche Schema wie auf den Demos mit dem großen Q - "Ihr folgt der Musiktheorie, dann seit ihr nur Mitläufer. Ich denke selber und brauche das nicht".
Knaller :ROFLMAO::ROFLMAO::ROFLMAO: :nix:

Ich hab mich übrigens ausgiebig mit Harmonielehre, Akkorden, Theorie beschäftigt. Allerdings erst nachdem ich dutzende Songs gelernt hatte ......
 
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Und politische Rand- und Splittergruppen hier mit ins Spiel zu bringen ist absolut entbehrlich.
zumal, auch nicht zufreffend:engel:.
Beitrag automatisch zusammengefügt:

Ich hab mich übrigens ausgiebig mit Harmonielehre, Akkorden, Theorie beschäftigt. Allerdings erst nachdem ich dutzende Songs gelernt hatte ......
meine Rede, wer sich ausgiebig mit Musik machen und der Gitarre beschäftigt, kommt früher oder später automatsch dazu, sich auch mit musiktheoretischen Dingen zu beschäftigen.
 
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Na das ist jetzt ein ziemlicher Allgemeinplatz und ihr bekannt, schließlich ist sie ja fortgeschritten und spielt Musik.

Es war von mir eher scherzhaft gemeint.

Gruß, Bert
 
...
Darauf bezog sich das z.B. "Sinnlosdogmen" denn mitnichten steht mit einer harmonisierten C Dur Tonleiter fest welche Akkorde in einem
Song in C Dur vorkommen können und vorkommen müssten !!!
...

Klar steht das nicht fest, aber dennoch ist die harmonisierte Tonleiter die Ausgangsbasis, auf der weitere Erklärungen basieren. Einmal um zu beschreiben, was Inhalt von C-Dur ist und um dann zu beschreiben, dass der vorliegende Song von einer C-Dur Tonleiter und seinen eigenen Akkorden abweicht und somit z.B. zu einem der Modes führt oder zu Substitutionen usw. Wie willst du sowas erklären ohne vorher die Grundlagen zu legen. Selbst Profis wie Robben Ford starten mit der Harmonisierung von Tonleitern, um Akkorde zu finden, Voicings zu spielen und dann kann man mit Substitutionen arbeiten.

Und die Harmonisierung ist kein Dogma, sondern eine Grundlage unserer Musiktheorie, um Akkorde zu finden und um das als Ausgangspunkt für andere Dinge zu nutzen. Nicht umsonst fängt jedes Theoriebuch mit den Tonleitern und dann den tonleitereigenen Akkorden an. Warum man das Dogma nennen sollte, erschließt sich nicht.

https://truefire.com/robben-ford/chord-revolution-foundations/c744
Harmonization major scale
Warum sich damit nicht zu Anfang beschäftigen, dann kommen weitere Konzepte.

Bezieht sich auf das Zitat über meinem Text ;)

...Niemand hat Behauptet Diatonik hat keine Bedeutung. Diatonik ist 1 Baustein um Songs zu schreiben, zu verstehen, zu erklären.
...

äh, lies doch mal die Beiträge, turko hat genau das geschrieben in #57 und in #74 hab ich es zitiert und du bist auf meine Antwort eingegangen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Weitere Aussagen die so pauschal einfach nicht stimmen, da ja Gott sei dank nicht alle Stücke diatonisch sind.
Und bei einem Jam mit anderen benutze ich fast immer auch Chromatik = mehr als die 7 tonleitereigenen Töne

Global betrachtet ist in der Tat nicht alle Musik diatonisch. Da du aber die Chromatik ins Spiel bringst - und damit sicherlich nicht das "chromatische Genus" der alten Griechen meinst - scheint deine Aussage allein auf dem Umstand zu beruhen, dass du Diatonik (die lediglich durch die Begriffe "Ton und Halbton" eine bestimmte Relationen der Tonschrittweiten in einem Tonsystem bezeichnet) den mit Heptatonik (=7 tonleitereigenen Töne) verwechselst.

Auch Chromatik hat nicht mehr als sieben tonleitereigene Töne - weswegen man sie in Abgrenzung zum antiken System (chromatischer Genus) und zur Dodekaphonie (Komposition mit 12 Tönen) auch als diatonische Chromatik bezeichnet. Diese steht nicht im Gegensatz zur Diatonik, sondern bietet lediglich die Option, diatonische Ganztonschritte mit verbindenden Halbtonschritten auszufüllen (C->D = C->Cis->D), oder das heptatonische Total durch temporäre Alteration (chromatische Erhöhung oder Erniedrigung) einzelner Tonleiterstufen zu erweitern. Bewirkt diese Alteration einen Wechsel der Tonartempfindung, spricht man von Modulation.

All das hat aber nichts mit deiner Auffassung von "Diatonik vs. Chromatik" zu tun!


... denn die reine Diatonik ist ein gedankliches Hilfskonstrukt, das in der echten Musikwelt keinerlei Bedeutung hat.

Sorry, die Diatonik ist kein "Hilfskonstrukt", sondern in unserem Kulturbereich seit zwei Jahrtausenden eine musikalische Realität!
Du kannst ja mal versuchen, eine noch einigermaßen als C-Dur erkennbare Tonleiter (von einem C-Dur-Akkord möchte ich gar nicht erst sprechen) auf einem Instrument zu spielen, das nicht auf der Grundlage der "abendländischen" Diatonik temperiert wurde, sondern z.B. der "Ekmelik" des antiken "enharmonischen Genus" (Tetrachord mit der Struktur 2 – ¼ – ¼-Ton)!


es macht durchaus auch musikalisch Sinn, Töne über Akkorde zu spielen, die musiktheoretisch eigentlich nicht dahin gehören, aber
im Kontext der Musik trotzdem durchaus harmonisch sind

Da scheinst du die musikalische Praxis und ihre "Handwerkslehren" mit "Musiktheorie" zu verwechseln. Musiktheorie schreibt nicht vor, "was wohin gehört", sondern sucht nach Erklärungen für Erscheinungen der Praxis und ihrer Regelwerke. Wenn irgendwo etwas "harmonisch" klingt, obwohl es nicht einem mehr oder weniger verbindlichen Regelkanon entspricht, dann ist es Aufgabe der Musiktheorie, diesen scheinbaren Widerspruch zu erklären.
Faustregel: Wenn irgendwo steht, wie etwas zu machen sei, dann handelt es sich meist nicht um ein musiktheoretisches Werk, sondern bestenfalls um eine Handwerklehre!


So gesehen kann die Musiktheorie dann wie ein Gefängnis sein aus dem man sich nicht rausbewegen kann-
(ich habe mich auch nie damit beschäftigt und Harmonielehre ist ein "Rotes Tuch" für mich).

Sagt jemand, der sich noch nie mit Musiktheorie beschäftigt hat - das nenne ich mal eine echt kompetente Aussage!


Ich kann einem Anfänger in einer halben Stunde die Grundlagen der Musiktheorie beibringen ...

Aha. Zu diesen "deinen" Grundlagen scheinen dann auch Aussagen, wie diese zu gehören:
Unser (westliches) Tonsystem besteht aus 12 Tönen, aufgeteilt in 7 Ganztöne und 5 Halbtöne. (...) Die Ganztöne wurden einfach nach dem Alphabet benannt, also: A - B - C - D - E - F - G. (...) Die Halbtöne erhalten ihren Namen ausgehend vom entsprechenden Ganzton ...

Kleine Aufgabe zum Mitdenken: Abgesehen von unpräzisen Formulierungsdetails und davon, dass ich bei "7 Ganztönen und 5 Halbtönen" und der Gleichsetzung von 1 GT = 2 HT auf 19 HT komme (7 GT=14 HT + 5 HT)- was stimmt hier sonst noch alles nicht?
 
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