
Jamming Rabbit
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Hallo Leute,
ich weiĂ zu dem Thema gibt es schon etliche andere Threads, dennoch habe ich mich
entschieden diese Frage zu stellen, da ich gerne mehre Antworten bzw. Ansichten und ErklÀrungen auf mein
spezielles Problem hÀtte.
Und zwar;
Meine 2 Hauptprobleme beim singen, wo ich wirklich lang gebraucht habe um das zu Eruieren, ist meine
Stimmwahrnehmung und mangelnde Vorstellung wie ein Ton eigentlich optimal klingen sollte bzw. wie ich mit den
Resonanzen im Stimmsitz umgehe.
Mein Problem ist hierbei leider, das ich mich schon so dermaĂen "ĂŒberdenke" mit dem Thema singen, da ich jetzt schon
mehrere Gesangslehrer gehabt habe, die ja gern akademisch-technisch an die Stimme herangehen.
Ich bin Gesangstechnisch schon so "zugedeckelt", das ich eigentlich bei vielen Themen und Techniken
nur mehr verwirrt bin.
Sobald ich denke ich habe eine Errungeschaft beim singen, weil ich etwas technisch verstanden habe und durchsetzen kann,
verpufft es mit der Zeit und ich fange an wieder gewisse Dinge bei der Stimme anders zu machen.
Ich komme zwar laaangsam voran aber die Zeit, Energie und vorrallem das Geld was ich schon investiert habe, mĂŒsste
mich eigentlich schon auf ein gutes Level bringen.
Ich mach aber meistens immer 3 schritte vor, 2 schritte zurĂŒck?
Als Beispiel:
Ich verstehe die Sache mit den Stimmsitz nicht.
Was viele schon als natĂŒrlich und SelbstverstĂ€ndlich ansehen, ist fĂŒr mich ein technischer Ringkampf.
Ich "spĂŒre" dieses vibrieren im Gesicht nicht und kann mit anderen ErklĂ€rungen meistens auch nichts anfangen.
Ich konnte es eine Zeit lang aber seitdem ein anderer Gesangslehrer mir gesagt hat ich muss unbedingt immer
meine Tiefen mitnehmen egal in welchen Register ich mich bewege, bilde ich mir ein das ich - (zumindest in
meiner Vorstellung) den Kehlkopf runterdrĂŒcken muss und zwanghaft versuche immer tief raufzusingen, wo glaub ich mein
Stimmsitz darunter leidet.
Desweiteren verstehe ich zwar den Sinn der Nasenraumresonazen, wenn ich meine Wangen hochziehe und die Nase hoch "quetsche", (Rockig)
dass ich zusĂ€tzliche Resonanzen und Volumen aufbauen kann, dennoch muss ich sagen macht es fĂŒr mich gefĂŒhlt nicht wirklich einen Unterschied.
Ich höre hier jetzt nicht wirklich einen schöneren/anderen Effekt oder hab gar ein "WOW Erlebniss" gehabt...
Ich weiĂ nicht wann ich das machen soll und wann nicht?
Und das ist wieder ein Beispiel, wie technisch belÀmmert ich schon bin.
Was viele (gute SĂ€nger) einfach natĂŒrlich machen und nicht darĂŒber nachdenken, muss ich
technisch wie ein Puzzle zusammensetzen können.
Irgendwelche VorschlÀge ?
LG
ich weiĂ zu dem Thema gibt es schon etliche andere Threads, dennoch habe ich mich
entschieden diese Frage zu stellen, da ich gerne mehre Antworten bzw. Ansichten und ErklÀrungen auf mein
spezielles Problem hÀtte.
Und zwar;
Meine 2 Hauptprobleme beim singen, wo ich wirklich lang gebraucht habe um das zu Eruieren, ist meine
Stimmwahrnehmung und mangelnde Vorstellung wie ein Ton eigentlich optimal klingen sollte bzw. wie ich mit den
Resonanzen im Stimmsitz umgehe.
Mein Problem ist hierbei leider, das ich mich schon so dermaĂen "ĂŒberdenke" mit dem Thema singen, da ich jetzt schon
mehrere Gesangslehrer gehabt habe, die ja gern akademisch-technisch an die Stimme herangehen.
Ich bin Gesangstechnisch schon so "zugedeckelt", das ich eigentlich bei vielen Themen und Techniken
nur mehr verwirrt bin.
Sobald ich denke ich habe eine Errungeschaft beim singen, weil ich etwas technisch verstanden habe und durchsetzen kann,
verpufft es mit der Zeit und ich fange an wieder gewisse Dinge bei der Stimme anders zu machen.
Ich komme zwar laaangsam voran aber die Zeit, Energie und vorrallem das Geld was ich schon investiert habe, mĂŒsste
mich eigentlich schon auf ein gutes Level bringen.
Ich mach aber meistens immer 3 schritte vor, 2 schritte zurĂŒck?
Als Beispiel:
Ich verstehe die Sache mit den Stimmsitz nicht.
Was viele schon als natĂŒrlich und SelbstverstĂ€ndlich ansehen, ist fĂŒr mich ein technischer Ringkampf.
Ich "spĂŒre" dieses vibrieren im Gesicht nicht und kann mit anderen ErklĂ€rungen meistens auch nichts anfangen.
Ich konnte es eine Zeit lang aber seitdem ein anderer Gesangslehrer mir gesagt hat ich muss unbedingt immer
meine Tiefen mitnehmen egal in welchen Register ich mich bewege, bilde ich mir ein das ich - (zumindest in
meiner Vorstellung) den Kehlkopf runterdrĂŒcken muss und zwanghaft versuche immer tief raufzusingen, wo glaub ich mein
Stimmsitz darunter leidet.
Desweiteren verstehe ich zwar den Sinn der Nasenraumresonazen, wenn ich meine Wangen hochziehe und die Nase hoch "quetsche", (Rockig)
dass ich zusĂ€tzliche Resonanzen und Volumen aufbauen kann, dennoch muss ich sagen macht es fĂŒr mich gefĂŒhlt nicht wirklich einen Unterschied.
Ich höre hier jetzt nicht wirklich einen schöneren/anderen Effekt oder hab gar ein "WOW Erlebniss" gehabt...
Ich weiĂ nicht wann ich das machen soll und wann nicht?
Und das ist wieder ein Beispiel, wie technisch belÀmmert ich schon bin.
Was viele (gute SĂ€nger) einfach natĂŒrlich machen und nicht darĂŒber nachdenken, muss ich
technisch wie ein Puzzle zusammensetzen können.
Irgendwelche VorschlÀge ?
LG
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