Theorie - wie wichtig für mein Ziel (Improvisation bzw. Spielen selbst beibringen)?

  • Ersteller Vikinggitarre
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Also an den TE ganz klar: Wenn du verstehen möchstes was du tust und eine belastbare Basis aufbauen möchtest, dann ist auch die Theorie sehr, sehr hilfreich.
Es gibt drei Möglichkeiten, mit Musiktheorie umzugehen:
1. Mit musikalischer Begabung geboren werden und von Anfang an mit Musik aufwachsen. Dann besteht eine gute Chance, dass du einen großen Teil der Theorie verinnerlichst, ohne viel davon zu merken und dass du sprichwörtlich "Musik im Blut" hast. So habens die "alten Blueser" gemacht, von denen hier weiter oben die Rede war, und wohl auch der Wolfgang Amadeus.
2. Allen, die 1. verpasst haben, bleibt nur der lange und schwere Weg: Lesen, ausprobieren, versuchen zu verstehen.
3. Auf Theorie pfeifen, ein paar Standardlicks auswendig lernen und damit leben, dass du besser nicht über die Standards hinaus improvisieren solltest, zumindest nicht live vor Leuten.
 
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Es gibt drei Möglichkeiten, mit Musiktheorie umzugehen:
....
4. Sich die Musiktheorie step by step zusammen mit dem praktischen täglichen Ueben am Instrument einverleiben, egal ob mit begleitenden Büchern / Videos / Webseiten / etc.
 
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4. Sich die Musiktheorie step by step zusammen mit dem praktischen täglichen Ueben am Instrument einverleiben, egal ob mit begleitenden Büchern / Videos / Webseiten / etc.
Das fällt bei mir unter Punkt 2. Ob man Bücher oder Webseiten liest, oder Tutorials schaut, ist prinzipiell egal. Und dass das ohne Üben nicht geht, habe ich auch geschrieben (Stichwort "ausprobieren").
 
Meiner Meinung nach ist Musiktheorie ausgesprochen hilfreich, wenn es darum geht, beim Improvisieren Fortschritte zu machen. Musikalische Zusammenhänge sind häufig sehr komplex. Umso schöner ist es, wenn man immer wieder beim Spielen/Lesen zu Erkenntnissen gelangt, die man dann wiederum gezielt nutzen kann.

Manchmal habe ich den Eindruck, dass diejenigen, die sich der Auseinandersetzung mit Musiktheorie verweigern, das auch aus einer gewissen Arroganz heraus tun (frei nach dem Motto "ich bin so gut, ich brauche das nicht"). Gleichzeitig gibt es diese Arroganz aber auch auf der anderen Seite. Es ist auf jeden Fall ein sehr aufgeladenes Thema.
 
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Das habe ich bisher noch nicht erlebt ;)
Ich bin mal bei einer Bandprobe zum "Casting" gewesen, bei der ein Gitarrist damit prahlte, keine Noten/Tabs lesen zu können und sich nicht mit Musiktheorie beschäftigen wolle. Er habe sich alles nur von Videos von Jimi Hendrix abgeschaut und habe einfach Talent. o_O
 
Mein Postbote spielt Gitarre. Was leitest du daraus ab? Die Post beschäftigt überwiegend Gitarristen?
 
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wie wichtig die Theorie für mein Ziel ist

Also mein Ansatz ist ... Lerne die Pentatonik. Dann versuchst du die anzuwenden und wirst zwangsläufig (vergreifen und Co.) dabei Fehler machen. Du wirst aber auch Fehler machen, die dir aber trotzdem gefallen und einen Zuhörer nicht verschrecken. War es also gut, dann umdrehen und mal stöbern warum das geklappt hat. Z.B. ist der Ton Teil des Akkordes und seiner "Verzierung" oder einer anderen Tonleiter die passt? Dabei schnappst du dann Theorie auf, ohne diese im Vorfeld "auf Halde" gelernt zuhaben.

Die Quote spricht für dich ... denn von den verfügbaren Tönen sind immer mehr als die Hälfte in einer Situation spielbar. Von den verbleibenden gehen manche gar nicht, bei den anderen musst du nur rausfinden wie du wieder wegkommst, um die aufgebaute (und interessante/kreative) Spannung wieder abzubauen.


Gruß
Martin - mehr Theorie durch "Fehler" gelernt, als absichtlich "Reingezogen" :)
 
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Er habe sich alles nur von Videos von Jimi Hendrix abgeschaut
und, war er so gut wie Hendrix???

Es ist auf jeden Fall ein sehr aufgeladenes Thema.
das hilft jetzt aber nicht wirklich. Wenn man in der Praxis mit anderen zusammenspielt, kommt niemand umhin, sich auch theoretisch mit den Sachen zu beschäftigen, da schadet dann auch ein Blick in die Fachliteratur nicht. Die Theorie dient auch der Verständigung und man muß als Gitarrist halt schon wissen, wie und wo man z.B. einen a-moll Akkord spielt, wenn das erforderlich ist, um mal auf der untersten Ebene anzufangen:engel:.
 
einen a-moll Akkord spielt, wenn das erforderlich ist, um mal auf der untersten Ebene anzufangen:engel:.

Ich glaube ja fest daran, dass die "offenen Akkorde" im Frühstadium ein Verständnis für das Griffbrett und die möglichen Positionen für die Anordnung von Akkorden verhindert.

Theorie Tipp #1 ist daher ==> Denke dir bei offenen Akkorden den Sattel als Barre Finger und verschiebe dann alles auf den Bund, an dem der Grundton liegt ... (CAGED). Ok ... also musst du dann natürlich auch wissen, wo im "offenen" Akkord der Grundton liegt :) ... und schon nimmt das Theorie Ding ungewollt Fahrt auf ... Weil dann bist du neugierig, welche Töne noch im Akkord sind und wo im Griffbild die liegen. Und schon kannst du aus einem Dur einen Moll Akkord machen ... also zumindest dann, wenn du die Dur und die Moll Tonleiter kennst ... äh, hat hier einer keine Theorie gesagt :rofl:. Sie verfolgt uns - bewusst, oder unbewusst. Wir alle handeln nach ihr, auch wenn wir uns das nicht eingestehen wollen.

Gruß
Martin
 
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n die Theoriekenntnisse von Hendrix?
du kannst davon ausgehen, daß er genau wusste, was er auf der Gitarre gemacht hat. Genauso wusste er wohl auch genau, was seine Mitmusikanten gemacht haben. Ob er Noten "lesen" konnte, weiss ich nicht, aber das ist ja auch nur ein Teilgebiet der Theorie :engel: .
Oje, hoffentlich errege ich jetzt nicht das Mißfallen der "studierten" Musiktheoretiker:redface:.
Beitrag automatisch zusammengefügt:

Ich glaube ja fest daran,
das war nur ein Beispiel, (a-moll kann man auf einige Arten auch als nicht offenen Akkord spielen:rolleyes:). Weisst du, wie ich die Töne auf dem Griffbrett gelernt habe? Durch das Stimmen nach Gehör. Früher waren Stimmgeräte selten, also im 5/4 Bund verglichen, im7/8 Bund verglichen, die Oktave verglichen und die Töne auch auf verschiedenen Saiten verglichen usw..
Hört sich vielleicht komplizierter an als es ist. Jedenfalls, quasi sofort (ich war 14Jahre alt), wusste ich, wo die Töne liegen und wie sie heissen. Nur mal so angemerkt. Dann weiss man auch, was man da bei den Akkordverschiebungen macht und findet auch Alternativen. Ähnlich ist es beim Singlenotespiel. Das ist für mich angewandte Theorie, nur halt direkt vom Griffbrett ausgehend:rolleyes:.
so, gute Nacht, allerseits,
Micky
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich wollte eigentlich nur darauf aufmerksam machen, dass das Thema Musiktheorie sehr mit bestimmten Vorurteilen bzw. Haltungen befrachtet ist. Meine Meinung dazu habe ich bereits kundgetan: Ich finde eine Auseinandersetzung mit Musiktheorie ausgesprochen sinnvoll und bin mir sicher, dass man im Hinblick aufs Improvisieren sehr davon profitiert.

Das mit dem Postboten muss ich nicht verstehen. Ich habe ja nur ein Beispiel geliefert.
 
Mein Ziel ist es vorallem zu Improvisieren und die meisten Sachen über lange Zeit gesehen selber zu machen.
Nur um Sachen nachzuspielen bräuchtest du die Theorie nicht zwangsläufig, aber fürs Improvisieren und um selber Sachen zu schreiben ist ein Grundwissen an Theorie schon sehr hilfreich. Eine Quelle in dem die Grundkenntnisse gut strukturiert vermittelt werden ist sicher eine gute Idee (ob es nun Buch, gut strukturierte Website/Youtube Channel, andere Musiker oder Lehrer sind). Zu dem Buchtitel von dir kann ich leider nichts sagen da ichs nicht besitze.
Manche haben ja Bedenken dass sie dann vielleicht zu verkopft ans Improvisieren oder Schreiben rangehen, ob das so ist oder nicht darüber lässt sich streiten. Es wird aber auf jeden Fall etwas unwahrscheinlicher wenn du die Theorie als Tipps und Hilfsmittel ansiehst, nicht als in Stein gemeißelte Gesetze. Alles kann, nichts muss, gut ist was gut klingt und um Sachen interessanter zu gestalten hilft es oft aus den Gesetzmäßigkeiten bewusst auszubrechen - was letztlich manchmal vielleicht sogar einfacher geht wenn du die Gesetzmäßigkeiten (sprich Theorie) kennst.
Ich finde sich die Grundlagen draufzuschaffen ist schon gut investierte Zeit.
Das muss ja nicht gleich alles auf einmal sein, geht auch gar nicht, aber sich Stück für Stück Sachen anzueignen und ins eigene Spiel zu integrieren ist ne gute Rangehensweise. Das was du selber überhaupt nicht benutzt wirst du wahrscheinlich irgendwann wieder vergessen wenn du es nicht auffrischst, also konzentrier dich vielleicht erstmal auf die Dinge die du auch halbwegs anwenden kannst. Natürlich ist es trotzdem nicht verkehrt ab und zu über den Tellerrand rauszukucken.
Ah und verwechsle Theorie nicht mit "Blattspiel". Für Gitarristen wirkt Spielen nach Standardnotation oft erstmal wie eine große Hürde, da es schon ne Weile dauert die Noten auf dem Griffbrett zu lernen, und viele Noten auch öfters genau in der gleichen Tonhöhe auf dem Griffbrett zu finden sind - ein Klavier ist einfach viel simpler aufgebaut was das angeht. Das heißt aber nicht dass das Spielen mit Standardnotation eine zwingende Voraussetzung wäre um sich mit Theorie an sich zu beschäftigen. Damit kann man sich durchaus auch gewinnbringend beschäftigen wenn man eher mit Tabulatur (am besten aber schon eine in der auch der Rhytmus mit drin steht) oder Gehör arbeitet. Trotzdem, auch falls man seine Sachen nicht in Standardnotation aufschreibt, sie zumindest lesen zu können ist auf jeden Fall nicht verkehrt und auch nicht so schwierig. Kennt man ja vielleicht noch aus der Schule oder lässt sich zur Not auch schnell per App lernen bzw. üben.
Wie wichtig/förderlich spielen nach Standardnotation an sich ist kann ich nicht genau beurteilen, gibt Genres für die man es eigentlich nie braucht, könnte aber sein dass man trotzdem recht viel dabei mitnimmt - da gehen die Meinungen und Erfahrungen wahrscheinlich auseinander.

Also ich würde dir raten mindestens mal draufzuschaffen wie man Dur und Molltonleitern selbst bildet, wie man das mithilfe vom Quintenzirkel schneller hinkriegt, was leitereigene Akkorde sind (Akkorde die eigentlich immer zu einer Tonart passen - ist also gut fürs Schreiben), wie das mit den Vorzeichen funktioniert, welche Intervalle es gibt (im Optimalfall auch wie sie klingen), wie Dur und Molldreiklänge aufgebaut sind und wo die Noten C, D, E, F, G, A, H auf dem Griffbrett bis zum 12. Bund zu finden sind - mindestens mal auf der E-Saite und der A-Saite. Und das ganze natürlich dann auch in der Praxis verwenden/üben, also z.Bsp. Tonleitern spielen (vielleicht erst über eine Oktave, dann über zwei, später evtl. auch über mehr). Und nicht vergessen sich auch mit Rhytmus zu beschäftigen und mit Metronom abwechselnd Ganze, Halbe, Viertel, Achtel, Triolen, Sechzehntel zu spielen (da gibts noch mehr).
In einer guten Harmonielehre wirst du weit mehr als nur diese Themen finden. Habe selber die von Frank Sikora, aber die ist nicht so einsteigerfreundlich und auch nicht speziell für Gitarristen.

Das mit dem "aus den Fingern kommen" ist so ne Sache, nach einer Weile hat man einfach ein Gehör dafür was in die Tonart passt und was nicht, und man hat es nach einer Weile schon auch in den Fingern welcher Ton auf dem Griffbrett in der Tonart ist. Das steckt dann im "Muskelgedächtnis" (also eigentlich natürlich schon unterbewusst im Gehirn oder Rückmark o.ä.). Letztendlich ist das erlernt würde ich behaupten, egal ob man das jetzt nur über die Praxis "passiv" beim Spielen durch viele Wiederholungen und Ausprobieren gelernt hat, oder ob man "aktiv" bewusst Tonleitern rauf und runter gespielt hat (also von der Theorie ausgegangen ist). Die Variante mit den Tonleitern ist aber vermutlich schneller, auch wenn man beides machen sollte. Irgendwann setzen die Finger quasi automatisch das um was man spielen will - sofern es vorher auf die eine oder andere Art geübt wurde.
 
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@Vikinggitarre :
Um mal konkret auf deine Frage zu antworten:
Wolfgang Meffert kann zum Einstieg nicht schaden. Das Buch geht um die Grundprinzipien des westlichen Musikverständnisses und ist für Gitarre ausgelegt. Vertiefen kann man immer noch, aber es werden erstmal die grundlegenden Basics erklärt.
Das negative ABER ist, dass man trotzdem Gitarre üben muss. Das ersetzt auch nicht das Buch.
Das positive ABER ist, dass man eine Ahnung davon bekommt, was man da tut.
Speziell gesehen für dich als beginnender Songwriter, wäre das interessant!
 
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Hallo,
ist das Thema noch relevant?

Hab`s gerade erst entdeckt und hätte was dazu zu sagen, weil das auch ein großer und recht zwiespältiger Punkt in meinem "Gitarristenleben" ist.

Bin 56 und spiele seit ich 12 bin. Durch eine sehr große musikalische Auffassungsgabe lernte ich sehr schnell, obwohl ich nur 2/3 Stunden Unterricht hatte. Das alles ging nur nach Gehör und ausprobieren. Ne Zeit lang hab ich viel geübt, aber eben nur "haptisch" meine musiktheoretischen Kenntnisse belaufen sich auf 5/6/7 Grundakkorde, ich kann nicht mal sagen warum ein 7er Akkord so heißt und kann es mir auch nicht lange merken wenn mir das jemand erklärt.

Dennoch kann ich seit ich Anfang 20 bin Gitarrensoli spielen und habe mir niemals darüber Gedanken gemacht was ich tue und welche Theorie dahinter steht.

Durch einen recht bekannten Musiker spielte ich Anfang der 2000er einige Studiojobs - hauptsächlich wurde ich für heftigere Soli und rockige Rythmusarbeit angefragt (ua. für Soli bei Fools Garden)...und da bemerkte ich erste Einschränkungen:
Ich hatte immer einen Gegenpart, dh ein anderer Gitarrist mit Notenkenntnissen und theoretischem Wissen spielte den Großteil der Basics, ich wurde fürs Rocken und Solieren gebucht.
Darüberhinaus passierte in dem Bereich nichts weil ich weder Noten noch Tabs lesen kann...

So ist es Tatsache, dass ich mit genug theoretischer Grundlage viel mehr im Studiobereich oder gar als Profimusiker hätte arbeiten können...so blieb es bei ein paar Soli/Parts und Gitarren-Vorstellungsvideos für nen Musikladen im Netz.

Fazit:
Theorie ist spätestens dann wichtig wenn du mit Musik in den semiprofessionellen/professionellen Bereich willst.

Gruß,
Bernie
 
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Also 44 Jahre sind schon eine verdammt lange Zeit um die Theorie zu ignorieren. ;)
 
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darüber Gedanken gemacht was ich tue und welche Theorie dahinter steht.
da bist du aber ein ziemlicher Stoiker. Ich für mein Teil hab schon im Laufe der Jahrzehnte einiges mitgekriegt.
Man muß nicht unbedingt Noten "lesen" können, allerdings sollte man das Griffbrett "lesen" können. Da kann man einiges ableiten.
Bei bestimmten Akkordabfolgen oder Harmonien ist doch dann auch klar, wo ich für ein Solo ansetzen muß, und welche Tonfolgen passen. Es erschliessen sich auch die Tonabstände, Terzen, Quarten, usw., eigentlich von selbst. Unterschiede von Dur und Moll Akkorden bestehen auch im Grunde nur in einem Ton. Vieles basiert ja auf einfachem abzählen, z.B. ein A7ner Akkord.
Theorie ist spätestens dann wichtig wenn du mit Musik in den semiprofessionellen/professionellen Bereich willst.
da meinst du auch wieder das "lesen" von Noten, wenn man Stücke spielen soll, die einem fremd sind. Ansonsten, wenn man Musik spielt,
in der man sich bewegt, geht vieles auch einfach über `s Hören. Viele der sogenannten "Profis" machen das auf diese Art und Weise.
Gestern hab ich im Radio einen Jazzbassisten gehört, der sagte, durch das Studium sei ihm einiges an Intuition, daß sein eigentliches "Spiel" ausmachte, verloren gegangen. Er habe da eben diese theoretischen Sachen auch wieder verdrängen müssen, um zu seinem "Spiel" wieder zurückzufinden. Letztlich ist es mit der Theorie, also der akademischen Ausbildung, auch ein zweischneidiges Schwert. Ich denke mal, wenn man sozusagen als "angestellter" Gitarrist seine Sache als Job machen will, kommt man um die Theorie nicht drumherum. Ist halt die Frage, was das dann noch mit Rock/Blues oder Jazz zu tun hat:rolleyes:, von Punk z.B. gar nicht erst zu reden, ist halt meine Sichtweise:redface:.
 

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