Neutrales Kleinmembranmikrofon

  • Ersteller Gast236322
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Kann zu den vielen tollen Mikrofonen nix beitragen, nur dass ich meinen günstigeren Neumann hier relativ günstig bekommen haben:
Wurde auch schnell und zuverlässig geliefert.
 
aber auch Recording mit den AKGs C1000 gemacht, die bei dir in der zweiten Liste auftauchen. Von Flöte, Geige, Harfe, Akustikgitarre, Kontrabass, Bratsche, jeder Menge Percussion, bis hin zu Flügel, E-Gitarre, Vocal, Umweltgeräusche. Auf jeden Fall könnte das auch eine Idee sein. Der Preis ist heiß... Ich habe mir auf Grund dieser Erfahrungen neulich ein paar gebrauchter zugelegt, die aber noch nicht eingesetzt. Ich sehe keinen Grund, die NICHT zu nehmen.
Ich habe ein älteres (Made in Austria) C1000, aber ehr aus nostalgischen Gründen.
Ich müsste es mal in "aller Tiefe" testen.
Bitte berichte mir / uns auch über die Erfahrungswerte mit deinen C1000, wenn du sie aktuell eingesetzt hast.
Ich kann Dir die Microtech Gefell M 300 sehr empfehlen.
Wo kann man ein M300 seriös bestellen?
Ich erinnere mich, es im Musicstore (Köln) Online gesehen zu haben. Aktuell aber nicht mehr im Lieferprogramm?

Danke !!!

Ich habe ein Paar Audio Technica AT4051b. Also ich würde sagen, es färbt sehr wenig, Sachen klingen total ehrlich, manchmal ist das zu langweilig. Ein gutes Mic wo alles abgebildet werden soll, wie es eben ist.
Bisher aufgrund von Preis-Leistung durchaus einer meiner Favoriten.
Aber meist gilt: more money...more fun. Daher bin ich zunächst vorsichtig.
Aber:

Und hier testet Bonedo im Bereich der "Luxusklasse", in welcher sich auch die Schoeps als Konkurenz befinden. :unsure:
 
Von den CC8 hab ich inzwischen mehrere, einfach weil sie für mich ein sehr breites Einsatzgebiet haben. ich hatte die schon an allen möglichen Schallquellen von Streichern, Akustikgitarren, Klavier bis hin zu Drumoverheads. Die deutlich besseren C451, finde ich. Und auch, so meine Sicht darauf, auch viel besser als die KM184, die mir nie so richtig gefallen haben. Einzig bei den Mikrohalterungen müssen die noch dazu lernen, sie halten das Mikro gut, nur bei denen habe ich generell die Gewindereduktionen nachbehandeln müssen.

wenn du das Geld hast, dann nimm doch das DPA 4011. das ist wirklich erstklassig, spielt definitiv in der Liga der Schoeps, und ist, so finde ich, noch etwas universeller im Einsatz.
die 2012er kenn ich nicht, die 2011er hingegen schon, die machen auch einen ganz guten Job an vielen Quellen.
 
Gibt es einen konkreten Grund dafür, dass CM4 in Deiner Vorauswahl nicht vor konmt?
 
Weshalb sollten sie empfindlicher sein als Großmembrankapseln.
Dass sind KM-Kapseln sicher nicht. Von den Materialien her sind sowohl die (Gold-)Membranen als auch der Kapselkorpus selber auch verhältnismäßig resistent gegen alles mögliche.

Aber soweit ich das oft mitbekommen habe, singen viele SänegrInnen vor allem aus dem Pop-Bereich aus extrem kurzer Distanz ins Mikro, nur wenige cm entfernt, oft sogar mit dem Korb direkt an den Lippen anliegend.
Dabei findet ein nicht unerheblicher Feuchtigkeitseintrag in die Kapsel statt. Gesangsmikros sind darauf ausgelegt, meiner Kenntnis nach sind die hier besprochenen Mikrofone alle für genau diese Belastung nicht explizit ausgelegt. Wenn Feuchtigkeit in den schmalen Spalt zwischen Membran und metallenem Kapselkorpus eindringt verursacht das nicht nur Störungen, sondern kann meines Wissens nach schlimmstenfalls die Kapsel zerstören. Ebenso ist die Unsitte, fest ins Mikro zu pusten um die Funktion zu testen gefährlich, denn auch damit kann man solche Kapseln zerstören (sagte mir vor vielen Jahren mal ein Tontechniker).

Soweit ich das beobachten konnte, befand sich bei Produktionen wo ein (GM)Kondensatormikro für den Gesang in naher Aufstellung zum Einsatz kam, immer ein Ploppschutz zwischen Mikro und Mund. Dieser bot zusammen mit dem dadurch auch etwas größeren Abstand zwischen Mund und Mikro einen ausreichenden Schutz nicht nur gegen das unangenehme Ploppen, sondern auch gegen einen zu hohen Eintrag von Feuchtigkeit.
In der "Klassik" (mein Vorzugsgebiet) stehen die Mikros nie so nah vor den SängerInnen, da gibt es auch keine Probleme mit Feuchtigkeit.
 
Spannend, daß Du noch mit dem MotU 896/III arbeitest...
Sicherlich auch ein Gerät in meiner Aufnahmekette, wo es sich lohnt drüber zu sprechen.

Das Motu bietet 2x ADAT-In für den Ferrofish.
Und 8 ziemlich neutrale onboard PreAmps.

Es gibt irgendwo einen Thread, welcher sich mit dem Vergleich Motu Pres vs RME Pres beschäftigt.
Das Ergebniss war, dass wenn du Motu hast und auf RME umsteigst....
auch direkt dein Geld in den Gulli werfen kannst :biggrinB:(ziemlich wörtlich das Threadresultat).

Aber vielleicht sollten wir das gelegendlich in einem separaten Thread besprechen? ;)
Beitrag automatisch zusammengefügt:

Ich weiß im Moment nicht, ob Du nicht auch mal CM3 hattest...
Ja hatte ich 2 Stk.
Und auch 2 Oktava MK012.
2x SE 4400a etc. pp. usw. ...:whistle2:

Ich habe in der Vergangenheit meinen Mikrofonbestand auf ein Maß gekürzt, welches auch wirklich Verwendung findet.
Und womit ich mich emotional identifizieren kann (kann ich gerne gelegendlich erklären, was ich damit meine).

Mir bringen vollgedröhnte Schränke nix wo Mikes drinliegen die ich eigentlich nie verwende.;)

Und es gab in ferner Vergangenheit eine Fehlentscheidung, weil ich ein AKG C480 verkauft habe.
Könnte jetzt mein gesuchter Kleinmembraner sein.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Mir bringen vollgedröhnte Schränke nix wo Mikes drinliegen die ich eigentlich nie verwende.
Ach, Mikros sind doch die Schuhe jeden Musik-Technik affinen Menschens. Was ist das für ein Tag, an dem man sich nicht ein neues Mikro gekauft hat? Definitiv ein verlorener. :juhuu:

BTW: Die Oktava hab ich auch verkauft, die waren mir zu, äh, rustikal, im Klang. Und CM4 hatte ich nie, dafür aber den Vorgänger CM3. Hin und wieder nehme ich die noch, meist sind mir die aber zu wenig, wie soll ich es ausdrücken, plastisch in der Abbildung des dargebotenen Audiosignals. Meine aktuellen Togo Mikros sind tatsächlich die CC8, die machen einen sehr guten Job. Klar, auch die 4011er und 2011er von DPA habe ich regelmäßig im Einsatz, aber nichts desto trotz hab ich auch die CC8 sehr oft aufgestellt. Wenn es etwas die Börse schonen soll, dann die CC8 und wenn "Geld keine Rollex" spielt (danke an Rainhard Fendrich) dann die 4011er.
 
Also ein Mic wie das AT4051b ist doch deutlich in einer anderen Liga als das CM3 oder CM4. Live nutze ich gerne das günstigere AT4041, bei uns in der Gegend ein sehr verbreitetes Mic im Livebetrieb… und wenn mir da meine ausgehen, greife ich auf die CM3 zurück, aber deren breite Charakteristik ist nicht immer gut live. Der Unterschied von Live zu Recording ist, neben größerer Gefahr für das Mic: Ich brauch immer gleich viele davon, und dann merkt man den Preis halt schon sehr. Und wenn dann der Raum nicht so gut ist, oder die PA, oder beides, verliert man den Vorteil durch das bessere Mic recht schnell wieder an die Umstände.

Das CM4 wäre einen Test wert für mich, da es ja angeblich weniger breit aufnimmt – ich sehe das aber eher als spannenden günstigen Konkurrent zu einem AT4041, letzteres liegt bei ca 310€ brutto…

AT4051b, KM184, etc. sind nicht nur vom Preis her in einer anderen Klasse als CM3 / CM4.
 
Ich habe ein älteres (Made in Austria) C1000, aber ehr aus nostalgischen Gründen.
Ich müsste es mal in "aller Tiefe" testen.
Bitte berichte mir / uns auch über die Erfahrungswerte mit deinen C1000, wenn du sie aktuell eingesetzt hast.
Würde ich gerne machen, aber bis dahin wirst Du nicht warten wollen (im Moment nehme ich selbst gar nichts auf, da die Aufnahmen, die wir machen, bei einem Kumpel in dessen Studio stattfinden...)
 
Hallo, Jörg,

Das Ergebniss war, dass wenn du Motu hast und auf RME umsteigst....
auch direkt dein Geld in den Gulli werfen kannst :biggrinB:(ziemlich wörtlich das Threadresultat).
...ich BIN vom MotU896/III (noch das ohne Hybrid) auf RME UFX umgestiegen... auch hier hat sich jeder Cent gelohnt. RME ist eben "neutral", was viele mit "kalt" verwechseln, aber im Klassikbereich kann ich "Neutrale" bestens brauchen...
...wo Mikes drinliegen die ich eigentlich nie verwende.;)
...da bin ich eigentlich bei Dir ;), bin allerdings in der glücklichen Lage, noch fast alles bei mir verwenden zu können. 12 oder 16 Kanäle bei einem größeren Konzertmitschnitt würden mich finanziell überfordern, wenn ich die alle mit Neumännchen oder Schoeps bestücken wollte :D (...außer natürlich, man mietet zu...).

Zurück zum Thema... mir ist da gerade noch etwas Exotischeres aus der Erinnerung aufgestiegen - im gaaaanz weitläufigen Bekanntenkreis (der alte Herr ist leider mittlerweile verstorben...) lief ein Pärchen Shure KSM137:


Der Eigner schwor darauf - wir haben uns bei zwei größren Chorveranstaltungen getroffen, wo wir durch einen Fehler der Organisation beide gleichzeitig zum Aufnehmen angetreten waren. Wir haben aber sehr nett gefachsimpelt und später unsere Rohaufnahmen zum Vergleich ausgetauscht - und diese KSM137 kamen auch sehr, sehr nahe an meine KM184 ran. Dasselbe Mic gibt's in "umschaltbar" auch als KSM141:


Komischerweise habe ich nie wieder ein KSM137 in "freier Wildbahn" erlebt, aber vielleicht lebe ich dafür einfach zu sehr auf dem Lande... ;)

Viele Grüße
Klaus
 
Sehr schön gemalte Kurven!
Hoffentlich erwartest du nicht dass wirklich gemessene Kurven irgend etwas damit zu tun haben.
Mir ist schon klar, dass diese Kurven in den AKG Datenblättern im Vergleich zu originalen individuellen Messblättern von Mikros (von denen ich hier einige herum liegen habe) auf eine gewisse Weise ´geschönt´ sind (so sehen aber auch die Typ-Kurven in den Datenblättern vieler anderer Hersteller aus). Eigentlich sind diese Kurven aber nicht mehr als geglättet und sozusagen integriert.
Was aber weder gelogen ist noch unsachlich, denn ich erwarte auch nicht mehr, als dass mir ein typischer Frequenzverlauf und ein typisches Polardiagramm der betreffenden Mikrofonserie gezeigt wird an dem ich mich grundsätzlich orientieren kann.

Und das bieten diese ´geglätteten´ Kurven allemal. Dass die jeweiligen individuellen Frequenzschriebe eines konkreten Mikrofons aus der Serie innerhalb der Toleranz (z.B. +/- 1 dB - wird leider nicht immer angegeben) von der Ideallinie im Prospekt abweicht ist weder eine Überraschung noch unseriös.
Wer sich damit auskennt, weiß diese "Ideal"-Diagramme zu interpretieren und kann sich ausreichend damit über die Mikrofonserie informieren.
 
Schwierige Situation, denn bisher ist jedes der vorselektierten Mikrofone mind. 1x als Empfehlung benannt worden.

Hinzu gekommen sind AKG C391b, Shure KSM141SL sowie SE Electronics SE8.
Und sogar das AKG C1000 wurde erwähnt.

Allerdings hat noch niemand gesagt, dass ich vielleicht schon mit den beiden AKG C451 ganz gut bedient wäre. ;)
 
Allerdings hat noch niemand gesagt, dass ich vielleicht schon mit den beiden AKG C451 ganz gut bedient wäre. ;)
Ups, hatte deinen Bestand ganz überlesen in Post #1.
Das C451 habe ich auch und nutze es immer als Chorstütze bei Oratorienkonzerten die ich seit etlichen Jahren mitschneide. Es hat allerdings die in einem Post weiter oben kritisch erwähnte Präsenzanhebung (hier der ´idealisierte´ Frequenzgang: C451 Patterns). Für den Chor finde ich eben das sehr passend, da es vor allem Laienchören oft an Brillanz fehlt, da geben mir diese Mikros sofort etwas dazu.
Ob ich sie als "Allrounder" empfehlen kann bzw. generell für Instrumente? Eigentlich schon, denn gute Mikros sind sie auf jeden Fall. Das Polar-Pattern ist recht ausgewogen, d.h. die Niere wird ziemlich konstant über de Frequenzgang eingehalten. Das bedeutet dass man in diesen recht zielgerichtet und dabei ebenfalls ausgewogen per EQ eingreifen kann. Wenn die Präsenzanhebung also zu viel Brillanz bringen sollte, ließe sich das bei diesem Mikro gut korrigieren, wobei eben nicht nur der on-Axis einfallende Schall, sondern auch der seitlich einfallende Schall in ihrem relativ ausgewogenen Verhältnis erhalten bleiben.
 
1. das Schoeps fällt eigentlich wegen Budgetüberschreitung raus. Eigentlich bedeutet: ich bin zunächst für fast alles offen, auch für Budgetüberschreitung.;)
Aus dem Bauchgefühl heraus würde ich dann wohl einmal laut vor Schmerzen schreien und mir das dann kaufen. Dann hast Du zumindest in diesem Sektor keine Wünsche mehr offen.
 
Aus dem Bauchgefühl heraus würde ich dann wohl einmal laut vor Schmerzen schreien und mir das dann kaufen. Dann hast Du zumindest in diesem Sektor keine Wünsche mehr offen.
Das sehe ich ähnlich auf mich zukommen.
Man kauft ja dann gewissermaßen einen Wertgegenstand.;)
 
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Dass sind KM-Kapseln sicher nicht. Von den Materialien her sind sowohl die (Gold-)Membranen als auch der Kapselkorpus selber auch verhältnismäßig resistent gegen alles mögliche.

Aber soweit ich das oft mitbekommen habe, singen viele SänegrInnen vor allem aus dem Pop-Bereich aus extrem kurzer Distanz ins Mikro, nur wenige cm entfernt, oft sogar mit dem Korb direkt an den Lippen anliegend.
Dabei findet ein nicht unerheblicher Feuchtigkeitseintrag in die Kapsel statt. Gesangsmikros sind darauf ausgelegt, meiner Kenntnis nach sind die hier besprochenen Mikrofone alle für genau diese Belastung nicht explizit ausgelegt. Wenn Feuchtigkeit in den schmalen Spalt zwischen Membran und metallenem Kapselkorpus eindringt verursacht das nicht nur Störungen, sondern kann meines Wissens nach schlimmstenfalls die Kapsel zerstören. Ebenso ist die Unsitte, fest ins Mikro zu pusten um die Funktion zu testen gefährlich, denn auch damit kann man solche Kapseln zerstören (sagte mir vor vielen Jahren mal ein Tontechniker).

Soweit ich das beobachten konnte, befand sich bei Produktionen wo ein (GM)Kondensatormikro für den Gesang in naher Aufstellung zum Einsatz kam, immer ein Ploppschutz zwischen Mikro und Mund. Dieser bot zusammen mit dem dadurch auch etwas größeren Abstand zwischen Mund und Mikro einen ausreichenden Schutz nicht nur gegen das unangenehme Ploppen, sondern auch gegen einen zu hohen Eintrag von Feuchtigkeit.
In der "Klassik" (mein Vorzugsgebiet) stehen die Mikros nie so nah vor den SängerInnen, da gibt es auch keine Probleme mit Feuchtigkeit.
Früher wurden Stäbchen-Kleinmembrankondensatoren mit Windschutz auch auf Live-Bühnen eingesetzt. Es gibt viele Vokalanwendungen, wo Abstand zu Mikro gehalten wird, nicht nur in der Kassik. Bei Großmembrankondensatormikrofonen wird bei Pop- und Rockmusik auch mit intimen Abstand eingesungen. Der Popschutz dient in erster Linie dazu Plosivlaute zu minmieren. Mikrofone halten schon was mehr aus, außer die Membran ist wie beim AKD D 19 aus Guttapercha. Kondsatormikros wie Tauschpulen halten auch das Hineinpusten unbeschadet aus, lediglich Bändchen sind da empfindlich. Außerdem sind viele Bühnenmikros auch Kleinmembranmikros, sie haben lediglich einen spezifischen Korb mit einem eingebauten Windschutz, der auch ein wenig vor Feuchtigkeit schützt.
Beitrag automatisch zusammengefügt:

Ich habe das soeben Mathematisch verifiziert (entsprechend @Basselch #20 ;)).

Oktava MK012 - Handtuch = Neumann KM184
Neumann KM184 - Handtuch = Schoeps
Das Microteche Gefell M 300 würde ich nicht außer acht lassen, sondern mal ausprobieren.
 
Wenn die Schoeps in Frage kommen, würde ich sie auf jeden Fall gegen Gleichwertige testen.
Ich hatte mir jeweils 1 DPA 4011A, 1 Schoeps und 1 Paar KM 184 von Neumann bestellt und sie auf Akustikgitarren Drums und Livemitschnitte getestet.
Die Schoeps (imzwischen habe ich 2) habe ich genommen, weil sie bei der klassischen Gitarre den für mich schönsten Ton hatten. Die DPAs gefielen mir über dem Drumset etwas besser, bei Livemitschnitten konnte ich mich nicht entscheiden.
Die KM 184 machen für den Preis einen guten Job, da spielen viele Faktoren eine Rolle bis sich der Aufpreis für die nächst höhere Liga rechtfertigt.
Aufgenommen über RME UFX.
BTW: Wenn ich mal live eine Gitarre über meinen Acus one 6T spiele, die keinen PU hat nehme ich übrigens ein EM 800 für 35 Euro; die Unterschied ist marginal.
Es ist also Geschmacksache (Gehörsache) und ohne Test nicht zu entscheiden.
 

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