Köstliches Brot
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+1 für Gibson
Es ist einfach das Original. Der Preisunterschied war früher mal größer, aber mittlerweile nicht mehr so groß, dass sich ein Kompromiss lohnt.
Ich hatte vor einiger Zeit mal eine Lester 60s.
Die Verarbeitung war leider nicht so gut wie überall angepriesen. Da hätte ich noch an einigen Stellen was machen müssen. Da ist Gibson keinen Deut schlechter.
Durch das Chambering war mir die Gitarre für eine LP schon zu leicht (3,55 kg) und hatte einen starken Semiakustiktouch.
Das Schmatzen im Anschlag der Gitarre war aber sehr geil. Was mir außerdem nicht gefällt, ist eine relativ stark ausgeprägte Kante beim Hals/Korpus Übergang. Der ist bei Gibson nicht so stark.
Die Maybach ging dann zurück.
Es ist einfach das Original. Der Preisunterschied war früher mal größer, aber mittlerweile nicht mehr so groß, dass sich ein Kompromiss lohnt.
Ich hatte vor einiger Zeit mal eine Lester 60s.
Die Verarbeitung war leider nicht so gut wie überall angepriesen. Da hätte ich noch an einigen Stellen was machen müssen. Da ist Gibson keinen Deut schlechter.
Durch das Chambering war mir die Gitarre für eine LP schon zu leicht (3,55 kg) und hatte einen starken Semiakustiktouch.
Das Schmatzen im Anschlag der Gitarre war aber sehr geil. Was mir außerdem nicht gefällt, ist eine relativ stark ausgeprägte Kante beim Hals/Korpus Übergang. Der ist bei Gibson nicht so stark.
Die Maybach ging dann zurück.
Jede Form von Materialisierung dürfte zwangsläufig ein gradueller Kompromiss zwischen Idee und Ausführung sein. Warum sollte sich das bei Werkzeugen anders verhalten? Die ergreifendsten Kunstwerke sind genau die, in denen dieser Kompromiss gewagt und nicht mit Perfektionsansprüchen erstickt wird.

