Oktaver für E-Bass

  • Ersteller Michael Scratch
  • Erstellt am
Michael Scratch
Michael Scratch
Registrierter Benutzer
Zuletzt hier
29.05.25
Registriert
29.04.23
Beiträge
1.961
Kekse
12.473
Ort
Kleines Nest nordlich von Nürnberg
Ich habe eben beim Mischen an einigen Stellen einen Okatver auf meinen Fretless-Bass per Plugin drauf und bin vom Ergebnis so angetan, dann ich mir überlegt habe, für Life so ein Oktaver-Pedal anzuschaffen.

Habt Ihr da ein paar Empfehlungen für mich, was ich antesten sollte - die Auswahl ist ja riesig.

Ich habe mir vorab folgende mal vorausgewählt:

EBS Octabass Blue Label 2020


MXR M288 Bass Octave Deluxe


Boss OC-5


Ist dem noch etwas hinzu zu fügen?
 
Hi und hier ein review zum MXR Bass octave deluxe, auch mit meinem Senf dazu. Den nutze ich für recordings aller Art, Bass und Gitarre. Eigentlich mein Favorit und Allrounder.
Wie sich Octaver speziell wegen des Trackings auf einem Fretless-Bass verhalten kann ich allerdings nicht sagen, denke aber auch nicht anders wie bei anderen (Attack).


Mein Tipp, der "ältere" TC Electronic Nether Octaver, der hat so einen natürlich analogen Sound und zum günstigen Preis.

Ferner der Klassiker TC Electronic, der Sub 'n' Up Octaver. Von den Sounds her klingt er mir manchmal etwas künstlich. aber durch TonePrints bietet er eine Vielzahl an Sounds.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
Mein Tipp, der "ältere" TC Electronic Nether Octaver, der hat so einen natürlich analogen Sound und zum günstigen Preis.
Das heißt, es gibt da zwei verschiedene? Wie halte ich die auseinander?
Beitrag automatisch zusammengefügt:

Hi und hier ein review zum MXR Bass octave deluxe, auch mit meinem Senf dazu.
Wäre jetzt spontan meine erste Wahl gewesen. Die haben auch einen guten Bass-Kompressor, der mir von einem Profi-Bassisten mal beim Anstehen an der Warenausgabe bei Thomann empfohlen wurde, als ich mit dem ins Gespräch gekommen bin.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
Das heißt, es gibt da zwei verschiedene? Wie halte ich die auseinander?
Nein das nicht, aber das ist die "alte Gehäuse" Baureihe von TCe.

Also, ich nutzte je nach Zweck, entweder den MXR oder den "Nether", die sind völlig verschieden. Beide ergänzen sich da sehr gut für meine Zwecke.
 
Moin @Michael Scratch!
Den OctaBass fand ich sehr gut.
Pro: pfeilschnelles Tracking beim Anspielen von Einzelsaiten und guter Klang.
Contra: nicht für eventuelle Einsätze mit der Gitarre geeignet und nicht polyphon, daher weniger flexibel als der OC-5, den ich dann stattdessen gekauft habe.
Der ist quasi das Schweizer Taschenmesser unter den Octavern.
Für Bass eignet sich imo aber auch gut der ältere rein analoge Klassiker OC-2, den gibt es gebraucht gerade schon ab 125€ bei Kleinanzeigen.

Den MXR und den EHX habe ich nicht getestet, kann daher leider nichts dazu sagen.

Besten Gruß!
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
Das klingt jetzt ales so, als wüde man mit keinem der oben aufgeführten Geräte viel falsch machen ...
 
Ich würde an Deiner Stelle mit Deinen Ohren entscheiden: welcher klingt für dich am wenigsten synthetisch?
 
Es sei denn, man mag synthetisch...;)
Ansonsten sicherlich absolut richtig, einfach seine eigenen Ohren entscheiden zu lassen und sich mal durchzutesten.
 
  • Haha
Reaktionen: 1 Benutzer
In dem Fall würde ich zum Subdecay Octave Theory Gitarren-Synthesizer mit Oktav-Modulation raten.

 
Ich habe einen MXR M288 und einen OC-3. Der MXR ist super für recht deftige Octaver-Effekte. Der OC-3 macht dagegen fettet dagegen den Sound gut aber dezent an. Beim Fretless würde ich lieber auf den OC-3 bzw aktuell OC-5 setzen.
Alternativ kann man zum anfetten auch über ein Teil wie das hier nachdenken: https://www.boss.info/de/products/syb-5/
ich hab den SYB-3 noch und der macht bei entsprechender Einstellung auch einen echt cremigen Ton.
Am Fretless hat man mit all den Teilen die Aufgabe zu bewältigen ein sauberes Tracking zu erreichen. ich finde das ist bei mir der OC-3 noch am besten zu bewältigen.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
Also wenn ich live einen fretless spielen wollte würde ich ein TC Nova verwenden. Da sind dann noch andere für einen fretless-sound nützliche Effekte enthalten.

*
 
moin, falls die Entscheidung noch nicht gefallen sein sollte, kann ich den Source Audio C4 empfehlen: ist von der Flexibilität kaum zu schlagen. Macht neben Octaver auch noch Synth, TWah, Tremolo, Swell, Sequencer uva mehr.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
Ich habe den OktaBass jetzt zuhause und bin eher enttäuscht. Klar, krasse Effekte in den höheren Tonlagen macht der schon. Sber das, was ich mir vorgestellt habe - Bass anfetten - kriege ich bisher nicht hin. Der Sound wir in meinen Ohren nur matschig.

Denke, ich stoße das Teil bei Gelegenheit wieder ab.
 
Ergänzend zu meinem Post #3 hier mal der MXR Bass octave deluxe im Zerren-Einsatz, Bass und Gitarren! 🤘

 
Zuletzt bearbeitet:
moin, falls die Entscheidung noch nicht gefallen sein sollte, kann ich den Source Audio C4 empfehlen: ist von der Flexibilität kaum zu schlagen. Macht neben Octaver auch noch Synth, TWah, Tremolo, Swell, Sequencer uva mehr.
Den hätte ich auch empfohlen. Habe mich allerdings zurückgehalten, da das Ding weit mehr kann als nur Oktaver. Von Tracking her ungeschlagen (imho), auch sehr tiefe Lagen.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
Michael Scratch
  • Gelöscht von klaatu
  • Grund: Boardregel 6 (oder so)

Ähnliche Themen

Bl@ck
Antworten
3
Aufrufe
1K
Zorro Zork
Z
relact
Antworten
5
Aufrufe
2K
kingbritt
kingbritt
tom5string
Antworten
3
Aufrufe
7K
fuzzyflow
fuzzyflow

Unser weiteres Online-Angebot:
Bassic.de · Deejayforum.de · Sequencer.de · Clavio.de · Guitarworld.de · Recording.de

Musiker-Board Logo
Zurück
Oben