
SlowGin
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Ich habe mal einige Zeit in der IT-Branche mit einem ausgebildeten Opernsänger zusammengearbeitet.
Der hatte aber auch einen Bezug zu Technik und aus unterschiedlichen Gründen keine Lust mehr beruflich zu singen,
So z.B.: Die Kohle, du musst erstmal etwas finden, du musst dich da auch ständig neu beweisen, Arbeitszeiten, finanzielle Sicherheit, "die Szene" insgesamt. Es war einfach zu viel, was ihm den Spaß genommen hat.
Ich denke, das ist alles recht vielfältig und auch je nach der musikalischen Richtung sehr unterschiedlich. Punkrock und Orchester sind halt z.B. in der Regel schon recht unterschiedliche Welten. Nicht wenige der studierten Musiker, die ich so kenne, haben z.B. auch mehrere Jobs rund um die Musik. Studio Geschichten, mehrere Bands, Unterricht, irgendwelche Nebenjobs. Da gibt es alles Mögliche.
Einige wechseln in andere Berufen als Haupterwerb und lassen das dann als intensives Hobby laufen. Andere wagen, zumindest für eine Zeit, die Arbeit als Berufsmusiker.
Ich kenne aber auch Leute, die Musik einfach nur studiert haben, weil es sie begeistert. Das ist ja nicht umsonst, nur weil man vielleicht kein „Berufsmusiker“ wird. Viele verstehen sich ja auch eher als Künstler.
Der hatte aber auch einen Bezug zu Technik und aus unterschiedlichen Gründen keine Lust mehr beruflich zu singen,
So z.B.: Die Kohle, du musst erstmal etwas finden, du musst dich da auch ständig neu beweisen, Arbeitszeiten, finanzielle Sicherheit, "die Szene" insgesamt. Es war einfach zu viel, was ihm den Spaß genommen hat.
Ich denke, das ist alles recht vielfältig und auch je nach der musikalischen Richtung sehr unterschiedlich. Punkrock und Orchester sind halt z.B. in der Regel schon recht unterschiedliche Welten. Nicht wenige der studierten Musiker, die ich so kenne, haben z.B. auch mehrere Jobs rund um die Musik. Studio Geschichten, mehrere Bands, Unterricht, irgendwelche Nebenjobs. Da gibt es alles Mögliche.
Einige wechseln in andere Berufen als Haupterwerb und lassen das dann als intensives Hobby laufen. Andere wagen, zumindest für eine Zeit, die Arbeit als Berufsmusiker.
Ich kenne aber auch Leute, die Musik einfach nur studiert haben, weil es sie begeistert. Das ist ja nicht umsonst, nur weil man vielleicht kein „Berufsmusiker“ wird. Viele verstehen sich ja auch eher als Künstler.