
oliveramberg
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Wenn die noch das 3-Schrauben Trussrod-Cover ersetzten würden...
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mir würde die richtige Lackierung schon reichen.
Just my 2 cents: entweder kommt es Dir auf die Lackierung an, ... oder auf den Preis. Ich finde die Epi nicht nur haarsträubend überteuert für einen Chinaböller (zum aktuellen blow-out für 1.111 Euro, weil sie sich anscheinend nicht verkauft, finde ich sie gerade noch so akzeptabel für eine Epi), sie sieht insbesondere im Lack auch noch scheußlich aus. Daran ist doch überhaupt nichts mehr Greeny. Da würde ich mir lieber eine gebrauchte US Studio kaufen und den Hals PU umdrehen.Die Epiphone Version war bisher ebenfalls zu teuer.
Ich finde die Bezeichnung „Chinaböller“ ziemlich daneben, ich kann nur sagen, dass die ES 355 eine wunderbare Gitarre ist. Klanglich gefällt mir das sogar noch einen Tick besser als meine Gibson 335. Beim Thema Lackierung geht es mir primär um die Farbe. Und die teilweise lustig orangenen Gibson erinnern mich eher an Trump als an eine Greeny. Die Epi werde ich mir die Tage dann in Ruhe anschauen. Ich hatte mal eine Epiphone LP Standard in Amber, die wirkte wie Plastik. Meine ältere LP 1959 finde ich von der Lackierung her vollkommen in Ordnung, auch wenn ich sie neben meine Gibsons LPs stelle. Die kommt halt vom Geruch nicht dran, aber ein zwei Tröpfchen Vanille Öl in den Koffer geträufelt macht auch die Epi lecker. Was den Preis betrifft, die Diskussion gab es schon vor ca. 15 Jahren, da gab es die 1959 das ersteMal mit den Gibson Burstbuckern und ich meine die hätte damals so um die 700€ gekostet. Vollkommen überteuert, angeblich, dabei eine super Gitarre.Just my 2 cents: entweder kommt es Dir auf die Lackierung an, ... oder auf den Preis. Ich finde die Epi nicht nur haarsträubend überteuert für einen Chinaböller (zum aktuellen blow-out für 1.111 Euro, weil sie sich anscheinend nicht verkauft, finde ich sie gerade noch so akzeptabel für eine Epi), sie sieht insbesondere im Lack auch noch scheußlich aus. Daran ist doch überhaupt nichts mehr Greeny. Da würde ich mir lieber eine gebrauchte US Studio kaufen und den Hals PU umdrehen.
Ja so ist das.Ich finde die Bezeichnung „Chinaböller“ ziemlich daneben, ich kann nur sagen, dass die ES 355 eine wunderbare Gitarre ist. Klanglich gefällt mir das sogar noch einen Tick besser als meine Gibson 335. Beim Thema Lackierung geht es mir primär um die Farbe. Und die teilweise lustig orangenen Gibson erinnern mich eher an Trump als an eine Greeny. Die Epi werde ich mir die Tage dann in Ruhe anschauen. Ich hatte mal eine Epiphone LP Standard in Amber, die wirkte wie Plastik. Meine ältere LP 1959 finde ich von der Lackierung her vollkommen in Ordnung, auch wenn ich sie neben meine Gibsons LPs stelle. Die kommt halt vom Geruch nicht dran, aber ein zwei Tröpfchen Vanille Öl in den Koffer geträufelt macht auch die Epi lecker. Was den Preis betrifft, die Diskussion gab es schon vor ca. 15 Jahren, da gab es die 1959 das ersteMal mit den Gibson Burstbuckern und ich meine die hätte damals so um die 700€ gekostet. Vollkommen überteuert, angeblich, dabei eine super Gitarre.
Ich schau mal, der Preis geht jetzt in Ordnung. Und bei der neuen Serie ist die 1962 335 auch nicht uninteressant. Weil, wie gesagt, die Pickups sind richtig richtig gut.
Ich korrigiere zu "Gitarre Made in China". Zum Rest stehe ich unbenommen, weil ich insbesondere die "Greeny" für einen der unverschämtesten Cash-Grabs in der Palette von Epiphone halte (Pickups inklusive).Ich finde die Bezeichnung „Chinaböller“ ziemlich daneben,
Die kommen häufig "furztrocken" an und brauchen nur ein wenig Liebe und ein feines ÖlGriffbrett ist deutlich heller