Neues Allen&Heath QU ?

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Auf Facebook wurde ein Foto in einer Allen&Heath Gruppe gezeigt.
Ich habe es zur Besseren Erkennbarkeit heller gemacht.

Sieht nach einer neuen Version der QU Serie aus.
 

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Jetzt ist die neue Serie da:

 
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Und man kann es beim T schon bestellen, für A&H sogar überraschend günstig, wie ich finde. 2100 € für das kleinste Modell, da ist man günstiger unterwegs wie mit einem WING Compact. Obwohl das dann doch etwas mehr zu bieten hat, wie ich finde.
  • 16x16 Dante um 350€ Aufpreis, finde ich mager.
  • Kein Expansion Slot ist heute schon fast ein No-Go.
  • Gut finde ich dass auch das kleinste Gerät schon die volle Processing Kapazität hat. Beim QU-16 war man halt schon sehr eingeschränkt gegenüber dem QU-32.
  • Man scheint bei den Ausgängen im Vergleich zum Vorgänger zwar flexibler in der Benutzung zu sein, aber hat am Ende doch weniger physikalische-Ausgänge. Das geht halt dann doch in die Richtung Stageboxen-Benutzung.
  • SD-Card Recording ist jetzt auch dabei. und Man hat dem Teil eine USB-C Schnittstelle gegönnt.
  • 96 kHz heißt auch dass man sich intern ähnlicher Technik bedient wie bei den anderen Pulten.
  • Ein paar Dinge von SQ geerbt, ein paar vom CQ, mal sehen wie das unterm Strich sich entwickelt.
  • Kanal Displays hat es auch bekommen. Na endlich.
  • Und das QU-5 ist mit 10 kg angenehm leicht.
 
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Sehr schön :cool:. Jetzt brauche ich nur eine gute Begründung, nicht von meinem Qu-16 auf das Qu-6 upzugraden :engel:. Es scheint so, dass z. B. die AB168 aus der alten Qu-Serie nach wie vor kompatibel ist :great:.
 
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S-Link halt, an sich sollte auch die Kombination aus den beiden spielen. Also das QU-16 als Erweiterung für das QU-6.
Leider ist das QU-16 eben nur ein 16-Kanal Pult (mehr oder weniger) wodurch man nicht, wie bei anderen Produkten, das QU-16 zusammen mit einer AB168 als Stageboxen für das QU-6 benutzen kann.
Und was mir auch nicht so gefällt ist der Umstand, dass die wieder nur ein S-Link Port eingebaut haben. Das haben die schon bei der SQ-Serie meiner Meinung nach versemmelt. Mit einem zweiten S-Link Port wäre man am Ende ungleich flexibler. das X/M32 und WING zeigen ja vor wie gut das für ein umfassendes Ökosystem ist.
Aber, wie ich weiter oben schon geschrieben habe, bin ich über die vergleichsweise moderaten Einstandspreise überrascht. Das macht die neu Qu-Serie durchaus attraktiv. Leider wird es mit den DEEP Plugins wohl noch Folgekosten geben.
Was mich noch interessieren würde, ist das Verhalten des Pultes bei hellem Sonnen-Licht. Da funktioniert das SQ und die dLive schon sehr gut. Speziell die Verwendung von LCDs ist eine gute Entscheidung. Man sieht zwar die Farbe nicht aber die Schrift ist immer klar und deutlich zu lesen. Das ist bei diversen Marktbegleitern nicht so gut gelöst.
Jetzt brauche ich nur eine gute Begründung, nicht von meinem Qu-16 auf das Qu-6 upzugraden
Da fällt mir bei bestem Willen aber nichts ein. Außer dass das QU-6 eben doch deutlich größer ist.
 
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Schaut ja ganz interessant aus. Ich bin jetzt nicht unbedingt ein Allen&Heath-Fan (das ist aber tatsächlich eher relativ neutral gemeint - gerade bezüglich der "alten" Qu-Serie gab es halt in der vergleichbaren Preisklasse bzw. sogar darunter einfach Produkte von Mitbewerbern, deren Funktionsumfang und Workflow mich mehr angesprochen haben), aber wenn ich ein Pult suchen würde und nicht schon im Behridas-Ökosystem relativ verwurzelt wäre, käme das Qu-6D sicher in die engere Wahl. Die Dante-Option würde ich denke ich schon mitnehmen, auch wenn die Ratio Preis zu Kanalzahl nicht unbedingt hitverdächtig ist und es grade fürs Recording eigentlich deutlich zu wenig ist. Aber um die Dante-fähige Ampcity ohne unnötige DA/DA-Wandlungen anzubinden (mit AES schaut es alternativ bei den diversen A&H-Stageboxen glaube ich ja auch nicht üppig aus) oder mit DVC noch irgendwelche Multitrack-Backings reinzuschicken, kann das doch immer mal ganz nett sein.

Ich weiß noch nicht so ganz, was ich von der USB-C-Geschichte halten soll. In meinen Augen ist das halt doch irgendwo schon ein Stecker der filigraneren Art, und der dann irgendwo an der Pultrückseite...
Anderseits hängt man damit ja mittlerweile ganze Dockingstationen an den Laptop dran und die Verbindung läuft und läuft und läuft, da wackelt nix. Da muss ich zurückblickend tatsächlich zugeben, dass ich eher mal mit USB-B Probleme hatte, weil es da bei den Kabeln im Hinblick auf Fertigungstoleranzen eben auch "solche und solche" gibt.
 
S-Link halt, an sich sollte auch die Kombination aus den beiden spielen. Also das QU-16 als Erweiterung für das QU-6.
Leider ist das QU-16 eben nur ein 16-Kanal Pult (mehr oder weniger) wodurch man nicht, wie bei anderen Produkten, das QU-16 zusammen mit einer AB168 als Stageboxen für das QU-6 benutzen kann.
Und was mir auch nicht so gefällt ist der Umstand, dass die wieder nur ein S-Link Port eingebaut haben. Das haben die schon bei der SQ-Serie meiner Meinung nach versemmelt. Mit einem zweiten S-Link Port wäre man am Ende ungleich flexibler. das X/M32 und WING zeigen ja vor wie gut das für ein umfassendes Ökosystem ist.
Aber, wie ich weiter oben schon geschrieben habe, bin ich über die vergleichsweise moderaten Einstandspreise überrascht. Das macht die neu Qu-Serie durchaus attraktiv. Leider wird es mit den DEEP Plugins wohl noch Folgekosten geben.
Was mich noch interessieren würde, ist das Verhalten des Pultes bei hellem Sonnen-Licht. Da funktioniert das SQ und die dLive schon sehr gut. Speziell die Verwendung von LCDs ist eine gute Entscheidung. Man sieht zwar die Farbe nicht aber die Schrift ist immer klar und deutlich zu lesen. Das ist bei diversen Marktbegleitern nicht so gut gelöst.

Da fällt mir bei bestem Willen aber nichts ein. Außer dass das QU-6 eben doch deutlich größer ist.
Naja,
die neuen QU 5/6/7 haben einen vollwertigen S-Link Port.
mit allem was bei S-Link geht.
Du kannst also einen der hochwertigen GX Stageboxen dran hängen.
Nur das Interne Prozessing ist eben auf 32 Kanäle (Plus die lokalen Stereo) beschränkt.

Und die SQ Serie ist schon eine andere Hausnummer.
Du kannst per Slot noch einen 2 ten. S-Link Port reinmachen.
Hat auch mehr internes Prozessing.

irgendwo muss ja auch der Preisunterschied QU zu SQ gerechtfertigt sein.
SQ 5 = 3500,-
QU 5 = 2100,-
 
Alles klar, ich habe auch nicht wirklich mit dem A&H Modellen verglichen. Mir geht es darum, dass man z.B beim X32 oder WING halt von Haus aus mehrere AES50 Ports hat, und nicht nur einen Expansion Slot, der dann wieder belegt ist wenn man zwei SLink Anschlüsse brauchen würde. Bei Behringer/Midas kann ich quasi beliebig mehrere Pulte und Stageboxen kaskadieren. Auch kann ich ein WING als FOH haben, ein X32 als Monitor und das kann ich als Stagebox für das WING benutzen, wobei ich an das X32 noch eine Stagebox angeschlossen habe.
Also z.B WING AES50A auf X32 AES50B, X32 AES50 A auf S32 AES50A. und das ganze out of the box, die Expansion Slots können für was auch immer verwendet werden. Das fehlt mir sowohl beim SQ als auch beim neuen QU.
Und es ist zwar richtig dass ich an den S-Link eine AB, AR, DX oder GX Stagebox anstecken kann. sogar eine Anbindung an eine dLive/Avantis ist damit drin. Aber, man kann die nicht mischen, da die Protokolle zu verschieden sind. Ok, an eine GX oder dLive kann ich eine DX anstecken und die dann per S-Link an SQ oder QU weiter leiten.
Aber ich kann nicht z.B meine bestehende AR2412 mit einer DX168/X Stagebox erweitern. Die Stagebox, die ich direkt an das S-Link Port des Pultes anstecke, bestimmt das verwendete Protokoll und die damit verbundene Sample Rate.
Bei Behridas ist halt immer alles AES50 und somit untereinander austauschbar.
Und die SQ Serie ist schon eine andere Hausnummer.
Naja, so groß dürfte der Sprung vom neuen QU auf das SQ dann gar nicht sein.
Du kannst per Slot noch einen 2 ten. S-Link Port reinmachen.
das stimmt, aber dann hast du kein Dante/WSG mehr. Auch nicht sooo prickelnd.
Hat auch mehr internes Prozessing
Da bin ich mir nicht soo sicher, zwei Effekt Slots mehr und 48 statt 38 Kanäle. Der Rest dürfte so ziemlich gleich sein, Auto Gain und Feedback destroyer gibt es im SQ auch (noch) nicht. Und wer weiß, vielleicht haben die dem QU schon die neueren Effekte spendiert. Aber da fehlen wohl noch detailierte Informationen,
 
Also AFB (automatic feedback destroyer) darf es für mich schon sein. Wenn Du beim Soundcheck merkst, dass es zu pfeifen beginnt, bittest Du die Musiker, sich mal kurz die Ohren zuzuhalten, aktivierst AFB im Monitor (Out) oder auf der PA, gehst dort in Setup und machst langsam lauter - dann fängt er Dir ein Feedback nach dem anderen ein und eliminiert es. Und das relativ schonend für den Sound. Das habe ich erst am Samstag wieder gemacht, und den Gig über hatten wir nichtmal den Ansatz eines Feedbacks, einfach weil ich uns mit AFB innerhalb einer Minute locker "6 dB gain before feedback" erarbeitet hatte. Auto Gain ist wohl eher was für Konferenzjobs, die habe ich ja kaum.

Aber sollen nicht mit dem nächsten Update noch ein paar Features dazukommen? Oder ging es da nur um weitere Effekte? Muss das Video nochmal ansehen.
 
Also AFB (automatic feedback destroyer) darf es für mich schon sein. Wenn Du beim Soundcheck merkst, dass es zu pfeifen beginnt, bittest Du die Musiker, sich mal kurz die Ohren zuzuhalten, aktivierst AFB im Monitor (Out) oder auf der PA, gehst dort in Setup und machst langsam lauter - dann fängt er Dir ein Feedback nach dem anderen ein und eliminiert es.
Ich habe das CQ18T ja nun schon seit einer Weile im Einsatz und bin damit SEHR zufrieden.
Man muss die Limitationen des Pultes kennen und damit umzugehen wissen.
Im Rahmen seiner Möglichkeiten ist das Pult dann wirklich toll: klingt super, sehr einfach zu bedienen und die Optionen wie Gain-Assist, AMM oder Automatic Feedback Supression nutze ich sehr gerne.
Sowohl "fixed", also beim "Einpfeifen" der Monitore, als auch "live", wenn eine Rednerin oder ein Musiker sich während des Events blöd vor die PA stellt.

Auto Gain ist wohl eher was für Konferenzjobs, die habe ich ja kaum.
Und DJs, die im Laufe des Abends der Meinung sind, deinen Input komplett zu überfahren...

Das QU-5D klingt für mich wirklich sehr interessant. Bekannte Features aus dem CQ mit echten Fadern und mehr Kanälen bei kleinem Formfaktor.

Allen & Heath QU-5D

Nur die eher teuren A&H-Stageboxen schrecken mich ab. Da hat Behringer doch einige deutlich günstigere Optionen auf Lager.
Dass speziell das CQ20B nicht als Stagebox genutzt werden kann ist wirklich schade.
Aufgrund des nicht vorhandenen Expansion-Slots würde ich definitiv auch die Dante-Version kaufen, obwohl ich heute keinerlei Dante-Equipment besitze.
Die Option nicht zu ziehen, um dann in drei Jahren zu merken, dass es ein Fehler war, würde mich vermutlich extrem ärgern...

Ich habe hier von Perplexity eine Vor- & Nachteilsliste von Wing vs. QU aufstellen lassen - ich fand das ganz witzig und stelle es hier auch mal rein:

1. Behringer Wing Compact – der Reiz des Neuen

Ganz ehrlich:
Das Wing Compact ist schon ein ziemlicher Technikporno. Die Flexibilität, das Routing, die Effekte – das macht richtig Bock. Ich kann damit wirklich jedes noch so abgefahrene Setup bauen, und die Oberfläche fühlt sich modern und schnell an. Für Livemusik, wo’s mal knifflig wird, oder wenn ein anspruchsvoller DJ kommt, der 6 Decks und drei Mikrofone will, ist das Teil einfach ein Traum.


Aber:
Ich weiß aus Erfahrung, dass viele Kunden und auch Kollegen erst mal vor dem Teil stehen und sagen: „Hä?“ Die Lernkurve ist nicht ohne. Für mich als Techniker ist das geil – aber wenn ich das Teil vermiete, muss ich immer im Hinterkopf behalten: Wer bedient das? Und wie oft muss ich nachher Support leisten, weil jemand beim Routing nicht durchblickt?


Noch ein Punkt:
Behringer ist zwar mittlerweile echt solide, aber der Wing ist noch relativ neu auf dem Markt. Da weiß ich noch nicht so genau, wie sich das Teil in drei Jahren im harten Vermietalltag schlägt. Ersatzteile, Updates, Bugs? Da ist Allen & Heath einfach „erprobter“.





2. Allen & Heath QU-6 – der verlässliche Kumpel

Ehrlich gesagt:
Die QU-Serie ist langweilig – aber im besten Sinne. Die Teile laufen einfach. Ich hatte mit den Vorgängern kaum Ausfälle, jeder, der schon mal ein Digitalpult bedient hat, findet sich zurecht. Die Bedienung ist logisch, die Verarbeitung top.


Für die Vermietung:
Da will ich eigentlich ein Pult, das ich rausgeben kann, ohne Angst zu haben, dass der Kunde nach 10 Minuten anruft, weil er sich im Routing verirrt hat. Die meisten Business-Events, Hochzeiten, kleinere Bands – die brauchen kein abgefahrenes Routing, sondern Zuverlässigkeit und einfache Bedienung. Genau das liefert das QU-6.


Klang:
Allen & Heath klingt einfach gut. Punkt. Die Effekte sind nicht so spektakulär wie beim Wing, aber sie funktionieren und klingen musikalisch.





3. Was würde ich nehmen?

Wenn ich ganz ehrlich bin:
Für mich persönlich als Tontechniker reizt mich das Wing Compact mehr – einfach weil ich gerne tüftle, neue Features ausprobieren will und für komplexe Gigs das Maximum rausholen will.
ABER:
Für die Vermietung und den Alltag ist das QU-6 die vernünftigere Wahl. Es ist wie ein VW Golf: Nicht sexy, aber zuverlässig, jeder kommt klar, und ich hab weniger Stress mit Support.


Mein Bauchgefühl:
Wenn ich nur ein Pult kaufen würde, das alles abdecken muss, würde ich vermutlich zum QU-6 greifen – einfach weil ich weiß, dass ich damit 90% aller Jobs easy und ohne Kopfzerbrechen abdecken kann. Das Wing wäre mein „Spielzeug“ für die besonderen Gigs oder wenn ich mich klar auf professionelle Bands und größere Produktionen fokussieren würde.





Kurz:
Das Herz sagt Wing, der Kopf sagt QU-6.

Da sind einige gute Gedanken dabei:
Was Routing, Plugins etc. angeht, ist das WING überlegen. Auch in der Kanalzahl.
Für 99% aller Einsätze bei Corporate-Events, Club-Gigs, Stadtfesten etc. wird ein CQ-Pult aber locker ausreichen - und weniger Möglichkeiten bedeutet auch weniger Fehlerquellen...
 
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Und weil es einfach mehr Kanäle hat und ich sowieso mit Tablet bediene überlege ich echt anstelle bisherigen QU16 ein CQ20B weil das Fünfer ja wieder nur 16 Kanäle hat und das Sechser mit 24 Kanälen aber schon ganz schön finanziell zu Buche schlägt...
 
weil das Fünfer ja wieder nur 16 Kanäle hat
Das CQ5 hat 38 Eingänge zum Mischen (32 Mono, 2 Stereo, USB).
Ohne Stagebox hat es 16x Mono, 2x Stereo und USB.
Möchtest du die weiteren 16 Mono-Eingänge nutzen, brauchst du eine Stagebox - ein Digitalpult ohne macht heute meiner Meinung aber ohnehin selten Sinn.

Zum CQ20B:
ich persönlich möchte den Onboard-Bildschirm und die vorhandenen physischen Bedienelemente des CQ18T nicht mehr missen.
 
O.k., Stagebox habe ich AR2412, also zumindest 24 Kanäle... die kann ich aber mit dem QU16 meines Wissens nach nicht komplett nutzen. Wie geht das denn mit dem QU5 bei 16 Fadern? Gibt's da einen Block-Umschalter für die ersten und die zweiten 16 Kanäle? Ich bediene mein QU16 tatsächlich zu 99% per Tablet. Weiß teilweise gar nicht mehr, wo die Menüpunkte am Pult selber sind😅
 
Gibt's da einen Block-Umschalter für die ersten und die zweiten 16 Kanäle?
Genau, so wie mit all den anderen aktuellen digitalen Pulten. Ich bin mir sicher, dass beim QU5 und den anderen Modellen die sog Fader-Layer (4 beim QU5) auch A&H -typisch frei belegbar sind und du dir das auf die Fader legen kannst, was du brauchst.
Beim QU-16 hast du drei Layer, den Input, den output und den Custom layer. beim QU5 sind das die Layer A-D. Und alleine das sagt mir, dass die belegung der Layer frei ist.
 
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