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xandix
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Da fällt mir bei bestem Willen aber nichts ein. Außer dass das QU-6 eben doch deutlich größer ist.Jetzt brauche ich nur eine gute Begründung, nicht von meinem Qu-16 auf das Qu-6 upzugraden
Naja,S-Link halt, an sich sollte auch die Kombination aus den beiden spielen. Also das QU-16 als Erweiterung für das QU-6.
Leider ist das QU-16 eben nur ein 16-Kanal Pult (mehr oder weniger) wodurch man nicht, wie bei anderen Produkten, das QU-16 zusammen mit einer AB168 als Stageboxen für das QU-6 benutzen kann.
Und was mir auch nicht so gefällt ist der Umstand, dass die wieder nur ein S-Link Port eingebaut haben. Das haben die schon bei der SQ-Serie meiner Meinung nach versemmelt. Mit einem zweiten S-Link Port wäre man am Ende ungleich flexibler. das X/M32 und WING zeigen ja vor wie gut das für ein umfassendes Ökosystem ist.
Aber, wie ich weiter oben schon geschrieben habe, bin ich über die vergleichsweise moderaten Einstandspreise überrascht. Das macht die neu Qu-Serie durchaus attraktiv. Leider wird es mit den DEEP Plugins wohl noch Folgekosten geben.
Was mich noch interessieren würde, ist das Verhalten des Pultes bei hellem Sonnen-Licht. Da funktioniert das SQ und die dLive schon sehr gut. Speziell die Verwendung von LCDs ist eine gute Entscheidung. Man sieht zwar die Farbe nicht aber die Schrift ist immer klar und deutlich zu lesen. Das ist bei diversen Marktbegleitern nicht so gut gelöst.
Da fällt mir bei bestem Willen aber nichts ein. Außer dass das QU-6 eben doch deutlich größer ist.
Naja, so groß dürfte der Sprung vom neuen QU auf das SQ dann gar nicht sein.Und die SQ Serie ist schon eine andere Hausnummer.
das stimmt, aber dann hast du kein Dante/WSG mehr. Auch nicht sooo prickelnd.Du kannst per Slot noch einen 2 ten. S-Link Port reinmachen.
Da bin ich mir nicht soo sicher, zwei Effekt Slots mehr und 48 statt 38 Kanäle. Der Rest dürfte so ziemlich gleich sein, Auto Gain und Feedback destroyer gibt es im SQ auch (noch) nicht. Und wer weiß, vielleicht haben die dem QU schon die neueren Effekte spendiert. Aber da fehlen wohl noch detailierte Informationen,Hat auch mehr internes Prozessing
Ich habe das CQ18T ja nun schon seit einer Weile im Einsatz und bin damit SEHR zufrieden.Also AFB (automatic feedback destroyer) darf es für mich schon sein. Wenn Du beim Soundcheck merkst, dass es zu pfeifen beginnt, bittest Du die Musiker, sich mal kurz die Ohren zuzuhalten, aktivierst AFB im Monitor (Out) oder auf der PA, gehst dort in Setup und machst langsam lauter - dann fängt er Dir ein Feedback nach dem anderen ein und eliminiert es.
Und DJs, die im Laufe des Abends der Meinung sind, deinen Input komplett zu überfahren...Auto Gain ist wohl eher was für Konferenzjobs, die habe ich ja kaum.
1. Behringer Wing Compact – der Reiz des Neuen
Ganz ehrlich:
Das Wing Compact ist schon ein ziemlicher Technikporno. Die Flexibilität, das Routing, die Effekte – das macht richtig Bock. Ich kann damit wirklich jedes noch so abgefahrene Setup bauen, und die Oberfläche fühlt sich modern und schnell an. Für Livemusik, wo’s mal knifflig wird, oder wenn ein anspruchsvoller DJ kommt, der 6 Decks und drei Mikrofone will, ist das Teil einfach ein Traum.
Aber:
Ich weiß aus Erfahrung, dass viele Kunden und auch Kollegen erst mal vor dem Teil stehen und sagen: „Hä?“ Die Lernkurve ist nicht ohne. Für mich als Techniker ist das geil – aber wenn ich das Teil vermiete, muss ich immer im Hinterkopf behalten: Wer bedient das? Und wie oft muss ich nachher Support leisten, weil jemand beim Routing nicht durchblickt?
Noch ein Punkt:
Behringer ist zwar mittlerweile echt solide, aber der Wing ist noch relativ neu auf dem Markt. Da weiß ich noch nicht so genau, wie sich das Teil in drei Jahren im harten Vermietalltag schlägt. Ersatzteile, Updates, Bugs? Da ist Allen & Heath einfach „erprobter“.
2. Allen & Heath QU-6 – der verlässliche Kumpel
Ehrlich gesagt:
Die QU-Serie ist langweilig – aber im besten Sinne. Die Teile laufen einfach. Ich hatte mit den Vorgängern kaum Ausfälle, jeder, der schon mal ein Digitalpult bedient hat, findet sich zurecht. Die Bedienung ist logisch, die Verarbeitung top.
Für die Vermietung:
Da will ich eigentlich ein Pult, das ich rausgeben kann, ohne Angst zu haben, dass der Kunde nach 10 Minuten anruft, weil er sich im Routing verirrt hat. Die meisten Business-Events, Hochzeiten, kleinere Bands – die brauchen kein abgefahrenes Routing, sondern Zuverlässigkeit und einfache Bedienung. Genau das liefert das QU-6.
Klang:
Allen & Heath klingt einfach gut. Punkt. Die Effekte sind nicht so spektakulär wie beim Wing, aber sie funktionieren und klingen musikalisch.
3. Was würde ich nehmen?
Wenn ich ganz ehrlich bin:
Für mich persönlich als Tontechniker reizt mich das Wing Compact mehr – einfach weil ich gerne tüftle, neue Features ausprobieren will und für komplexe Gigs das Maximum rausholen will.
ABER:
Für die Vermietung und den Alltag ist das QU-6 die vernünftigere Wahl. Es ist wie ein VW Golf: Nicht sexy, aber zuverlässig, jeder kommt klar, und ich hab weniger Stress mit Support.
Mein Bauchgefühl:
Wenn ich nur ein Pult kaufen würde, das alles abdecken muss, würde ich vermutlich zum QU-6 greifen – einfach weil ich weiß, dass ich damit 90% aller Jobs easy und ohne Kopfzerbrechen abdecken kann. Das Wing wäre mein „Spielzeug“ für die besonderen Gigs oder wenn ich mich klar auf professionelle Bands und größere Produktionen fokussieren würde.
Kurz:
Das Herz sagt Wing, der Kopf sagt QU-6.
Das CQ5 hat 38 Eingänge zum Mischen (32 Mono, 2 Stereo, USB).weil das Fünfer ja wieder nur 16 Kanäle hat
Genau, so wie mit all den anderen aktuellen digitalen Pulten. Ich bin mir sicher, dass beim QU5 und den anderen Modellen die sog Fader-Layer (4 beim QU5) auch A&H -typisch frei belegbar sind und du dir das auf die Fader legen kannst, was du brauchst.Gibt's da einen Block-Umschalter für die ersten und die zweiten 16 Kanäle?
Jup, wird auch in den Videos so angesprochen, z. B. hier:beim QU5 sind das die Layer A-D. Und alleine das sagt mir, dass die belgung der Layer frei ist.
Hier könntest du 24 Kanäle der Stagebox nutzen und weitere zwölf Kanäle (Funkstrecken, Zuspieler etc.) direkt am Mischpult.Stagebox habe ich AR2412, also zumindest 24 Kanäle