lhennen
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Hallo zusammen,
ich weiß, "X vs Y"-Diskussionen sind nicht wirklich förderlich, aber ich würde trotzdem gerne hier Feedback bekommen.
Ich bin nun schon länger als Handlanger unterwegs gewesen. Jetzt möchte ich auch als 'selbstständiger' Mischer (aber hobbymäßig) in den Mixing-Bereich einsteigen und habe auch 2 Bands, die gerne mit mir gemeinsam die Live-Beschallung Schritt für Schritt entdecken möchten.
Ich habe schon so manches Pult kennengelernt: Soundcraft Si Performer 3 über Soundcraft UI24, Behringer X32-Rack und A&H Qu-32 und letztlich Midas M32. Zuhause steht auch noch ein altes analoges Dynacord PSX 1203 rumstehen, das ich nur noch für die "Beschallung" des Musikzimmers nutze.
Ich bin jetzt auf der Suche nach einem mittleren Digitalpult, möglichst unter 1500€, aber zuverlässig. Gestoßen bin ich erst auf das Allen&Heath Qu-16, dann auf das Behringer X32 Compact. Obwohl die Marke Behringer mir noch in schlechter Erinnerung ist (überwiegend Hören-Sagen bzgl. Verarbeitung, Qualität und Support), scheint das Pult hochwertig, professionell und qualitativ ebenbürtig mit den einschlägig bekannten Pulten von A&H, Soundcraft, Yamaha, etc. zu sein.
Das ich habe bisher nie richtig mit einem Qu-Pult gemischt, kenne die A&H-Pulte aber eher aus einem professionellen Bereich als das X32^^. Das X32 Compact hat allerdings Channel-Displays und 8 Inputs/8 Gruppen +1 Master Faderaufteilung (die man seit jüngsten Updates aber auch als 16 Inputs +1 Master nutzen kann) gefällt mir auch sehr gut.
Ist das Qu-16 tatsächlich bei 16 Kanälen gedeckelt oder sind mehr Inputs möglich? Falls letzteres tue ich mich schwer mit der Vorstellung, ohne Channel-Displays durch die Fader-Layer zu schalten und sich gleichzeitig orientieren zu können.
Zudem schrieb mir der Musikhändler des Vertrauens auf eine Preisanfrage zum X32 Compact hin, dass man wie 90% aller Musikhändler in DE die Marke Behringer "aus gutem Grund" aus dem Sortiment genommen habe. Ich weiß nicht recht, was ich mit der Aussage anfangen und wo ich sie zwischen "Margen-Orientierung" und tatsächlichem "Qualitäts- und Serviceurteil" zu Behringer einordnen soll...
Stand hier jemand vor der gleichen Entscheidung am jungen "Karriereanfang" und kann mir Empfehlungen geben? Ist das X32 Compact so gut wie die Rezensionen oder so schlecht wie der Ruf von Behringer (zu Unrecht?)?
Wie würdet ihr euch zwischen Qu-16 und X32-Compact entscheiden?
Danke und Gruß,
lhenn
ich weiß, "X vs Y"-Diskussionen sind nicht wirklich förderlich, aber ich würde trotzdem gerne hier Feedback bekommen.
Ich bin nun schon länger als Handlanger unterwegs gewesen. Jetzt möchte ich auch als 'selbstständiger' Mischer (aber hobbymäßig) in den Mixing-Bereich einsteigen und habe auch 2 Bands, die gerne mit mir gemeinsam die Live-Beschallung Schritt für Schritt entdecken möchten.
Ich habe schon so manches Pult kennengelernt: Soundcraft Si Performer 3 über Soundcraft UI24, Behringer X32-Rack und A&H Qu-32 und letztlich Midas M32. Zuhause steht auch noch ein altes analoges Dynacord PSX 1203 rumstehen, das ich nur noch für die "Beschallung" des Musikzimmers nutze.
Ich bin jetzt auf der Suche nach einem mittleren Digitalpult, möglichst unter 1500€, aber zuverlässig. Gestoßen bin ich erst auf das Allen&Heath Qu-16, dann auf das Behringer X32 Compact. Obwohl die Marke Behringer mir noch in schlechter Erinnerung ist (überwiegend Hören-Sagen bzgl. Verarbeitung, Qualität und Support), scheint das Pult hochwertig, professionell und qualitativ ebenbürtig mit den einschlägig bekannten Pulten von A&H, Soundcraft, Yamaha, etc. zu sein.
Das ich habe bisher nie richtig mit einem Qu-Pult gemischt, kenne die A&H-Pulte aber eher aus einem professionellen Bereich als das X32^^. Das X32 Compact hat allerdings Channel-Displays und 8 Inputs/8 Gruppen +1 Master Faderaufteilung (die man seit jüngsten Updates aber auch als 16 Inputs +1 Master nutzen kann) gefällt mir auch sehr gut.
Ist das Qu-16 tatsächlich bei 16 Kanälen gedeckelt oder sind mehr Inputs möglich? Falls letzteres tue ich mich schwer mit der Vorstellung, ohne Channel-Displays durch die Fader-Layer zu schalten und sich gleichzeitig orientieren zu können.
Zudem schrieb mir der Musikhändler des Vertrauens auf eine Preisanfrage zum X32 Compact hin, dass man wie 90% aller Musikhändler in DE die Marke Behringer "aus gutem Grund" aus dem Sortiment genommen habe. Ich weiß nicht recht, was ich mit der Aussage anfangen und wo ich sie zwischen "Margen-Orientierung" und tatsächlichem "Qualitäts- und Serviceurteil" zu Behringer einordnen soll...
Stand hier jemand vor der gleichen Entscheidung am jungen "Karriereanfang" und kann mir Empfehlungen geben? Ist das X32 Compact so gut wie die Rezensionen oder so schlecht wie der Ruf von Behringer (zu Unrecht?)?
Wie würdet ihr euch zwischen Qu-16 und X32-Compact entscheiden?
Danke und Gruß,
lhenn
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