Ralinem
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Geri Bollinger als Mitentwickler ist für die Konzeption eines formbaren Tones durch weite Windkanal (und bei Sigo auch kurzem Schnabel) bekannt, im Gegensatz zu Flöten mit einem historisch engen Windkanal wie z.B. Rottenburgh.
Das ermöglicht auch "schmutzige" Töne für Jazziges oder Contemporary Music.
Die muss man etwas beherzter blasen und auch auf Verwirbelungen durch Zähne o.ä. (aka Rauschen) vermeiden.
Viele andere Spieler berichten davon, dass auf Grund der kürzeren Bauweise die Flöte erst wie eine Altflöte angeblasen haben, aber die Sigo will wie eine Tenorflöte gespielt werden. Und dann klingt sie auch, wenn dann noch das Rauschen vermieden wird.
Ich bin übrigens ein Fan der engeren Bauweise von Moeck und Mollenhauer und kann den Küngs ( und Fehrs) nichts abgewinnen.
Hier auch ein Video von ihm:
View: https://youtu.be/QOJm2DPcBUA?si=KUu6ijrfMFBoYIVS
Das ermöglicht auch "schmutzige" Töne für Jazziges oder Contemporary Music.
Die muss man etwas beherzter blasen und auch auf Verwirbelungen durch Zähne o.ä. (aka Rauschen) vermeiden.
Viele andere Spieler berichten davon, dass auf Grund der kürzeren Bauweise die Flöte erst wie eine Altflöte angeblasen haben, aber die Sigo will wie eine Tenorflöte gespielt werden. Und dann klingt sie auch, wenn dann noch das Rauschen vermieden wird.
Ich bin übrigens ein Fan der engeren Bauweise von Moeck und Mollenhauer und kann den Küngs ( und Fehrs) nichts abgewinnen.
Hier auch ein Video von ihm:
View: https://youtu.be/QOJm2DPcBUA?si=KUu6ijrfMFBoYIVS
