Folge dem Video um zu sehen, wie unsere Website als Web-App auf dem Startbildschirm installiert werden kann.
Anmerkung: This feature may not be available in some browsers.
Naja - in gewisser Weise schon.Preis von Rohmaterial sagt nichts über seine Klangeigenschaften aus...
Wollte ich auch gerade schreiben. Das gleiche gilt z.B. auch zum Sägen den Bundschlitze. Es passiert in einer Bewegung und dauert 1 Sekunde! OK, die Sägeblätter kosten Geld, aber wie viel Unterschied macht es am Ende? Nicht wirklich viel.passende Maschine. Da wird das Brett angelegt und in einem Zug werden alle Zinken gleichzeitig gefräst
Wenn mans glaubt, ja.Naja - in gewisser Weise schon.
Es hat Gründe, warum viele Cabinets aus höherwertigem Material gefertigt werden. Eine Box aus Pressspan klingt ja wohl deutlich unterschiedlich als eine Box aus mehrlagigem Birkensperrholz.
Für mich klingt sie gut, was natürlich subjektiv ist. abei den kleineren Gigs, die wir damals hatten, hat das ganz gut gepasstSchöne Story, heißt aber halt nicht das sie gut klingt
und.. das Ding ist halt nicht Made in China.. da kostet die Arbeitszeit halt auch was..
Wie gesagt, das ist halt zum Teil Geschmackssache. Fakt ist: Je schwerer und steifer so ein Gehäuse ist, desto weniger kann es mitschwingen. Dann hört man eben 1:1 die Charakteristik des Speakers.Je schwerer die Box aufgrund ihrer Holzkonstruktion ist, um so besser klingt sie.
Wie gesagt, das ist halt zum Teil Geschmackssache. Fakt ist: Je schwerer und steifer so ein Gehäuse ist, desto weniger kann es mitschwingen. Dann hört man eben 1:1 die Charakteristik des Speakers.
Heute wird der Sound durch Effektprozessoren mit Ampsimulationen etc. so stark bearbeitet, dass man eigentlich auch hier gar keinen "eigenen" Boxensound mehr braucht, sondern mit einer FullRange Box die Soundfindung viel einfacher ist.
Deshalb ist mein Fazit, dass die typische Gitarrenbox nur dann noch Sinn macht, wenn ich damit meinen Sound kreiere, und den dann mit dem Mikro abnehme und in die PA schicke.
Dann brauch ich aber keine 4x12 mehr, oder gar ein Full-Stack mit 8x12, weil ich mit dem Mikro nur einen Speaker abnehmen kann.
Jeder Tontechniker knutscht mich dann vor Freude
Da wird jetzt IMO viel über einen Kamm geschoren.Deshalb ist mein Fazit, dass die typische Gitarrenbox nur dann noch Sinn macht, wenn ich damit meinen Sound kreiere, und den dann mit dem Mikro abnehme und in die PA schicke.
Dann brauch ich aber keine 4x12 mehr, oder gar ein Full-Stack mit 8x12, weil ich mit dem Mikro nur einen Speaker abnehmen kann.
Jeder Tontechniker knutscht mich dann vor Freude
Grundsätzlich kannst du Lautsprecher auch auf Schnüren aufhängen, um ihren möglichst unbeeinflussten Klang zu bekommen. Ich hatte meine Lautsprecher zum Vergleich einfach auf den Teppichboden gestellt.Das Heißt ja eigentlich, dass man keine Box braucht und den Speaker an Bändern mit einem Gestell in den Raum "hängt". Mal so ganz simpel gedacht. Aber das ist es ja nicht.
Natürlich gibt es Leute die den Klang eines Lautsprechers nach ihrem Geschmack verändern wollen und dazu Berechnungen anstellen,...Es gibt ja Leute die sich mit dem Berechnen von Boxen intensiv auseinander setzen. Neben der Wahl des Materials spielt für die der richtige Raum in der Box mit seinen Maßen eine wichtige Rolle - oder?! Meine Beobachtung ist, das die wohlüberlegte Konstruktion der Box dafür sorgt, das der Ton des/der Speaker/s gut an den Raum übergeben wird.
Können wir uns einigen, "bezogen auf spezifische Klangideale"?Mein Fazit: Je mehr Gewicht aufgrund einer guten Holzkonstruktion eine Gitarrenbox auf die Waage bringt, um so besser klingt sie.
Das mag stimmen. Aber der Umkehrschluss....Je schwerer und steifer so ein Gehäuse ist, desto weniger kann es mitschwingen
. folgt daraus nicht direkt. Denn das Volumen und die Lautsprecherabstände (akustische Kopplung) haben ein deutsches Wörtchen mitzureden.Dann hört man eben 1:1 die Charakteristik des Speakers.