smal
Registrierter Benutzer
- Zuletzt hier
- 18.10.25
- Registriert
- 31.03.22
- Beiträge
- 46
- Kekse
- 134
Ich kenne eben keine, deshalb meine Frage.
Folge dem Video um zu sehen, wie unsere Website als Web-App auf dem Startbildschirm installiert werden kann.
Anmerkung: This feature may not be available in some browsers.




normal ist damit das Gewicht bzw. genauer gesagt die Kraft gemeint die man braucht um die Taste/ den Knopf zu drücken.... Also die Kraft die man braucht um (ohne zusätzlichen Balgdruck) die Klappe zu öffnenWelche her Wert ist eigentlich mit "Gewicht" gemeint?
das ist weniger eine Konvention als Pragmatismus: Der Anfangswert , wenns losgeht lässt sich am ehesten noch halbwegs detektieren. Halber Tastenhub .. immer schwer zu ermitteln .. und Hubende sehr ungenau festzustellen, ab wann die Taste schon in den Dämpfungsfilz drückt.Aber im Grunde genommen ist es eine Konvention welchen Punkt man definiert und wichtiger als ob es vom Nullhub gemessen wird oder bei vollem Hub gemeßen wird ist daß man es immer auf den gleichen Punkt misst/definiert um Instrumente untereinander vergleichen zu können.
In der Praxis ist es doch umgangssprachlich die Kraft, die man aufbringen muss, um die Taste zu drücken, so dass der Ton sauber erklingt.Würde vermuten, daß der Mittelwert (also die Kraft bei halbem Tastenhub) am meinsten Sinn ergäbe.
genau so seh ich das auch. Aus meiner Sicht gehts hier schlichtweg nur um eine Zahl anhand derer man ungefähr vergleichen kann obs für den Spieler eher leicht oder eher schwerer geht... wo man den (Vergleichs) Wert hierfür ermittelt ist einigermaßen egal solange das alle in etwa gleich machen.Aber ob das Maximum nun am Anfang oder unterwegs kommt, ist eigentlich praktisch gesehen egal, zumal es sowieso über einen kurzen Weg und eine kurze Zeitspanne auftritt, so dass man das als Spieler (vermutlich) gar nicht wahrnimmt, wann das nun genau ist.
spätestens ab hier würde das Ganze ziemlich ausarten. Dann mann müsste man mehrdimensionbale Diagramme anlegen - abhänig vom Tastenhub, und Zug oder Druck...was sehr viel Aufwand bedeutet...mit ziemlich genau 0,0 Mehrwert für die spielerische Praxis, weil aufgrund der mechanischen Streubreite und Toleranzen lässt sich, wie Klangbutter oben gezeigt hat das ganze eh nur recht diffus messen...Und damit wären solche aufwändigen Messreihen zumindest für mich herzlich uninteressant.Wenn mans also ganz genau machen will, müsste man mal ein Kraft-Weg-Diagramm messen