Michael Burman
Registrierter Benutzer
Das ist die vierte 3D-6, die ich bislang verbaut habe. 1x Nickel, 2x Chrom, und jetzt Black. Gold und Ruthenium noch nicht gekauft/verbaut. 
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Ist eine interessante Brücke finde ich. Ist die denn Standardmäßig vom String Spacing etwas enger, oder kann man das frei einstellen?Mein Grund für die 3D-6 ist der, dass ich den Saitenverlauf / String Spacing doch etwas enger und die hohe E-Saite etwas weiter von der Griffbrettkante haben w
Ist die gesamte Brücke zu hoch, nimmt man die Zwischenplatte weg. Das ist meine erste Gitarre, wo der Radius sich zur Brücke hin vergrößert. Ich habe es auf die Schnelle gut spielbar eingestellt und werde in der längeren Frist weiter beobachten, insb. wenn ich mit anderen Gitarren vergleiche. String Spacing ist bei der 3D-6 standardmäßig nicht enger, man kann aber durch Drehen der Röllchen enger einstellen. Ich habe z.B. zwei mexikanische Fender-Hälse, die besonders schmal sind. Da habe ich das String Spacing maximal verengt. Dazu muss die Bridge dann besonders akkurat montiert werden. Bei nicht so engem String Spacing kann man den Saitenverlauf komplett verschieben, was auch praktisch ist, ohne die gesamte Brücke oder den Hals zu verschieben. Bei 4-Saitern verwende ich die Göldo HW50. Die ist auch 3D. Außer bei Warwick, wo schon ab Werk 3D verbaut ist, die eigentlich sogar 5D ist, weil auch die Gesamtbrücke noch 2D einstellbar ist. Ey, aber ganz ehrlich - so entstehen doch die Ikonen (Player sowie Gitarren, oder zusammen als Look)Auch geil die Story wie er an die snakeskin Kelly kam: "Ja, sorry, wir haben gerade keine Gitarre für dich, außer die Custom Shop Kelly mit Snakeskin finish, ist das ok?"![]()
HallöchenFrage zu Jackson USA Select DK1 Modellen:
lag den Gitarren in Produktionsjahren 2000-2010 immer ein Zertifikat bei, oder gab/gibt es Unterschied bei nur "USA Select" und "USA Custom Shop Select"? Im Internet fand ich Exemplare USA Select ohne Zertifikat und dann mit Zertifikat mit unterschiedlichen Zertifikatstiteln: "Jackson Custom Shop", "Jackson Custom Shop Custom Select". Ich konnte aber keine verlässliche Infos finden, ob ein Zertifikat bei allen Dinkys dabei war, oder nicht, weil alle laufen sie unter dem "USA Select"-Titel.
Und die Seriennummer-Check-Webseite scheint auch nicht die komplette Datenbank zu haben. Keine SN der USA Select DK1, die man im Internet findet auf den Produktfotos, wird beim Check erkannt. Gibt es weitere Prüfmöglichkeiten? Probiert habe ich sowohl mit der SN 00XXXX von der Neckplatte, als auch mit XN00XXXX vom Zertifikat.
Hier ein Paar Beispiele:
- USA Select ohne Zertifikat
- USA Select ohne Zertifikat
- USA Select mit Zertifikat "Jackson Custom Shop"
- USA Select mit Zertifikat "Jackson Custom Shop Custom Select"
Die Frage würde ich zu gerne beantworten können, aber immer wenn ich eine neue Gitarre kaufe, bin ich mir sicher, dass es diesmal eine andere wird. Eine Suhr, eine Musicman, dann mache ich den Deckel auf und es liegt wieder eine Jackson drin. Ein echter Fluch!Mal eine Frage nach Halsprofilen:
Welche Marken liegen euch noch gut in der Hand?
Noch interessanter wäre: Kennt ihr Gitarren/Marken, die an das Halsprofil der Soloist rankommen?
Hintergrund: Hatte nach sehr langer Zeit mal wieder meine ESP Horizon in der Hand und war schockiert, wie fremd/unhandlich sich der Hals bzw das Profil anfühlte…

Okay, das ist interessant, dass er manche Seriennummern bei dir doch noch findet. Bei mir hatte gar keine mehr funktioniert und ich hatte ebenfalls welche eingegeben, zu denen ich vorher eine Auskunft bekommen hatte. Glaube, es war nämlich auch eine von meinen dabei.@Ravenger1663 Danke. Generell scheint es im Internet einige Spekulationen zu geben rund um USA Select und die Zusammenhänge mit Custom Shop. Interessant auch gelegentlich Aussagen zu lesen, dass die Qualität der USA Modelle in den letzten Jahren, also nach 2000, schlechter geworden ist. Manchmal liest man die Befürchtungen heraus, die Übernahme durch Fender auch Einfluss auf die Fertigungsqualität mit sich gebracht hat. Aber es hat sich an erster Stelle nur der Chef und somit evtl. die Firmenstrategie gewechselt. Die Arbeiter sind sicherlich dieselben geblieben und über irgendwelche Spar- oder Personalreduzierungsmaßnahmen fand ich auch nichts.
Konnte also jemand von euch die USA Modelle vor und während der Fender Ära vergleichen und irgendwelche Qualitätsunterschiede feststellen?
Der Seriennummer Finder funktionier bei mir auch nicht mit anderen Webbrowsern. Denke eher, dass die SN-Pflege einfach vernachlässigt wurde, weil ein Paar SNs spuckt er dann doch noch raus, z.B. eine indonesische King V vom 2022 findet er, einen CBXNT Bass vom 2018 ebenfalls. Amerikanische, koreanische und japanische SNs dagegen gar nicht.
Ein Blick in die Fußnote der Webseite:
"Please be aware that not every serial number is entered into our database. Any serial number prior to 2002 will not be included.
Likewise, most products manufactured in Indonesia and China will not be found, as these serial numbers are issued by the factories that make them."
Meine PS-4 ist nun fertig gepimpt. Die Roswell HBs und der Duncan Designed SC installiert, Humbucker splittbar ausgeführt, klingt alles ganz anständig. Gestern folgte noch der Hals mit der "falschherumenen" Kopfplatte incl. Rundumbinding einer 2005er DXMG:
