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BastianB
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Hallo Community,
kurz zu meinem Setup: Ich verwende ein Yamaha DGX-660, als AI ein Steinberg UR12 und als DAW die beigelegte Cubase Version AI 9. Abgehört wird (zwecks Lautstärkenvermeidung) mit Kopfhörern (über das Audiointerface).
Ich spiele über das E-Piano Audiospuren ein (mehrere Instrumente) und stimme die lautstärkenmäßig aufeinander ab (ich will gar nicht „mixen“ dazu sagen, weil es sich mangels Erfahrung noch auf Vorgenanntes beschränkt), korrigiere hier und da die Spuren ein wenig, bis für mich ein akzeptabler „Gesamtklang“ entsteht. Soweit ist alles in Ordnung.
Wenn ich dann allerdings als wav-Datei exportiere und beispielsweise im Windows Media-Player abspiele oder auf CD brenne, hört sich das Ganze komplett anders an. Die Abstimmung der Instrumente aufeinander passt nicht mehr und die Lautstärke der einzelnen Spuren/Instrumente wird immer wieder „gedämpft“ (klingt auf einmal leiser und dumpfer, dann wieder "normal").
Woran kann das liegen, bzw. wo in der „Produktionskette“ liegt der Fehler?
Dass mit Monitoren abhören und zumindest Dinge wie EQ, Kompressor, Hall usw. sinnvoll wären, ist mir schon klar. Ich habe momentan aber einfach Spaß am Aufnehmen und Arrangieren der Songs, sodass ich mich mit Mixing/Mastering noch nicht recht intensiv beschäftigt habe. Mir geht´s jetzt erst einmal um oben genanntes Problem, bzw. wie sich das verhindern lässt!
Danke für eure Antworten!
Beste Grüße
Bastian
kurz zu meinem Setup: Ich verwende ein Yamaha DGX-660, als AI ein Steinberg UR12 und als DAW die beigelegte Cubase Version AI 9. Abgehört wird (zwecks Lautstärkenvermeidung) mit Kopfhörern (über das Audiointerface).
Ich spiele über das E-Piano Audiospuren ein (mehrere Instrumente) und stimme die lautstärkenmäßig aufeinander ab (ich will gar nicht „mixen“ dazu sagen, weil es sich mangels Erfahrung noch auf Vorgenanntes beschränkt), korrigiere hier und da die Spuren ein wenig, bis für mich ein akzeptabler „Gesamtklang“ entsteht. Soweit ist alles in Ordnung.
Wenn ich dann allerdings als wav-Datei exportiere und beispielsweise im Windows Media-Player abspiele oder auf CD brenne, hört sich das Ganze komplett anders an. Die Abstimmung der Instrumente aufeinander passt nicht mehr und die Lautstärke der einzelnen Spuren/Instrumente wird immer wieder „gedämpft“ (klingt auf einmal leiser und dumpfer, dann wieder "normal").
Woran kann das liegen, bzw. wo in der „Produktionskette“ liegt der Fehler?
Dass mit Monitoren abhören und zumindest Dinge wie EQ, Kompressor, Hall usw. sinnvoll wären, ist mir schon klar. Ich habe momentan aber einfach Spaß am Aufnehmen und Arrangieren der Songs, sodass ich mich mit Mixing/Mastering noch nicht recht intensiv beschäftigt habe. Mir geht´s jetzt erst einmal um oben genanntes Problem, bzw. wie sich das verhindern lässt!
Danke für eure Antworten!
Beste Grüße
Bastian
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