also mal meine meinung grundsätzlich zum thema austauschtonabnehmer:
ich bin selbst so ein freak, der sehr viel mit pickups experimentiert. vorab: man kann aus scheiße kein gold machen, aber man kann aus einer bescheidenen gitarre definitiv ein sehr gut brauchbares arbeitsgerät basteln!
allerdings lohnt sich ein austausch m.E.n nuch, wenn folgende vorraussetzungen gegeben sind:
1. ist die gitarre stimmstabil? => Nein=> andere modifikation/verkaufen/müll
2. kommst du mit der bespielbarkeit klar? Nein=>einstellen (lassen)/verkaufen/müll
3. ist der trockene sound der gitarre brauchbar, oder einfach nur plong? s.O
4. gefällt dir die gitarre rein optisch (für mich ein wichtiger, wenn auch oberfl. pkt)
5. weißt du in etwa, was für einen PU du suchts (bassig,mittig, heiß, vintage,...)
6. in welche richtung sollte der sound gehen (ok; ärzte). auf der HP von cyanguitars steht, dass der bridge-pu ein "Di Marzio The Breed " ist. natürlich wird dieser PU in deiner gitarre völlig anders klingen (andere hölzer/konstruktion... andere finger
) aber als startpunkt wäre das kein fehler (denke ICH). ich würde aber empfehlen, zuerst mal den gebrauchtmarkt zu checken. dann ist, falls es dir doch nicht gefällt; nicht so viel geld im aaaimer
in eigener sache: ich stehe total darauf, was man mit anständiger hardware/elektrik an einem low-budget instrument rausholen kann. wenn man gerne experimentiert kann man hier teilweise sehr gut brauchbare ergebnise erziehen... aber eben auch lehrgeld bezahlen
wobei pacificas igentlich schon tolle instrumente sind!