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RaumKlang
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Moin,
ich spiele ja nun schon seit ein paar Jährchen akustischen Eierschneider, wobei ich das nie "gelernt" habe - jedenfalls nicht im klassischen Sinne.
Vieles, was mir anfangs als gelernter Tastateuer Probleme bereitet hat, ist inzwischen kein Problem mehr.
Bis auf eines: B-Dur als Barrée im 1. Bund bzw. alle Akkorde, die auf A-Dur mit Barré basieren.
Das Problem liegt, so weit ich das erkennen kann, an der Spreizung zwischen Zeige- und Mittelfinger.
Der Zeigefinger greift logischerweise Barrée, der Mittelfinger kommt bei der von mir angewöhnten Grifftechnik auf der d-saite zu liegen, Ringfinger g, kleiner h.
Dabei (und nur bei diesem Griff) liegt der Zeigefinger dann nicht mehr parallel zum Bundstäbchen, sondern steht leicht schräg, so dass die Spitze richtung Body zeigt.
Das Resultat ist vermutlich ersichtlich - das Ganze klingt nicht wirklich sauber. Ja, man kann erkennen, was es werden soll, aber das muß schöner gehen.
Auf a-Moll basierende Barrées sind kein Problem, E-Dur-Verschiebungen auch nicht (was dazu führt, dass ich B und H aktuell meist einfach in anderen Lagen spiele - das kanns aber auch nicht sein...).
Die eigentliche Frage ist jetzt: Fingerspreizung erhöhen (wenn ja: wie?) oder Mittel-/Ring-/Kleinen Finger anders positionieren?
Any hints?
ich spiele ja nun schon seit ein paar Jährchen akustischen Eierschneider, wobei ich das nie "gelernt" habe - jedenfalls nicht im klassischen Sinne.
Vieles, was mir anfangs als gelernter Tastateuer Probleme bereitet hat, ist inzwischen kein Problem mehr.
Bis auf eines: B-Dur als Barrée im 1. Bund bzw. alle Akkorde, die auf A-Dur mit Barré basieren.
Das Problem liegt, so weit ich das erkennen kann, an der Spreizung zwischen Zeige- und Mittelfinger.
Der Zeigefinger greift logischerweise Barrée, der Mittelfinger kommt bei der von mir angewöhnten Grifftechnik auf der d-saite zu liegen, Ringfinger g, kleiner h.
Dabei (und nur bei diesem Griff) liegt der Zeigefinger dann nicht mehr parallel zum Bundstäbchen, sondern steht leicht schräg, so dass die Spitze richtung Body zeigt.
Das Resultat ist vermutlich ersichtlich - das Ganze klingt nicht wirklich sauber. Ja, man kann erkennen, was es werden soll, aber das muß schöner gehen.
Auf a-Moll basierende Barrées sind kein Problem, E-Dur-Verschiebungen auch nicht (was dazu führt, dass ich B und H aktuell meist einfach in anderen Lagen spiele - das kanns aber auch nicht sein...).
Die eigentliche Frage ist jetzt: Fingerspreizung erhöhen (wenn ja: wie?) oder Mittel-/Ring-/Kleinen Finger anders positionieren?
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