das problem ist auch, dass bei hohen leistungen die bei nem röhrenamp umgesetzt werden ziemlich hohe spannungen herrschen und hohe ströme fließen
Im Röhrenamp selber herrschen zwar hohe Spanungen, es fließen aber geringe Stöme. Würden hohe Strome schon dort fließe, wäre der Ausgangsübertrager überflüssig.
Anders sieht es nach dem Ausgangsübertrager aus, wie richtig von dir geschrieben kann ein Instrumentenkabel ob der hohen Ströme durchbrennen.
@Sam Razr: bei einer Monoklinke ists (fast) das gleiche wie bei einer Stereoklinke, nur, dass der Ring fehlt. Plus kommt auf die Spitze und Minus auf den Schirm.
Bei Leistungsübertragung (Boxenkabel) kommt Schwarz auf Minus und Rot aus Plus. Machs einfach so, ohne rum zu experimentieren, dann ists immer gleich und es kommt kein Rätselraten auf, wie rum es noch mal war.
Bei Signalübertragung (Instrumentenkabel) kommt der innere Leiter auf den Tip und die Kabelschirmung auf die Schirmung von Stecker. Einfach deshalb, weil das Metallgehäuse zusammen mit der Schirmung vom Kabel eine komplette Abschirmung bildet. Andersrum würde man sich über das Kabel Störsignale einfangen und die dann im Amp verstärken lassen. Die Gehäuseschirmung (die nun innen liegt) , die eigentlich die Störsignale abschirmen sollte, ist aber wunderbar geschirmt, so dass diese ihren Zweck nicht mehr erfüllen kann.