Neues Interface muss her: Bis 1000 €, 16 Inputs?

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Dosenfutter
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Titel aussagekräftiger gemacht - bitte demnächst selbst darauf achten. Danke! MfG. Basselch

Guten Abend,

derzeit arbeite ich an meinem PC noch mit einem Interface, welches ich damals für 100€ inkl. Software gekauft habe. Nach einem Online-Studium im Thema Mixing usw. habe ich mir die neueste Pro Tools Software gegönnt. Ich will mir ein neues Interface zulegen, da das alte störrendes Rauschen hervorruft und die Aufnahmen sehr leise sind.

In der mittleren Preisklasse von bis zu 1000€ wäre ich zufrieden (Gebrauchtkauf kommt auch in Frage) jedoch bin ich noch auf ein paar Fragen vor dem Kauf gestoßen. Bisher nehme ich meist Akustikgitarre, Gesang und vllt. noch ein Cajon auf - Ein Interface, mit dem ich später auch ein Schlagzeug abnehmen kann (bis 16 eingänge) wäre optimal (man weiß ja nie, was man später noch alles braucht). Da ich mich schon informiert habe, habe ich gehört, dass es bei einem USB-Interface Probleme zwecks Latenzen geben könnte?
Wichtig ist mir auch dass mein TLM102, welches ich vom Notverkauf eines guten Freundes ergattern konnte, zur Geltung kommt. Wie kann man die eingebauten Vorverstärker und AD-Wandler von Interfaces in dieser Preisklasse bewerten? & wenn ich wirklich auf ein sauberes Klangbild aus bin, wäre es dann besser auf die ganzen Eingänge des Interfaces zu verzichten und einen Pre-Amp mit AD-Wandler für dieses Geld zu kaufen (Habe gelesen dass diese meist sehr rauscharm arbeiten und einen hohen Peak bieten) ?
Die RME-Interfaces sind mir bisher positiv aufgefallen. Wenn man aber im Gegensatz zu einem ordentlichen Mic-Preamp einen so deutlichen Unterschied hört, würde ich wohl lieber die Qualität, anstatt der vielen Eingänge eines Interfaces, in Kauf nehmen (dass man für gute Aufnahmen auch die richtige Raumakustik benötigt, ist mir klar). Leider habe ich in diesem Bereich kein allzugroßes Fachwissen und wäre dankbar bei Erfahrungen und Empfehlungen.

Mit freundlichen Grüßen
Spangler Marcel
 
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Vergiss die Latenzen.

Ich empfehle dir ein Fireface 800 gebraucht und später ne Erweiterung per ADAT.

Und nen Preamp brauchst du auch nicht. Die eingebauten sind erste Sahne. Nur wenn du den Klang in irgend eine Richtung färben willst, kannst du über nen Preamp nachdenken.
 
Da ich mich schon informiert habe, habe ich gehört, dass es bei einem USB-Interface Probleme zwecks Latenzen geben könnte?
Das Gerücht hält sich hartnäckig, warum auch immer. Ist aber nicht so, also keine Sorge.
wäre es dann besser auf die ganzen Eingänge des Interfaces zu verzichten und einen Pre-Amp mit AD-Wandler für dieses Geld zu kaufen (Habe gelesen dass diese meist sehr rauscharm arbeiten und einen hohen Peak bieten) ?
Externer Preamp wäre eine gute Idee, wenn du nur einen Kanal brauchst, aber wenn du Drums aufnehmen willst, wird das tendenziell zu teuer, wenn du gute Qualität willst. Also ist ein Interface erstmal wohl besser.
Die RME-Interfaces sind mir bisher positiv aufgefallen. Wenn man aber im Gegensatz zu einem ordentlichen Mic-Preamp einen so deutlichen Unterschied hört, würde ich wohl lieber die Qualität, anstatt der vielen Eingänge eines Interfaces, in Kauf nehmen
Deutlich ist ja immer subjektiv, aber ich muss ganz ehrlich sagen, dass ein RME UFX immer noch nicht so gut klingt wie ein einfacher Preamp für ca 300-400€ (zB Golden Age Project Pre-73 DLX) und sie klingen auch nicht so gut wie ein Interface von Focusrite, das ca 400€ kostet - auch wenn die RMEs jetzt nicht unbedingt schlecht klingen, die sind halt ok. Dafür kann man sich aber offenbar etwas besser auf das RME verlassen, die Latenz ist noch geringer, die Verbindungsmöglichkeiten sind optimal, die Treiber stabiler usw. Trotzdem, ich finde das Focusrite klingt schon besser. Empfehlen würde ich dir also ein Scarlett 18i20. Selbst wenn du dir den Octopre MKII dazukaufst, für Drumaufnahmen, bist du immer noch unter dem Budget.
Habe gelesen dass diese meist sehr rauscharm arbeiten und einen hohen Peak bieten
Rauschen sollte da sowieso nichts deutlich hörbar, sobald das ein Gerät mit eigener Stromversorgung ist. Es kann je nachdem sein, dass das Netzteil an deinem PC da Probleme machen könnte, aber rauschen sollte allgemein eher fast nix, jedenfalls nicht so, dass es gut hörbar wäre.
Was meinste denn mit Peak genau?
 
Hallo,

extra Preamps lohnen sich eigentlich erst, wenn man genau weiß, für welche mehr oder weniger subtile Klangveränderung man sie einsetzen möchte, dann können sie mächtige Zusatzwerkzeuge sein - für Schlagzeugaufnahmen würde ich allerdings doch eher statt auf externe Preamps auf ein ordentliches Interface mit hinreichend Inputs zurückgreifen, alleine schon aus finanziellen Gründen :D . Entsprechende Empfehlungen wurden ja bereits genannt.
Bei den Interfaces ist die Treiberstabilität und -versorgung ein nicht zu unterschätzender Faktor, da hat RME wirklich sehr gute Karten...

Viele Grüße
Klaus
 
Ich glaube nicht, dass Focusrite Interfaces besser "klingen", denn klingen sollte ein Interface sowieso nicht.

RME klingt halt neutral/nüchtern und liefert genau das, was der Input liefert. Und genau das erwarte ich von einem erstklassigen Interface.
 
Ich glaube nicht, dass Focusrite Interfaces besser "klingen", denn klingen sollte ein Interface sowieso nicht.

RME klingt halt neutral/nüchtern und liefert genau das, was der Input liefert. Und genau das erwarte ich von einem erstklassigen Interface.
Es interpretiert ja jeder ein wenig anders, was da auditiv passiert, aber ich bezweifle einfach mal ganz stark, dass die genau liefern, was der Input liefert. Das lässt sich auch nur umständlich prüfen. Aber ich bin kein Techniker, sondern bloß Musiker, habe im Prinzip also keine Ahnung. Alles, was ich sagen kann ist beide Interfaces klingen anders und das Scarlett klingt in meinen Ohren besser.
 
Danke für die schnellen und hilfreichen Antworten. Dann kann ich den Preamp, der eher zur Klangfärbung beiträgt schonmal guten Gewissens außer acht lassen.
Das Fireface 800 habe ich mir auch schon angesehen - da es in den Kleinanzeigen in der Entfernung von 30 km für 700€ zu haben wäre, ist es auch ein verlockendes Angebot.
Das Scarlet18i20 und ein Vorverstärker wären auch interessant. Mit dem Kauf eines Vorverstärkers werde ich wohl trotzdem noch warten, da ich hier im ganzen Pre-amp-Dschungel keine voreilige Entscheidung treffen will und ich derzeit noch keine bestimmte Klangveränderung brauche.

Was meinste denn mit Peak genau?
Sorry wenn ich mich unglücklich ausgedrückt habe. Damit meinte ich den Gain der bei den Preamps bis zu >75dB möglich ist. Habe aber gehört dass die Interfaces in der mittleren Preisklasse auch einen ordentlichen Gain haben.
 
Ich schalte mich hier auch ein Mal in die Diskussion mit ein. Ich arbeite jetzt schon eine ganze Weile mit einem Steinberg MR816X, gerade weil mir die Integration in Cubase sehr gut gefällt.
Ich war immer der Meinung das ich das Steinberg irgendwann für ein Antelope Orion 32,..oder ein RME Fireface UFX eintauschen werde, weil ich diese Interfaces für so viel besser gehalten habe.
Inwzischen weiß ich, dem ist nicht so. RME hat zwar einen extrem guten Ruf, meiner Meinung nach sind aber die Preamps von Focusrite besser. Die zählen zwar ebenfalls zur neutralen Sorte, ohne jedoch klinisch zu klingen. Ich habe mich dann im Endeffekt für ein Scarlett 18i20 entschieden und betreibe dies für mobile Aufnahmen an meinem Laptop. Ich habe weder mit dem Steinberg, noch mit dem Focusrite je irgendwelche Treiber Probleme gehabt und bin sehr zufrienden.
Versteht mich nicht falsch, RME hat wirklich sehr gute Produkte am Start und sicher auch Vorteile bei Support und so weiter,..jedoch haben das die anderen Entwickler inzwischen zu einem wesentlich geringeren Preis auch schon.

Aus meiner Sicht macht es keinen Sinn in ein Interface zu investieren, dass einen vom Sound her nicht weiterbringt. Vor allem wenn nicht das restliche Equipment mitzieht. Da gibt es Punkte an denen sich das Geld besser investieren lässt. (Mikrofon / externer Preamp / Monitore / Raumakustik).

Wenn du direkt 16 Kanäle haben möchtest würde ich an deiner Stelle ein Focusrite Scarlett 18i20 kaufen und dieses via ADAT erweitern.
 
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...Alles, was ich sagen kann ist beide Interfaces klingen anders und das Scarlett klingt in meinen Ohren besser.
Ich sag schon mal sorry für OT aber mich würde mal interessieren wie es besser klingt. Könntest du das Beschreiben? Wärmer, Transienten klarer, ingesamt weicher vom Sound (RME soll ja immer kühler klingen)?
Würde mich wirklich mal interessieren?
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich sag schon mal sorry für OT aber mich würde mal interessieren wie es besser klingt. Könntest du das Beschreiben? Wärmer, Transienten klarer, ingesamt weicher vom Sound (RME soll ja immer kühler klingen)?
Würde mich wirklich mal interessieren?
Das ist ne gute und berechtigte Frage, ich tu mich nur immer sehr schwer mit solchen Bezeichnungen wie "seidig" oder sowas, weil ich nicht weiß, wie jemand anderes solche Wörter auffasst. Auch wenn das natürlich jetzt blöd nach Drückerei klingt.

Ich muss sagen frequenzmäßig kann ich es dir leider nicht genau benennen, aber ich werd demnächst gerne nochmal gegenhören, wenn ich bei den anderen bin und versuchen, das in halbwegs definierte Worte zu fassen. Focusrite klang jedenfalls insgesamt spontan irgendwie gefälliger, es hatte meiner Meinung nach primär mehr Fülle und Tiefe, klang wuchtiger.

Ich nutze mittlerweile übrigens den Fredenstein MicPre VAS, von dem ich hier noch gar nichts gehört habe. Ist aber auch noch recht neu. Der ist im Vergleich zum Focusrite offenbar aufgeräumter, dadurch klarer und mit weniger Muffigkeit, hat aber gleichzeitig mehr Bass. Der gefällt mir supergut und den benutze ich insofern auch weiterhin hauptsächlich. Auch mit passendem Kompressor; macht schon was aus - wenn es die Klangfarbe ist, die einem gefällt.
Sorry wenn ich mich unglücklich ausgedrückt habe. Damit meinte ich den Gain der bei den Preamps bis zu >75dB möglich ist. Habe aber gehört dass die Interfaces in der mittleren Preisklasse auch einen ordentlichen Gain haben.
Ah, ja, ok. 75 schafft ein Scarlett nicht, aber sehr hohe Gain-Werte brauchst du primär nur, wenn du Gesang mit dynamischen Mikrofonen aufnehmen willst oder gerne Bändchen-Mikrofone benutzt und in beiden Fällen klingt ein externer Preamp sowieso meist besser, daher keine Sorge, der Gain wird vermutlich gut ausreichen.
 
....Ich muss sagen frequenzmäßig kann ich es dir leider nicht genau benennen, aber ich werd demnächst gerne nochmal gegenhören, wenn ich bei den anderen bin und versuchen, das in halbwegs definierte Worte zu fassen. Focusrite klang jedenfalls insgesamt spontan irgendwie gefälliger, es hatte meiner Meinung nach primär mehr Fülle und Tiefe, klang wuchtiger.
.....


Danke das ist ja schon einmal eine Aussage.
Ich frage deshalb weil ich selbst ein Fireface 400 besitzt aber auch öfters die Preamps aus meinem Mackie Onyx Pult verwende.
Der Unterschied bei den beiden trifft es ähnlich wie du es beschreibst mit den Fokusrite allerdings finde ich manchmal das "klinische" vom Fireface z.B. für Akustikgitarre passender. Es klingt da sauber, differenzierter. Bei Gesang bevorzuge ich die Mackie Preamps dort gibts etwas mehr Druck.
 
@Dimension D
Was du verstehen musst, ist das ab einer gewissen Klasse die Preamps der Interfaces (egal ob Focusrite oder RME) mit externen Preamps nicht mehr mithalten können. Ein UA LA-610 oder ein BAE 1073 bringen noch Mal eine komplett andere Liga ins Spiel.
Man muss sich also die Frage stellen,..will ich die Preamps des Interfaces überhaupt auf Dauer verwenden? Wenn nein,..was rechtfertigt dann ein Kauf eines teuren Interfaces?

Meiner Meinung nach darf man Interfaces schon lange nicht mehr nach ihren Preamps beurteilen. Man muss einfach für sich selbst den Versuch einer Einschätzung wagen,..und zwar: Was brauche ich wirklich?
 
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@Dimension D
...

Meiner Meinung nach darf man Interfaces schon lange nicht mehr nach ihren Preamps beurteilen. Man muss einfach für sich selbst den Versuch einer Einschätzung wagen,..und zwar: Was brauche ich wirklich?

Was brauche ich wirklich?.... trifft es eigentlich ganz gut. Ich denke eigentlich im Amateurbereich pragmatischer, ich frage mich immer was hört man hinterher davon? Hört der Konsument der meine Musik hört ob ich ein Fireface, Fokusrite oder BAE 1073 Preamp benutzt habe? Hat natürlich auch was mit dem eigenen Anspruch zu tuhen. Ich würde sagen die meisten Konsumenten hören das nicht sondern die hören nur obs schön klingt oder nicht. Meine Erfahrung. Trotzdem kann man Spass an einem vernüftigen Sound haben und das rechtfertig jede Ausgabe die man sich leisten kann.
 
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@Dimension D
Was du verstehen musst, ist das ab einer gewissen Klasse die Preamps der Interfaces (egal ob Focusrite oder RME) mit externen Preamps nicht mehr mithalten können.
Warum genau ist das eigentlich so? Fehlen beim Interface Übertrager oder woran liegt's?
Gilt das im Prinzip auch für verdammt teure Interfaces, also einen 2000€ Einkanaler, zB einen Prism Sound?
Was brauche ich wirklich?.... trifft es eigentlich ganz gut. Ich denke eigentlich im Amateurbereich pragmatischer, ich frage mich immer was hört man hinterher davon? Hört der Konsument der meine Musik hört ob ich ein Fireface, Fokusrite oder BAE 1073 Preamp benutzt habe? Hat natürlich auch was mit dem eigenen Anspruch zu tuhen. Ich würde sagen die meisten Konsumenten hören das nicht sondern die hören nur obs schön klingt oder nicht. Meine Erfahrung. Trotzdem kann man Spass an einem vernüftigen Sound haben und das rechtfertig jede Ausgabe die man sich leisten kann.
Absolut, es hängt viel damit zusammen, was DU eben magst, wie sehr du das soundtechnisch perfektionieren willst, welcher Sound dir gefällt und mit welchem Zeug du am besten arbeiten kannst.
Letztendlich kannst du auch mit einem modernen Interface problemlos Musik produzieren, die professionell vertreibbar ist. Konsumenten hören in erster Linie eben Musik und nicht perfekt gemischte Einzeltracks.
 
RME hat zwar einen extrem guten Ruf, meiner Meinung nach sind aber die Preamps von Focusrite besser. Die zählen zwar ebenfalls zur neutralen Sorte, ohne jedoch klinisch zu klingen. Ich habe mich dann im Endeffekt für ein Scarlett 18i20 entschieden und betreibe dies für mobile Aufnahmen an meinem Laptop. Ich habe weder mit dem Steinberg, noch mit dem Focusrite je irgendwelche Treiber Probleme gehabt und bin sehr zufrienden.
Versteht mich nicht falsch, RME hat wirklich sehr gute Produkte am Start und sicher auch Vorteile bei Support und so weiter,..jedoch haben das die anderen Entwickler inzwischen zu einem wesentlich geringeren Preis auch schon.

Das hört sich sehr überzeugend an und bringt mich richtig ins grübeln. Selbst wenn ein minimaler Unterschied zwischen nem RME 800 und dem Scarlett 18i20 besteht, ist die nächste Frage, ob es das wert ist dafür nochmal 300 öcken draufzulegen. Zudem scheint das Scarlett insgesamt einen sehr guten Ruf zu haben.

Man muss einfach für sich selbst den Versuch einer Einschätzung wagen,..und zwar: Was brauche ich wirklich?
Das ist, denke ich, natürlich eine der wichtigsten Frage. Leider ist es schwer einzuschätzen was man in Zukunft brauchen wird. Natürlich wäre eine komplette Profi-Ausstattung völlig übertrieben. Im Moment würde mir ein gutes Interface mit 2 Kanälen reichen, jedoch bin ich mir fast sicher dass ich später mal Songs meiner Band (mit Schlagzeug) aufnehmen möchte und man weiß nie was man sich später noch alles "einbildet". Ich denke dass ich mit einem 16-Input-Interface für die nächsten Jahre gut bedient bin (erweiterungen mit Pre-Amps o.ä. sind ja im nachhinein immer noch möglich) tu mich nur schwer mit dem RME & dem Scarlett, wobei ich momentan schon eher zum Scarlett tendiere.
 
Allein schon für TotalMix würde ich 300€ ausgeben...
Und zwischen dem 18i20 und dem 800 liegen keine 200€...
Außerdem sind die Treiber bei RME rocksolid.
 
Nunja das Scarlett hat 8 analoge Eingänge mit Preamps,..das reicht für eine Schlagzeugaufnahme schon. Zur Not lassen sich ja noch Kanäle via ADAT anschließen.
 
Naja er möchte ne Band mit Schlagzeug aufnehmen und dann wird es mit 8 Kanälen schon sehr eng.
Also ADAT ist auf jeden Fall Pflicht...
 
Naja er möchte ne Band mit Schlagzeug aufnehmen und dann wird es mit 8 Kanälen schon sehr eng.
das ist richtig. ADAT war mir bis vor dem Thread noch ein Fremdwort, desshalb meine Frage: Hab ich das mit dem ADAT richtig verstanden - Erst wenn ich 2x das Scarlettinterface (oder alternativ das RME 800) habe und ich diese beiden dann mit der ADAT-Verbindung zusammenschließe habe ich meine gewünschten 16 Kanäle?
 

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