Fun Tom
Registrierter Benutzer
Mir ist beim Experimentieren mit Stretchpentatoniken folgendes aufgefallen:
Wenn ich sowas spiele:
D -----------12-
A --12-15-17
dann sollte das D doch auf A/17 genau wie das auf D/12 klingen.
Tut es bei mir aber nicht, es gibt deutliche Schwebungen.
Ist das ein Hinweis darauf, dass die Oktavreinheit nicht stimmt oder liegt das eher daran, dass die normale Gitarrenstimmung ja nur eine Kompromiss darstellt und nicht physikalisch korrekt ist?
Da man sowas ja selten gleichzeitig greift, merkt man es vllt. bloß nicht.
Wenn ich sowas spiele:
D -----------12-
A --12-15-17
dann sollte das D doch auf A/17 genau wie das auf D/12 klingen.
Tut es bei mir aber nicht, es gibt deutliche Schwebungen.
Ist das ein Hinweis darauf, dass die Oktavreinheit nicht stimmt oder liegt das eher daran, dass die normale Gitarrenstimmung ja nur eine Kompromiss darstellt und nicht physikalisch korrekt ist?
Da man sowas ja selten gleichzeitig greift, merkt man es vllt. bloß nicht.
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