Suche A-Verstärker (20 Watt, 150-200 Euro)

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felixsch
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Du müsstest noch sagen, wozu du einen Akustikverstärker brauchst... Das ist nicht unbedingt ein gefragter Artikel.. A-Gitarre spielt man zu Hause und am Lagerfeuer, da braucht man keinen Verstärker.. :) Oder aber man spielt sie in einer Band, da wird die Gitarre eh über die PA gespielt..
Das bevorzugte Einsatzgebiet eines Akustik-Vertärkers (jedenfalls so lange es um uns blutige Amateure geht) ist das Spielen+Singen über einen solchen, in Räumen, wo man unverstärkt zu leise wäre.
 
Hi,
Ich will zuhause mit Kopfhöhrern spielen ( braucht man dazu eigentlich einen Verstärker??? Oder steckt man den Kopfhöhrer nur an den Tonabnehmer?). Ich kenn mich wie schon gesagt überhaupt nicht aus!
Felix
 
Hmmm :confused:

Wieso mit Kopfhörern? Die Gitarre ist doch auch ohne Amp unüberhörbar.;)
 
wieso willst du ne akkustische über kopfhörer spielen? soll sie dadurch leiser werden oder was? der sound bleibt doch der gleiche! das amcht nur sinn bei e-gitarren, da diese über kopfhörer so gut wie lautlos sind!
und wenn du dann einen verstärker haben solltest dann steckt man den kopfhörer in den verstärker! wo soll denn bitte aus dem tonabnehmer ein ton kommen? der entsteht ja erst im verstärker! zumindest ist das bei e-gitarren so!!!
 
Ja, es gibt tatsächlich A-Amps mit Kopfhörer - wozu ist höchst rätselhaft. :gruebel:
Das ergibt nicht einmal dann Sinn, wenn jemand eine Silent Guitar von Yamaha hat, denn diese Gitarren haben ihren eigenen Kopfhörerausgang.
Und den Sound verfärben wie ein E-Amp tut der A-Amp auch nicht - bzw. er sollte es nicht.
 
Aber na ja, jetzt bin ich um einiges schlauer!
:D


Felix
 
Gar nicht mal so dumm, die Frage.

Da die A-Gitarre einen Großteil ihres Sounds nach vorn abstrahlt, kann ich den Wunsch, die Gitarre "näher am Ohr" zu haben, durchaus verstehen.

Da würde ich dann aber nicht nach einem Verstärker suchen, sondern eher ein Effektgerät mit Kopfhörerausgang wählen. Das ist günstiger, bringt den selben Effekt (vorausgesetzt, das Effektgerät kann den Klang der Gitarre so authentisch wie möglich widergeben) und Du hast beim Spielen keine störenden Nebengeräusche, wenn Du einen entsprechenden Kopfhörer wählst.

Für alle, die das noch nie ausprobiert haben: versucht es mal. Ihr werdet Eure Gitarre auf eine andere Art intensiv erleben.
 
Das hat mir sehr geholfen!

Felix
 
Für alle, die das noch nie ausprobiert haben: versucht es mal. Ihr werdet Eure Gitarre auf eine andere Art intensiv erleben.
Zu Hause A-Gitarre über Effektgerät und Kopfhörer? :confused:

Ich finde das lohnt sich klanglich höchstens, wenn ein ganz spektakulärer Effekt eingesetzt wird.
Ansonsten ist der Pickup dem rein akustischen Klang so weit unterlegen, dass sich das mMn nie befriedigend anhört.
Wenn Du mit "intensiv erleben" allerdings meinst, dass sich dem Gitarristen die Spielfehler deutlicher offenbaren, dann hast Du vielleicht gar nicht so unrecht. :D
 
Ich sehe einen A-Amp für zu Hause auch nur für den Einsatz zum hören mit Effekten. Zum aufnehmen kann man direkt ins Pult oder Interface gehen und später den Klang verfremden. Zum als direktes und intensives Hörerlebnis stelle ich mir auch was anderes vor. Es sei denn, die Gitarre ist so schlecht rein akustisch, das die PickUp Abnahme übern Verstärker/Kopfhörer zum sensationellen Genuss wird. :D ;)

Ok, ok.... mal zum hören ganz nett. Dafür Geld ausgeben? Nö! :)
 
Es sei denn, die Gitarre ist so schlecht rein akustisch, das die PickUp Abnahme übern Verstärker/Kopfhörer zum sensationellen Genuss wird. :D ;)
Hähä, das ist aber auch sensationell unwahrscheinlich - aber Du meinst das ja sicher nicht ernst. :p
Selbst ein noch so überragend guter Pickup ist ja bei einer Aufnahme oder Live in einer rückkopplungsarmen Umgebung einer Mikroabnahme vor der Gitarre unterlegen.
2 getrennte Spuren für Pickup und Mikro und dann nach Geschmack abmischen finde ich noch interessant.
 
Klar meine ich das ernst. ;) Ibanez Talman! :D

In meinem kleinen Studio wird auch mit Mic und PickUp als Stützung recorded und dann die Signale gemischt. Der Pickup ist für die Attack eines Signals immer recht brauchbar und sorgt für die Durchsetzungsfähigkeit in der Mischung. Gitarre solo ohne weitere Instrumente, dann fast immer nur mit Mic solo.

Na ja, Clapton sein "unplugged" Album ist trotz Piezo Sound erfolgreich geworden. Daher sollte man un- and plugged nicht so ganz überbewerten. Wenn es einen selber stört, kann es trotzdem Millionen von Hörern total egal sein. :D

Aber nach wie vor, einen A-Amp nur für zu Hause? Mal ganz nett. Mehr nicht.
 
Na ja, Clapton sein "unplugged" Album ist trotz Piezo Sound erfolgreich geworden. Daher sollte man un- and plugged nicht so ganz überbewerten. Wenn es einen selber stört, kann es trotzdem Millionen von Hörern total egal sein. :D
FALSCH, Protest! :p
Hast Du je das Unplugged-Video gesehen?
Das stehen überall Mikros und die Gitarre ist nirgends eingestöpselt. ;)
Clapton "unplugged" Album ist eines der weingen, das diesen Namen auch verdient hat. :great:

Bei großen Live-Konzeren verwendet er aber auch Pickups, da macht er sich bei den Akustik-Einlagen nicht den Stress mit einem Mikro.
 
Ok, dann bin ich einer Falschinformation erlegen, da will ich nicht drum streiten. Sei es drum, Leben geht weiter. :)
 
Hey Ihr beiden, jetzt hört mal auf zu unken :D

Ich rede ja nicht von besser, sondern von anders.

Wenn ich z.B. meine M14CP direkt in meinen DR880 klinke und dann das Ganze so clean wie möglich über meinen AKG direkt auf die Ohren schicke, dann macht das schon Spaß ;)

Zum einen hört man die eigenen Fehler tatsächlich besser. Desweiteren trainiert das den sauberen Einsatz von hammer-ons, pull.offs usw. Und Zum Dritten kann man die Lautstärke einfach hochziehen und Außengeräusche wegblenden.

Natürlich kommt der Klang qualitativ nicht an die "pure" Gitarre heran. Aber das ist ja auch gar nicht die Absicht.

Und, Mac, natürlich wäre das kein Grund für die Anschaffung eines Amps. Deshalb ja auch "Effektgerät".
 

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