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Paul Schwierig
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Der E HM Lauf fängt mit e d# e an und wendet anderthalb Oktaven höher mit a bb a, wobei das bb natürlich nicht tonleitereigen ist.Danke Cudo II für den Hinweis: "E HM bis zur 11". Das ist mir nicht aufgefallen.
Dennoch: Dafür muss es doch einen richtigen Namen dafür geben. Ich sage doch auch nicht: "Mach eine C-Dur Tonleiter, fang dabei aber mit A an und hör dann schon bei der Sexte auf."
Also an besagter Stelle spielt er, wie schon gesagt, reines Harmonisch Moll - es werden keine "Lücken" chromatisch gefüllt.Meine letzte Frage: Wie kommt John Williams auf diese Idee? Hat er einfach nur intuitiv versucht, die Lücken chromatisch zu füllen oder gibt es da ein System, das ich noch nicht kenne, eine logische Abfolge, so ausgeklügelt wie der Quintenzirkel?