optimale Equipmentkombination für Live Gigs

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Moin,

natürlich ist es schön über Amps / Boxen zu diskutieren obwohl man weiß, das Ampsound und das was beim Gig /Publikum vorne ankommt 2 Paar Schuhe sind. Für einen Live Gig kommen dann noch die Gitarre, das Monitoring, kleine Helferlein etc. hinzu. Bis die wirklich zufriedenstellende Ausrüstungskombination für einen Gitarristen zusammengestellt ist, hat man sich i.d.R. mit vielen (Foren)themen beschäftigt. Ich würde gerne mal zusammenbringen was irgendwie auch zusammen gehört "dein optimales Gitarristen - Live Equipment".

Sicher hat der eine oder andere mehr als einen Amp, Gitarre etc.. Kram für unterschiedlichste Anforderungen - geht mir auch so. Ich möchte allerdings die von euch bevorzugte Ausrüstung erfahren und vielleicht den einen oder anderen Hintergrund dazu. Ich fang mal an:

Ich nutze am häufigsten live für unsere Rockcoverband ...
ein Pod x3 live (Line6) Multieffekt direkt ins Pult
eine Variax Gitarre (Line6) bei der man unterschiedl. Gitarren simulieren kann mit "Goretex" Saiten
ein Monitor (the box 10") direkt am POD

ich könnte wie gesagt auch mit Vox, mesa, Gibson, Godin und in Ear und so weiter posten (was deutlich kultiger wäre) aber o.g. Ausrüstung ist wie gesagt das was ich am häufigsten benutze, weil es leicht, mit wenig Aufwand und flexibel einsetzbar ist.

So jetzt bin ich gespannt:rolleyes:
 
Eigenschaft
 
und was versprichst Du Dir von diesem Thread????:gruebel:
Gibt es hier nicht schon genug sinnloses?:bad:
 
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Wieso sinnlos, vll. hilft es ein paar Leuten, für sich etwas gutes zu finden :) V.a. die noch recht unentshclossen sind, es gibt schließlich Verstärker die sich Bandtechnisch z.b. nicht so gut in bestimmten Kombinationen durchsetzn etc. Ich denke das ist gar nicht so sinnfrei :)

Mein Equipment ist mittlerweile ein Axe fx Ultra direkt ins Pult, Monitor wird ne RCF 310 oder 312, und GItarren sinds eine LAG the beast california und es kommt noch eine dazu die gerade für mich gebaut wird :) (ähnlich Mayones Regius fire)
Midipedal ist nicht so wichtig, aber so sieht mein zukünftiges festes Equip aus :) Ich freue mich auf den praktischen Einsatz!

Michael
 
schliesse mich an ! nicht sinnlos !
die schlepperei bei gigs ist immer, naja.... das auto wo alles reinpasst zu besorgen ist viel stressiger :)
viele namhafte band nutzen moddeler. könnte mir vorstellen das es oft auch die anzahl der sounds die man benötigt ankommt. cover bands brauchen da mehr, logisch.
da kommte es durchaus für den einen oder anderen interessant sein, hier mehr davon zu erfahren.
der digitech gsp 1101 hat mich live schon beeindruckt ( über ne marshall 1960 av)
ich spiel in eine metal band mit ca 20 gigs im jahr, brauche 5 verschiedene sounds die ich immo über bodentreter
und nen JVM erzeuge.
mit den gsp könnte ich auch mit nur einem fusstritt auf den sound den ich grade brauche wechseln.
wenn es mit meine band weiterhin aufwärts geht, werde ich ernsthaft überlegen für gigs mir was aus der moddeling ecke zu besorgen.
mich schreck leider diese unglaubliche vielfalt dieser teile ab.
nutze am PC line6 software :einen tag bastel ich mir ne guten sound und find ich klasse, nächste tag gefällt der mir überhaupt nicht mehr.........:gruebel:
da wird sicherlich noch mehr geiles zeug auf den markt geworfen in den nächste jahren !
rüöhre ist geil ! supergeil ! ich verschliesse mich aber nicht dem moddeling vortschritt,
dann dürfte ja auch keinen ein digitales DAW im studio nutzen....wenns man so sieht :p
 
Ich bin ja jetzt eher Hobbymusiker als erfahrener Livemusiker, aber auch nach zweistellig-vielen Gigs hat sich mein Equipment kaum verändert, da in nahezu allen Venues die Backline gestellt wurde, und bestand aus meinen beiden Gitarren (siehe Signatur) beide mit 11-59er Saiten bespannt und auf D-Standard/Drop C, wobei die EX eigentlich nur als Backup dient.
Die Boxen und alles dahinter (Mikrofone...) wurden bisher meist gestellt, weshalb ich neben meinem Amp (Engl Powerball) und den Gitarren eigentlich nur mehr Drahtlossystem samt Kabel von Empfänger->Amp mitbringe, und halt den Notfallkoffer, bestehend aus Ersatzkabel und Ersatz dafür und dem Nady FS-4N (extrem schmalbandiger vollparametrischer 4-Band EQ, als Feedbacksuppressor, falls die Bühne sich als sehr feedbackanfällig erweist.)
 
Marshall JVM ( in meinem Fall der 205H ) dazu ne Marshall 4x12er plus den ein oder anderen Bodentreter als "Gewürz". Die JVM Serie ist ähnlich flexibel wie ein Modeler, hat aber alle Vorteile eines Vollröhrenamps.

Egal wo und mit welchem Tontechniker ich spiele ( Coverrock): Die sind alle begeistert von dem Sound aus der Kiste und mein Soundcheck steckt in unter 5 Minuten.

Klar können POD, GT-Pro, Axe FX und wie sie alle heißen zig tolle Sounds. Aber wie viele braucht man live denn wirklich?

Außerdem meine ich die Erfahrung gemacht zu haben, dass gerade die digitalen Sounds sich lange nicht so gut in den organischen Bandsound einfügen wie die gute alte Röhre. Außnahme war damals der Zentera von Hughes&Kettner.
 
Also dieser Thread sollte nicht die kontroverse Diskussion Modeller/ Röhrenamp neu entfachen. Es interessiert mich einfach was ihr alles so zu eurem Gig meistens mitschleppt. Meiner Erfahrung nach haben viele Gitarristen eine Menge Verstärker/Gitarren etc. zuhause stehen aber nutzen für ihre Gigs dann hauptsächlich eine praxisbewährte Kombination. Die interessiert mich.
 
Bis jetzt hab ich zu Auftritten nur mein Ministack Marshall 2553+1966 mit Alesis Microverb auf die Bühne geschleppt. Durchaus alleine tragbar. Lead, Clean, Rythm. Simpel, robust, zuverlässig.
 
Ich hab jetzt 3 Gigs mit meinem Engl Gigmaster und ner 1x12 von TTC (ne Lemberg STD) gemacht. Und nicht nur meine Meinung is,daß das vollkommen ausreicht. Effekte waren da keine dran (wobei ich mir die Woche n EHX Memory Boy/Toy angucke geh). Wir spielen Covers von Marianne Rosenberg bis Toto und mal ohne Quatsch: Bis auf n bisselchen Delay bei ruhigen Solis und Passagen brauch ich nix. Also das is sowas von easy zu transportieren und zu miken... und laut genug wars bis jetzt auch :)
 
ich schlepp da doch etwas mehr :D

ich vertraue auf ein marshall jcm900 plus 412er box und einigen bodentretern.
ich spiele auch in ner coverband und brauche viele sounds, die ich aber so gut wie alle mit dem volumenpoti meiner strats erzeuge, da steckt soviel potential drin wenn man den volumenpoti ein bisschen für sich arbeiten lässt.

allerdings wird demnächst noch ein jcm800 dazukommen der für stärker verzerrte leadsounds benutzt werden wird, da mir beim jcm900 nur cleane und angezerrte sounds RICHTIG gut gefallen.
 
Ich finde es wichtig, ein robustes und fexibles Equipment für Gigs zu haben. Alles muss schnell auf- und abgebauten werden können, man muss es leicht in Betrieb nehmen können und man sollte nur wenige Kompromisse machen müssen.
Mein Equipment für Gigs ist eine MusicMan Luke (aktive EMGs), ein festverkabeltes 4 HE Rack mit Boss GT-Pro, Racktuner und Empfänger, dazu ein Roland FC300 Floarboard und meinen H&K Switschblade. Dazu die nötigen Kabel, alles genau bezeichnet. Das ganze ist in 10 Minuten auf- bzw. abgebaut, passt in jedes normale Auto und bietet mir alle Möglichkeiten der (Gitarren)Welt.

Sicher kann man andere Geräte als ich nutzen, aber man sollte sich vor dem Gig das Rig zusammenstellen und soweit wie möglich verkabel und einstellen. Das erspart viel Arbeit und schützt vor bösen Überrachungen.
 
livegear bei mir? bin ich ziemlich gut versorgt und nutze das auch aus:
  • amp ist im moment ein selbstgebautes 15W-Vollröhrentop im stile des marshall 1974x mit massiven schaltungsänderungen. dazu kommt im herbst mein neuer selbstbau, wieder vollröhre, wieder mit abwandlungen nach großem vorbild (fender tweed princeton), aber diesmal nur 5W für kleinere gigs und ein paar schaltungstricks, um die leistung noch weiter runterzubekommen (5W, 3W, 0.6W, 0.35W). dann klappts trotz endstufenzerre auch mit den nachbarn. ;)
    hauptsache einkanaler, nicht zu dick und guter overdrivesound!
  • box ist eine mesa widebody open back, die bei bedarf durch eine weitere, selbstgebaute 1x12er mit selben maßen, unterstützt wird. jeweils gut tragbar und spätestens zusammen nen giga-sound
  • abgenommen wirds entweder mit mischerbeständen oder einem alten, aber guten noname-gesangsmikro, das ich rumfahren habe.
  • gitarren nach geschmack, meist ne stark frisierte pacifica strat.
  • treter auch nach geschmack und lust, das board umzustellen, aber mindestens ein boost, ein delay, ein wah, ein stagetuner, die sind pflicht.
so, das waren die wirklich wichtigen sachen, aber danach ists auto dann doch immer wieder voll...

wichtig an meinem gear ists, dass ich es unkompliziert und robust halte. jeder depp sollte es verstehen, es sollte nichts durch falsche bedienung kaputt gehen, die teile sollten beliebig ersetzbar und austauschbar sein. gut, an letzerem hapert es, weil ich mit meinem ampgeschmack recht alleine bin, dann doch. darf halt wirklich nichts kaputt gehen.
ach so, und ja, mein gear ist, was sounds angeht, nicht flexibel. warum auch, so lange es die sounds kann, die ich brauche?
 
Nen JVM 205 an einer alten 1961-er Marshall (2x12-er im 4x12 Format) nutze ich auch. Ich spiele in zwei Bands und bin da eigentlich noch ziemlich "altmodisch".

On Stage brauche ich immer etwas hinter mir, "was atmet". Mir ist schon klar, das das heutzutage eigentlich Blödsinn ist, aber auf größeren Bühnen immer noch ganz lustig. Zumindest bei der Coverrockband. - Da nehme ich an faulen Tagen auch nur den ENGL Thunder Combo mit, der eigentlich völlig ausreichend ist, da die Cover Band mit eigener PA immer den Amp abmiked. (Klassiche PA)

Bei meinem anderen Bandtrio geht es ganz vintage zu: Die kleine PA gehört uns, bin mein eigener Ton-er. Bass-Drums, Keys und Gesang gehen über die Anlage. Bass und Gitarre ganz pure. Da fahre ich den ENGL Blackmore ganz "freilaufend" ;-))) In einer Trioformation ist das noch machbar.

Aber das heißt in der Regel: schleppen, schleppen, schleppen... Meinen POD 2.0 nutze ich nur nachts oder zum recorden.
 
Also ich hab eigentlich 3 sehr ähnliche Verstärker, nur in unterschiedlichen Größen ... einen SF-Champ (6 W), einen Ampeg J-20 (18W) und einen SF-Twin Reverb (100 W). Alles einkanalige Clean-Machines, die beiden größeren mit Tremolo, der ganz große noch mit Hall. Welchen ich mitnehme, hängt dann eigentlich oft eher von logistischen Faktoren ab. Fährt eh jemand in den Proberaum um Equipment zu holen, und gibt der Spielort es her, hab ich schon gerne den Twin dabei. Ist das nicht möglich oder sinnvoll, gebe ich mich auch mit dem Ampeg und einem outboard-reverb zufrieden. Mit einer der Kisten + Gitarre kann ich zur Not auch noch alleine U-Bahn fahren. Beim Twin wird das etwas heftig. Selbst der Champ hat durchaus seine Berechtigung bei manchen Gigs, ist der Raum eher eine Kneipe, in der es nicht zu laut werden darf, oder gibts ne ordentliche Mikrofonierung und man will nicht viel Aufwand - voll ausreichend, zudem wirklich auch bei längerem Fussmarsch ein tragbarer und attraktiver Begleiter.

Was das Spielgefühl und den idealen Ton angeht, so sprach ja Leo F. immer gern vom "matched set", also Gitarre und Amp, die sich klanglich gut ergänzen. Heute kennen wir nur billige Schrott-Sets, aber es ist trotzdem was dran. Twin Reverb + Jazzmaster + einen vielseitigen Overdrive für die Surf- und Beatband, Ampeg + Tele + Reverb für die Countryband. Das ist ideal für mich, diese Sets klingen beide sehr gut, die Amps arbeiten die Eigenarten der Klampfen sehr gut raus. Bei Bedarf hänge ich noch einen Booster oder ein Fuzz dazu, aber bei weitem nicht immer. Andere Kombi - klanglich immer ein Kompromiss. Am Ampeg klingt die Jazzmaster etwas intransparent, während die Tele am Twin zu dünn ist. Allerdings habe ich gemerkt, dass ein guter Tontechniker auch aus einem nicht ganz optimalen Gitarrensound noch einen guten Bandsound basteln kann - er kennt bestenfalls seine Anlage und seinen Raum, und das ist auch ein Instrument.
 
Hm,

in diesem Thread wird nun jeden sein Equipment aufzählen...
Ich könnte nun mein Graffel dazu aufzählen, aber was bringt's dem TE?

:gruebel:

Versuch' ich's mal anders:

Für Life schleppe ich viel zuviel Zeug mit. Ob ich's letztendlich wirklich brauche, ist eine gute Frage. Jedoch deckt es von den Sounds bis hin zum Posen alles ab, ich fühle mich also sicher. :D

Hingegen sah ich neulich eine Pink-Floyd-Coverband. Zwei kleine schräggestellte Monitore, Größe á la Fender Blues Junior, keine Ahnung, was es war. Die Gitarristen spielten in ein Line Pod-aussehendes Dingens. Eine 4x12er Box für Bass. Rest kam aus einer kleinen PA mit relativ kleinen Boxen. Man sah kaum Geraffel und die Jungs hatten einen tollen Sound und wenig Zeug, möglicherweise ein kleines 16-Kanal-Mackie. Amps habe ich keine groß herumstehen sehen.

Ich denke - auch wenn's ich selbst noch nicht übers Herz bringe, ohne Gitarenamp zu fiedeln - das wäre für mich wie ein "Entmannen" :gruebel: ;) - wird zumindest dem "stillen" Spielen und Aufnehmen im Proberaum wohl die Zukunft gehören mit irgendwelchen kleinen digitalen Amp-und Speakersimulierenden Kisten.

Gruß Michael
 
Dieser Thread ist sinnlos, weil man an so unzähligen Ecken eine Diskussion anfangen könnte (und müsste, um den Themen bzw. auch der Zielstellung dieses Threads gerecht zu werden - nämlich Unentschlossenen und Ahnungslosen zu helfen), dass der Thread spätestens nach zwei Seiten ausufern wird, so dass niemand mehr folgen kann und mit unterschiedlichsten Ansichten und Ideologien um sich geworfen wird - oder nur noch jeder sein Equipment aufzählt, ohne damit irgendetwas voran zu bringen.
 
Dieser Thread ist sinnlos, weil man an so unzähligen Ecken eine Diskussion anfangen könnte (und müsste, um den Themen bzw. auch der Zielstellung dieses Threads gerecht zu werden - nämlich Unentschlossenen und Ahnungslosen zu helfen), dass der Thread spätestens nach zwei Seiten ausufern wird, so dass niemand mehr folgen kann und mit unterschiedlichsten Ansichten und Ideologien um sich geworfen wird - oder nur noch jeder sein Equipment aufzählt, ohne damit irgendetwas voran zu bringen.

....meine Rede von Anfang an!:great::rolleyes:
 
Dieser Thread ist sinnlos, weil man an so unzähligen Ecken eine Diskussion anfangen könnte (und müsste, um den Themen bzw. auch der Zielstellung dieses Threads gerecht zu werden - nämlich Unentschlossenen und Ahnungslosen zu helfen), dass der Thread spätestens nach zwei Seiten ausufern wird, so dass niemand mehr folgen kann und mit unterschiedlichsten Ansichten und Ideologien um sich geworfen wird - oder nur noch jeder sein Equipment aufzählt, ohne damit irgendetwas voran zu bringen.

richtig, deswegen schließ ich hier ab


EDIT:
ok, auf die Bitte des Threaderstellers mach ich nochmal auf. Die Frage nach optimalen Equipment ist so vielschichtig:
- habe ich Lust, viel zu schleppen
- hab ich Platz im Auto
- muss ich vom Sound flexibel sein
- Bühnengröße
- Club oder Stadion
- PA vorhanden oder nicht
- Musikrichtung
- usw.

Eine reine Aufzählung des Equipments bringt garnichts. Was mich bewogen hat, hier wieder aufzuschließen: Den Threadersteller interessiert es einfach, was für andere optimal ist ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Eine reine Aufzählung des Equipments bringt garnichts. Was mich bewogen hat, hier wieder aufzuschließen: Den Threadersteller interessiert es einfach, was für andere optimal ist ;)

Vielen Dank, wenn der Tread wirklich sinnlos ist wird ja auch bald keiner mehr was dazu schreiben. Ich verstehe gut das der eine oder andere "Experte" die Hände übern Kopf zusammenschlägt, denn es geht um so viele Themen, das man vielleicht gar nicht weiß ja nicht weiß wo man anfängt. Erst recht für den Moderator der das auch noch "sortieren" soll.
Aber genau das ist es eben. Es sind nicht immer die bestklingensten Vintageamps, Racks und Signaturegitarren welche letztendlich auf der Bühne stehen. Manchmal sagt das, was wir tatsächlich tun (auf die Bühne nehmen) mehr über uns aus, als Meinungen (im Forum).

Ich fasse mir an die "eigene Nase" und würde im Forum tendenziell lieber über die Möglichkeiten meines AC15 in Kombination mit dem Mesa-V-Twin Röhrentreter und meine modifizierte ESP Tele sprechen. MesaBoogie Vorstufe, Marshall Endstufe im Rack mit SG oder den neuen Egnater Renegade mit ...

Die Wahrheit ist jedoch, das diese Geräte seit Jahren keine Bühne mehr gesehen haben. Ich bin sogar i.d.R. zu faul sie in den Proberaum mit zu nehmen (soll sich alles demnächst wieder ändern). Das soll aber wie schon gesagt kein Loblied auf Modeller werden. Das was ich tatsächlich auf den Live Gigs mitnehme, sagt viel über mich aus, ob ich es gut finde oder nicht. Und irgendwie scheint es sich ja auch bewährt zu haben.

Ich habe mir bisher jedes beschriebene Setup im Geiste vorgestellt - das bringt mich wieder auf neue Ideen.:rolleyes:
Deshalb möchte ich so gerne auch von anderen hören was sich denn nun wirklich (auf der Bühne) bewährt hat, für welche Musik und warum?
 
Deshalb möchte ich so gerne auch von anderen hören was sich denn nun wirklich (auf der Bühne) bewährt hat, für welche Musik und warum?

- was: Fender Strats, Fender Twin, Tubescreamer, Cry Baby
- wofür: Rhythm´n´Blues, Blues, Soul, Funk
- warum: klingt gut

;)
 

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