Wenn ich das jetzt mit deiner version von "Hallelujah" vergleiche, habe ich aber schon das gefühl, du hast die gitarre in letzter zeit öfter benutzt, hab' ich recht?Gitarre - da sag ich nur, ich bin derzeit froh, dass es schon so klingt
Allerdings komme ich nicht so oft zum Üben, wie es eigentlich bräuchte 
Leute, ist es möglich das wir hier einen wirklich schweren song genommen haben???
Ich hab die Gitarre raus, noch weit entfernt von dem "coolen runterspielen" wie im video, aber nun nach dem 10 Aufnahme versuch merk ich...
Irgendwie schwierig... alles klingt so mau
Okay, im Augenblick komme ich auch nicht so oft zum Üben wie ich mir wünschen würde, weil ich derzeit auch noch im aller, aller, allertiefsten Bayern auf Wohnungssuche bin. Naja und mein Recordingzeugs steht auch schon in Umzugskartons verpackt in Essen.
Randlage, Oktavsprung, dazu das eigenwillige Phrasing von Samu .... das Lied hat durchaus ein paar Tücken, mit denen man erstmal nicht rechnet.Hmm. Traut sich nach den Koryphäen niemand mehr?
Dann bin ich mal mutig
Ein Beispiel wäre der Einstieg in die zweite Strophe. Im Original ist die Betonung wie folgt:
moniaqua, du erhältst von mir hiermit die Aufgabe, mal einen kompletten Song mit so richtig fies breitgezogener Mundstellung zu singen.
Böse Zungen haben mir schon einen (kaum verständlichen) bayerisch-amerikanischen Südstaaten-Slang nachgesagt. Da bräucht ich dann eigentlich ned so dran arbeiten Ich kann das mal überziehen, mal sehen, was draus wird Ich weiss gar ned, ob ich da zu nah am Original sein will 
Aber etwas cooler könnt ich versuchen Menno, ich wollt das Stück doch zur Seite legen <quengel> Ich glaub aber, das ist einfach mangelnde Vertrautheit mit dem Stück.
Läuft zwar im Radio rauf und runter und ich kriegs da locker mitgesungen, aber da ist auch keine Gitarre mit dabei und die Betonungen im Original find ich da auch grauslig
Spiels halt einfach dann ein, wann es Dir ausgeht. Das ist doch das schöne an Internet-Workshops, dass die nicht weglaufen ) für's Diplom.
alles gesagt, aber ein paar Rückmeldungen mag ich dennoch noch geben, mit etwas viel Delay : Wenn ich mir Deine kreative Auslegung der Lyrics durchlese, kommt einem ja fast der Verdacht einer verflossenen Liebe im Dreiländereck!
So große Sprünge sind nämlich nicht ohne, wenn sie sauber sein sollen, da haben viele andere Leute ein Problem mit. Vielleicht würd das Lied melancholischer wirken, wenn Du etwas näher am Original-Rhythmus mit seinen Unregelmäßigkeiten bliebst. Im Original wird kaum mal die 1 betont, das macht schon ziemlich an Unterschied im Feeling. ). Das Falsett kommt recht gut, das schaffste denk ich. Und die tiefen Töne dürften profitieren.
Super schöne Gitarre! Gefällt mir riesig! Sehr schön anzuhören. Die Harp mag ich auch. Ganz angetan bin ich von Deiner Bildwahl! Die Burg Hochosterwitz und so wie es scheint der Blick auf Maria Wörth von Pörtschach aus. Eine kreative Analogie, die Hollywood Hills in Kärntens Hügelwelt zu verlegen! Der Markuslöwe ist etwas ein Stilbruch.
Probier das Lied vielleicht nochmal einen Halbton höher (und bitte dann bis zum Ende spielen mit der MuHa
Ossiacher See?
Die spinnen, die deutschen Touristen, da gibt aber doch einen Lastenaufzug!
Nur kurze Meldung meinerseits, später der Rest. Genau, der (Un-)Sinn der ursprünglichen Lyrics hat mich auch genervt, das Scheinheilige und Unbegründete. Wie du schon geschrieben hast, 'ach... er muss gehen, würde aber noch so gerne bleiben, aber man kann nichts machen, er gehört nicht hierher und leider (ich hörte dabei nur ein "Gott sei Dank, dass ich eine vermeintliche Begründung habe") funktioniert eine Fernbeziehung dann auch nicht.
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:. Ja, die Bilder, extra und handverlesen fürs Projekt ausgesucht ., andernfalls wird der innere, sich aufbauende Depressionsfaktor zu groß .
) und nach ein wenig probiererei ist mir aufgefallen,
Aber was ist geschehen?
