Erfahrungen zu Euren Les Pauls , sorry , noch ´n Lp-Thread

  • Ersteller Vintageguy
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Wegen den PU'S: hast du schonmal daran gedacht eine LP mit P90 Pickups zu testen? Ich glaub das würde dir gefallen.
 
Hallo zusammen...
Vielen Dank für die Infos , lohnt sich wirklich Eure Meinungen zu sammeln.
Besonders die Infos zu den PU´s sind toll , fliessen in meine Kaufentscheidung sicher mit ein.
Entschieden ist noch nix , mal sehen was nach Weihnachten noch an Geld da ist...
Habe da schon einige Prachtstücke entdeckt , aber ihr wisst ja zw. € 700,- u. nach oben keine Grenzen.
Mir gefallen die Studio Tributes sehr.
Das wirft bei mir die Frage auf ob diese durch den gechamberten Korpus nicht sound mäßig in richtung semi-akkustik gehen , tendenziell zumindest.
Was meint Ihr ??
Ein bißchen Sorge macht mir da auch das finish , Lack.
Habe bei ebay eine entdeckt und in der Beschreibung Stand nach einem halben Jahr gab´s oben am Korpus schon Abnutzungserscheinungen , vom Schweiß etc.
Habt Ihr da ähnliche Erfahrungen.Ist das ein Nitro-Lack und sind die Tributes tatsächlich so empfindlich ??
Über viele weitere Meinungen rund um die Les Paul würde ich mich freuen.
Schönen Abend....
 
Nichts für ungut, aber Specs zu bestimmten Modellen, kann man der Gibson-Homepage entnehmen (Nitro-Lack; reiner, so wie früher, ist es IMHO nicht, aber es ist "Nitro" drin) und zu Dingen wie die Sound-Chambers (Tribute-Modelle u. v. a. m.) ist hier im Board vielfach diskutiert worden (SuFu)... Konsens besteht darüber, dass es Geschmacksache ist, was einem besser gefällt und ebenso dass viele den Klang als "etwas luftiger" beschreiben, was immer das genau heißen mag... Da musst du testen, ob es dir gefällt oder nicht...
 
Das wirft bei mir die Frage auf ob diese durch den gechamberten Korpus nicht sound mäßig in richtung semi-akkustik gehen , tendenziell zumindest.
Was meint Ihr ??
Ein bißchen Sorge macht mir da auch das finish , Lack.
Habe bei ebay eine entdeckt und in der Beschreibung Stand nach einem halben Jahr gab´s oben am Korpus schon Abnutzungserscheinungen , vom Schweiß etc.
Habt Ihr da ähnliche Erfahrungen.Ist das ein Nitro-Lack und sind die Tributes tatsächlich so empfindlich ??
Über viele weitere Meinungen rund um die Les Paul würde ich mich freuen.
Schönen Abend....


Also das Chambering macht klanglich jetzt keine Welt aus. Ob mit oder ohne die Tonkammern: Beides klingt klar nach Les Paul. Hier mal ein Youtube-Video zu dem Thema (das aber das selber anspielen nicht ersetzen kann ;)): http://www.youtube.com/watch?v=VL6yB0XCOGI
Trotzdem ist das Chambering ein wenig zu hören, die Gitarren klingen zum Beispiel schon ohne Verstärker deutlich voller und lauter, sind resonanter. Mir persönlich gefällts sehr gut, andere hingegen wollen ihre Paula grundsätzlich nur aus Vollholz :) Ne Diskusion darüber führt denke ich zu nichts, da musst du dir selbst ein Bild machen. Allerdings sind bei Gibson mittlerweile soweit ich weiß fast alle nicht-Custom-Shop-Paulas gechambert, mir fällt nur die Traditional als Gegenbeispiel ein, die aber 2000€ kostet....

Zum Lack: Der Worn Lack ist wirklich nicht ganz unempfindlich. Wenn die Gitarre nach 10 Jahren intensiver Benutzung noch wie neu aussehen soll wirds schon schwierig. Mich persönlich störts aber nicht, man darf ner Gitarre schon ansehen, dass sie gespielt wird, find ich. Meine ist jetzt übrigens ein halbes Jahr alt, ein paar leichte Gürtelschnallenspuren sind mittlerweile drauf, sonst sieht sie aber schon noch neuwertig aus :)
 
Wegen den PU'S: hast du schonmal daran gedacht eine LP mit P90 Pickups zu testen? Ich glaub das würde dir gefallen.

Kann ich nur bestätigen. Keine PUs singen so schön wie ein P90. Auf der Paula gibt das einen Killerton!
 
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Trotzdem ist das Chambering ein wenig zu hören, die Gitarren klingen zum Beispiel schon ohne Verstärker deutlich voller und lauter, sind resonanter.

Der Klang ohne Verstärker ist völlig irrelevant, außer man legt Wert auf den unplugged-Einsatz, was ich nicht glaube. ;)
 
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Der Klang ohne Verstärker ist völlig irrelevant, außer man legt Wert auf den unplugged-Einsatz, was ich nicht glaube. ;)

Hi,

na, das kann man so auch nicht sagen, ne Gitte die vom Holz her gut klingt, klingt auch am AMP gut. Der PU überträgt nur was auch übertragen werden
kann, spich die Schwingungen der Saite. Und wie die schwingt bestimmt die Konstruktion. Damit ist auch der Klang ohne AMP entprechender anders.
Ne Gute Paula, klingt auch trocken, schön glockig und differenziert.

VG
Frank
 
Also Hamburg , aber auch hier scheint die Auswahl nicht groß.

Tokai/Faber (kommen einer Gibson schon sehr nahe - ich kann direkt vergleichen) kannst Du bei Guitar Village in der Talstraße (nähe Reeperbahn) anspielen. Vllt noch bei No.1
 
Der Klang ohne Verstärker ist völlig irrelevant, außer man legt Wert auf den unplugged-Einsatz, was ich nicht glaube. ;)

Falsch! eine Gitarre MUSS "trocken" schon gut klingen, sonst kann am Amp auch nix gscheides rauskommen ;)
 
Ich gehe mal auf die ursprünglichen Fragen von Vintageguy ein:

Wenn Du Deine Fender und die Ibanez im Einsatz behältst für die Sachen, für die sie prädestiniert sind, dann brauchst Du auch kein Coil-Splitting. Ich denke mit den beiden anderen bist Du da optimal eingedeckt. Einen SC-Sound wie aus der Strat wirst Du da nicht rausbekommen.

Ob Du vom Greifen zurecht kommst, kannst Du nur im Laden feststellen. Da heissts probieren.

Wegen der Pickups und dem Holz würde ich mir nicht zu viele Gedanken machen. Der Grundcharakter einer Paula im Vergleich zu einer AS oder einer Strat ist immer gleich. Solange es keine aktiven Pickups sind, wirst Du sicher auch mit den "heisseren" Pickups zufrieden sein und was das Holz betrifft: Natürlich hat es Einfluss auf den Klang, aber Du wirst keine Gibson Les Paul finden, die auf Grund der verwendeten Holzart oder der Fertigungstechnik klingt, wie eine Parker Fly ;)
 
na, das kann man so auch nicht sagen, ne Gitte die vom Holz her gut klingt, klingt auch am AMP gut.
Der PU überträgt nur was auch übertragen werden
kann, spich die Schwingungen der Saite.

Das Holz "klingt nicht" Richtung AMP, es sind die Saiten und nur die haben für den PU Relevanz. Das Holz ist kein "Schwingungsgenerator", der die Saitenschwingung im Bezug auf den Klang ändern könnte, es mindert höchstens schlimmstenfalls die Schwingung, die ohnehin schon vorher von Sattel/Brücke/Bundstab/Stäben reduziert wird (Umwandlung der Energie in Wärme).
All das, was du unplugged hören darfst, ist nicht die reine Saitenschwingung: Du hörst das Holz, die Kopfplatte, evtl. Pickupkappen und das vibrierende Pickguard, davon landet nichts im Amp, der intressiert sich ausschließlich für die induzierte Spannung, die Schwingung der Saiten.

Und wie die schwingt bestimmt die Konstruktion. Damit ist auch der Klang ohne AMP entprechender anders.

Völlig richtig, die Konstruktion bestimmt die Saitenschwingung: Die Mensur, die Bünde, der Sattel, die Brücke und natürlich der Spieler/sein Plek. Das Holz klaut allenfalls Sustain, das wusste auch schon Polfus, bevor eine Gibson seinen Namen trug.

Ne Gute Paula, klingt auch trocken, schön glockig und differenziert.

Mag sein, aber das ist nicht dem Holz geschuldet. Bei Gibson ist man auch nicht so dumm, dass nicht zu wissen, daher spielen zunehmend Löcher/Kammern/Holzänderungen beim Griffbrett usw. keinerlei Rolle. Gefährlich wird's für eine Solidbody erst dann, wenn sie wirklich an die akustischen Gitarren herankommt, dann tritt nämlich das auf, weshalb man einst zum Holzblock gegriffen hat.
 
Im Grunde verstehst mich ja;).

Dadurch das das Holz die Schwingung beinflusst ist auch der Trockenklang ein anderer. Bei guten Holz und entsprechend weniger Dämpfung
hörst sich die Gitarre eben auch schon trocken besser an, nicht mumpfig usw.

Was das Chambering und den Rest angeht, so weiss man bei Gibson sehr wohl das das den Klang massgeblich beeinflusst,
sonst hätte man sich die Mühe nämlich nicht gemacht und weiter flockig Löcher gebohrt um das reine Gewicht zu reduzieren.
Tun sie aber nicht mehr bei vielen Modellen, sondern nutzen ein gezieltes Chambering, was dann 2 Fliegen mit einer Klappe schlägt,
Gewicht und anderer Ton.

Grüsse
Frank
 
Hier meine Erfahrungen mit Paulas der letzen 20 Jahre:

LP Special mit 2 x P 90, Bj. 95 > sehr schöne Rockgitarre mit der man eigentlich alles spielen kann von Blues über Jazz bis zu Hard'n Heavy Rock. Der Sound ist transparent, die Klampfe hatte ein angenehmes Gewicht (so um die 4 kg) und der Hals war nicht zu dick und nicht zu dünn

LP Classic 60, Bj. so Ende 90/Anfang 00 > dünnerer Hals als die LP Standard und duch die Karamik Humbucker (498 und 500) auch für Metal gut geeignet.

LP Gary Moore Signature > aufällig das sie eine geflammte Decke hatte aber ohne Bindung eher wie eine Studio aussah. Hatte als eine der ersten Paulas die neuen Burstbucker verbaut und klang sehr gut, vor allem auf der tiefen E-Saite die oft etwas mulmig klingt.
Gewicht lag so bei ca. 4 kg

LP Standard, Bj. 2000 > war so wie eine LP in der Regel ist, nix besonderes vom Spielgefühl oder vom Sound her

LP Custom, Bj. Mitte 90 > relativ schweres Exemplar, so an die 5 kg und damit auch ein sehr tighter Sound

LP Deluxe, Bj. Mitte der 70er > auf Humbucker umgebautes Exemplar mit großer Kopfplatte und Sandwitch Body. Ich fand den Sound nicht besser oder schlechter als den einer "regulären" Paula mit kleiner Kopfplatte und ein- oder zweiteiligen Body.

LP Goldtop, Bj. 2005 > sehr schöne Paula, die ich besser behalten hätte, vor allem nachdem ich sie mit einem EMG Zakk Wylde Set ausgestattet hatte.

LP Custom Shop R8, Bj. Mitte der 00er > fetter Hals, super aussehende Decke (angel eyes = ähnlich Vogelaugenahorn), schöner ausgewogener Sound der mit einem Set Kloppmann 58/59 PUs noch besser wurde

LP Junior Bj. 1955 mit 1 x P90 > mein Geburtsjahr, leider musste ich mich aus finanziellen vor 6 Jahren von ihr trennen. Die Bespielbarkeit war toll, der Sound der absolute Hammer und wenn man den Tonpoti benutzt hat und etwas weiter vorne in Halsrichtung spielte hat man den Halstonabnehmer nie vermisst. Wer das Geld hat und eine findet sollte kaufen, die 54- 56 Exemplare sind für mich das Beste was es überhaupt an Rockgitarren zu kaufen gibt.

Meine momentane Les Paul ist aber keine Gibson mehr, sondern eine PRS Singlecut Tremonti Signature, die m.A. nach im Bassbereich besser klngen als die Gibson LP's.
 
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Dadurch das das Holz die Schwingung beinflusst ist auch der Trockenklang ein anderer. Bei guten Holz und entsprechend weniger Dämpfung
hörst sich die Gitarre eben auch schon trocken besser an, nicht mumpfig usw.

Das Holz beeinflusst die Saitenschwingung nur bezüglich der Dauer der Schwingung, genauso wie Brücke/Sattel/Bünde und Anschlag, die wird entsprechend weniger oft reflektiert und daher kürzer: geringeres Sustain. Am Amp spielt das allenfalls dann eine Rolle, wenn clean gespielt wird, jede Zerre verlängert das "Sustain", genauso wie entsprechende Lautstärke im Zusammenhang mit Speakern.
Wenn sich das "trocken besser anhören", aufgrund des Holzes oder der Teile die Kontakt zu den Saiten haben, nur auf die Dauer der Saitenschwingung bezieht, kann man es stehen lassen, wenn nicht, ist es falsch.

Genauer gesagt: Wenn du einen mumpfigen Ton unplugged wahrnimmst, wird daran das Holz keinerlei Schuld haben, wenn der Ton nicht lange erklingt, kann(!) das Holz ursächlich sein. Wenn du schnell abklingende Töne als mumpfig bezeichnest, dann gilt das dafür natürlich ebenso.

Was das Chambering und den Rest angeht, so weiss man bei Gibson sehr wohl das das den Klang massgeblich beeinflusst,
sonst hätte man sich die Mühe nämlich nicht gemacht und weiter flockig Löcher gebohrt um das reine Gewicht zu reduzieren.
Tun sie aber nicht mehr bei vielen Modellen, sondern nutzen ein gezieltes Chambering, was dann 2 Fliegen mit einer Klappe schlägt,
Gewicht und anderer Ton.

Du glaubst also, der Ton wäre durch Chambering ein anderer? Wie soll das gehen? Feste Intonation durch Kammern im Solidbody?
Gibson weiss nur eines, mit den Kammern kann man das Gewicht noch weiter reduzieren, wie es mit Bohrlöchern möglich ist. Wann tut man das? Bei zuviel schwerem (evtl. daher billigerem) Holz auf Lager und einer Kundschaft, die keine 5Kg an der Schulter haben will.
 
Tja, Glaube fängt da an wo Wissen aufhört;);). Ich glaube das und wenn ich meine Paulas
so vergleiche, trocken und am Amp, weiss ich das auch.

Mumpfig meint bei mir, das die Saiten keine Möglichkeit haben Obertöne zu entwickeln und länger auszuschwingen.
Ergo, gedämpft klingen. Das kommt schon von der Konstruktion und vom Holz.

Letzlich isses mir auch schnuppe, hauptsache es klingt wie ich mir das so vorstelle.

Grüsse
Frank
 
Das Holz beeinflusst die Saitenschwingung nur bezüglich der Dauer der Schwingung

Genau an dem Punkt hakt deine Argumentation (auch schon in den vorigen Posts). Die Saite führt ja keine glatte sinusförmige Schwingung aus, da sind jede Menge Oberwellen drauf. Und nur deshalb klingt das ganze auch nach Gitarre, ohne Oberwellen würde das ganze so klingen, wie ein Sinustestton beim Störbild des Fernsehers :)

Die Frage, welche dieser Oberwellen wie stark gedämpft werden und welche übrig bleiben bestimmt, ob das ganze nach Gitarre, Posaune, Stimme, Auto, Presslufthammer oder sonst was klingt.

Wenn wir jetzt bei der Gitarre bleiben, dann beinflusst eben die Konstruktion selbiger die Oberwellen der Saitenschwingung. Und demenstprechend klingt das ganze unterschiedlich. Völlig unabhängig davon, ob das vorher durch den Verstärker läuft (wo nochmal weiter an den Oberwellen geschraubt wird), oder ob du das direkt mit deinen Ohren hörst.


Würde man deiner Argumentation folgen, würden ja die meisten Gibsonmodelle identisch klingen, denn bis auf die Korpuskonstruktion sind Paula, SG und sogar die ES ja ziemlich die gleichen Gitarren...
 
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Könntet ihr jetzt bitte aufhören? Das führt zu nichts, das verwirrt den TO total und hilft niemandem Außerdem hatten wir das schon 1000mal. Unter den Gitarristen gibt es nunmal Wissende und Glaubende, ich gehöre zu letzteren. Und jetzt lasst den Quatsch. ;)
 
Och... bitte nicht wieder diese Diskussion... Ich hoffe, es besteht zumindest Einigkeit darin, dass eine Solidbody-E-Gitarre keinen Resonanzkörper hat...

Im Zweifel passt es mal wieder: http://homepages.fh-regensburg.de/~elektrogitarre/

Da herrscht keineswegs Einigkeit, schon weil die Erfahrung offensichtlich vielen Gitarristen etwas anderes sagt. Nachdem auch bei der E-Gitarre die Saite nicht an der Luft aufgehängt wird, ist auch etwas da, was mitschwingt. Ich will jetzt eigentlich nicht mit dem Beispiel vom Gummibody kommen, aber die Unterschiede zwischen verschiedenen Hölzern und Bauweisen sind nicht einfach inexistent. Die Frage ist nur, wie groß der Unterschied ist bzw. vom Spieler wahrgenommen wird.

Meine Strat hat sich jedenfalls mit zwei unterschiedlichen Hälsen sehr deutlich im Klang verändert, und ja, auch über den Amp. Das gleiche galt umgekehrt, als ich die gleiche Hardware und den gleichen Hals an einen anderen Stratbody geschraubt habe- übrigens in beiden Fällen Erle. Der eine Body kam beim Anschlag irgendwie nicht aus den Puschen, ich hatte das Gefühl, das versackt alles. Der Klang war für den Zuhörer wahrscheinlich kaum oder gar nicht zu unterscheiden, nur das Spielgefühl war völlig anders. Ärgerlich für mich, denn der schlechtere Body war 1. leichter (auch eine Legende weniger) und hat mir 2. optisch besser gefallen. Wunschdenken kanns also nicht gewesen sein, und billig war der neue Korpus auch nicht gewesen:(. Alter Korpus wieder dran, bagotrix wieder glücklich:D.

So unterhaltsam (und in vielen Punkten auch durchaus meiner Erfahrung entsprechend) die von Dir angeführte Darstellung zur Physik ist: Ist doch interessant, dass sich der Autor eine Gibson LP Historic gekauft hat und nicht einfach Humbucker in seine Strat geschraubt hat... Dass die Pickups den Klang womöglich deutlicher hörbar als die Hölzer beeinflussen, will ich als PU-Wechselfreak ja gar nicht in Abrede stellen, aber Hals und Korpus sind mMn auch keine einfach zu vernachlässigenden Größen. Aus meiner Sicht bleibt der Autor jedenfalls bisher (ist ja noch nicht fertig) eine Erklärung dafür schuldig, warum denn nun die eine Strat/Tele/LP beim Anspielen toll klingt und eine andere aus der gleichen Baureihe nicht.

Gruß, bagotrix
 
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