NORD Electro 4D - On Air!

  • Ersteller Pegatom
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@ Manned: Bezüglich des Sounds: Keine Frage. Wenn man primär den Hammond Sound im Fokus hat ist der NE, egal ob 3 oder 4 natürlich eine sehr tolle Angelegenheit. Ich finds nur einfach schade, daß die andren beiden Orgelklänge offensichtlich so stiefmütterlich behandlet werden. Dabei bieten diese im Grunde zum zwar unumstritten immer noch unglaublich geil klingenden, aber auch schon immer, überall und fast schon viel zu oft gehörten Hammondsound eine sehr angenehme und charaktervolle Alternative. Whatever... Wie kommst du eigentlich jetzt genau darauf, daß der NE primär zum Orgeln gedacht ist?? Ich mein wenn man bedenkt daß der NE neben ettlichen Klavieren, E-Pianos, Clavinets, usw. auch noch einen Armada an Samplelibraries bietet ist die Orgel in meinen Augen zwar ein feiner, aber dennoch nur ein kleiner Teil des ganzen Pakets. Sollte dem jedoch wirklich so sein verstehe ich natürlich die Auswahl der Tastatur. Denn klar, um gscheit zu Orgeln bzw. Klavier zu spielen bedarf es einer eigenen Tastatur. ;) Was die Preise angeht verstehe ich zwar deine Argumentation. Jedoch betrachte ich das letztendlich alt aus der heute Sicht. Bzw. ist es eine Frage des persönlichen Kosten/Nutzen. Und letztendlich des Geldbörsels. 1600 Flockn sind (zumindest für mich) eine ganze Menge Holz. Da überlege ich mir sehr genau in was für einem sinnvollem Verhältniss diese Investition für mich steht. Bzw. wie glücklich ich letztendlich ggf. wäre. Und das wäre ich persönlich mit dem NE 4D zu diesem Preis definitiv nicht...

@ Pegatom: Klar, wenn man Hammond & Rhodes als Brot und Butter braucht gibt es (für live) sicherlich wenig bis kaum Alternativen in dem Preisbereich.
Ach ja! Die Masterkeyboardfunktionen hatte ich komplett vergessen. Beim NE geht ja nicht mal splitten. :eek:
 
@Pegatom,

während der NE3HP ein "All-in-One"-Keyboard mit Schwerpunkt Klavier und Rhodes-Sounds ist, wendet sich der NE4d doch eindeutig an die Organisten, sonst hätte man ihm ja wohl nicht Drwabars eingepflanzt, oder nicht? Für Gelegenheitsorgler sind die Buttons (anstatt Zugriegel) wohl dicke ausreichend.
Klar sind 1600 Euro eine Menge Geld. Gemessen an den Preisen der Mitbewerber (Hammond SK1, Numa-Organ, Kurzweil PC3, Roland VK8 uvm.) bewegt sich der NE4d, gemessen an dem, was er kann (wer von den Mitbewerbern kann schon auf eine völlig kostenlose Sample-Library und sogar die Möglichkeit, eigene Samples zu realisieren zurückgreifen?) doch in einem realativ angemessenem Segment!
 
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@Manned

Also mMn passt das Preis-Leistumgsverhältnis ja!
Sounds sind ausgezeichnet, den NE4D sehe ich als weit mehr als nur einen Hammomd-Clone!
Für mich ist lediglich nicht nachvollziehbar, wie man ein so tolles Keyboard an wichtigen Stellen so beschneiden kann. Das ist Marketing grausamster Art!

Nicht mal den Empfang von Midi-pitchbend ua. ist Endmündigung des Kunden umd wohl ein Hohn ohme gleichen!
Selbst ein uralter DX-7 hatte vor 20 Jahren bereits mehr Midi intus.
Kinderspielzeug ist heute oft leistungsfähiger!

Das ist es was ich Clavia massiv ankreide! Aber klar, wer sollte dann noch einen Stage mit 2000 € Aufpreis ordern?

Schöne Grüße
 
Für mich ist lediglich nicht nachvollziehbar, wie man ein so tolles Keyboard an wichtigen Stellen so beschneiden kann. Das ist Marketing grausamster Art!
Ein teures Top-Gerät abzuspecken, und zwar nur von der Featurevielfalt her, nicht von der Qualität, ist schlechtes Marketing?
Ganz ehrlich: Ich finde das tausend Mal besser als das, was die "großen" Firmen fabrizieren: Bei denen haben die kleinen Modelle nämlich auch tausend Features, klingen dafür aber deutlich schlechter.

Nicht mal den Empfang von Midi-pitchbend ua. ist Endmündigung des Kunden umd wohl ein Hohn ohme gleichen! Selbst ein uralter DX-7 hatte vor 20 Jahren bereits mehr Midi intus.
Zugegeben, das hätte man nun, wo auch Samples unterstützt werden, durchaus einbauen können. Früher, also insbesondere bei meinem alten NE2, war Pitch Bend vollkommen überflüssig und da halte ich die Einschränkung für absolut okay. Ich finde pitch bend auf Hammond- oder Rhodes-Sounds jedenfalls furchtbar.
 
Also das Argument

"Firma XY = doof, denn sie baut nicht alle verfügbaren Features ins Sparmodell ein, damit sie auch ein teures Topmodell verkaufen kann (die fiesen Kapitalistenschweine ;))"

ist so altbekannt wie sinnfrei. Demnach darf es überhaupt keine Produktfamilien geben, sondern nur jeweils ein voll ausgestattetes Gerät.


Schwierig sind halt immer so halbfertige Bonus-Features - "gut gemeinte" Beigaben zur Kernfunktion, die aber nicht 100% das bringen, was ein darauf spezialisiertes Produkt leistet, führen zwangsläufig zu Enttäuschungen bei einigen Anwendern.
Nicht die dazugewonnene extra-Funktionalität wird gelobt, statt dessen wird die Tatsache bemäkelt, daß das Zusatzfeature nicht gleich die 100% leistet, die man von anderen Instrumenten kennt (die oft nicht mal vergleichbar sind).




Bau einen guten Orgelclone:
> alle sind happy.


Bau einen guten Orgelclone und pack zum gleichen Preis deine vorhandene Piano-Engine auch noch mit rein:
> auch schön, aber nun kann man schon drüber meckern, daß die Pianos sich über die Tastatur nicht gut spielen, nicht der volle Speicherplatz des Piano-Topmodells verfügbar ist und man nichts splitten und layern kann.


Bau einen guten Orgelclone, tu das Piano dazu und ermögliche dem Piano die Verwendung einer großen Samplelibrary und die Einbindung von einen Samples (zum Orgelclone-üblichen Preis):

> schön, aber wieso hat der Sampleplayer nur minimale Klangformunsfunktionen? was soll man damit überhaupt, so ganz ohne Pitchbender, Split, Layer, und warum hat diese Workstation überhaupt keine Masterkeyboardfunktionen? Selbst mein Korgmaha M-7 von 1852 konnte das schon.





Ihr seht, wo das hinführt.
Ich persönlich würde - müsste ich solche Produkte konzipieren - solche "nicht-Fisch-nicht-Fleisch" - Kompromisse meiden - Klares Featureset, klare Grenzen, und was da ist, ist State of The Art.



Andererseits: klar ist der Electro eine, wenn man so will:) halbgare Kompaktausgabe des Topmodells mit deutlichen Beschränkungen (aber auch Erweiterungen, zumindest im Fall des 4D).
Gemessen am Marktumfeld ist der Preis o.k. und die Funktionalität konkurrenzlos: egal, ob man das für viel oder wenig Geld hält: es gibt kein vergleichbares Gesamtpaket.


Will man auf solche Produkte verzichten? Soll es nur noch die Vollversion in der 2-4K-€-Klasse geben?
 
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Sehr guter Standpunkt Boogie! Ganz meiner Meinung. Wer mehr haben möchte kann ja auch mehr zahlen. Die Nord-Teile sind nun einmal besondere Instrumente ohne Schnickschnack. Sie tun was sie tun sollen sie klingen und funktionieren in der Band und auch bei Konzerten - und das in einer guten bis sehr guten Qualität.
 
Kann dich leider nicht bewerten Boogie:)
 
Ein teures Top-Gerät abzuspecken, und zwar nur von der Featurevielfalt her, nicht von der Qualität, ist schlechtes Marketing?
Ganz ehrlich: Ich finde das tausend Mal besser als das, was die "großen" Firmen fabrizieren: Bei denen haben die kleinen Modelle nämlich auch tausend Features, klingen dafür aber deutlich schlechter.


Zugegeben, das hätte man nun, wo auch Samples unterstützt werden, durchaus einbauen können. Früher, also insbesondere bei meinem alten NE2, war Pitch Bend vollkommen überflüssig und da halte ich die Einschränkung für absolut okay. Ich finde pitch bend auf Hammond- oder Rhodes-Sounds jedenfalls furchtbar.

Verständlich finde ich durchaus, den kleineren Zweisitzer mit weniger PS auszustatten. Wenn aber das Fenster mangels Kurbel od. "-heber" gar nicht mehr bewegt werden kann, dann zwickts manch einen. Dabei muss sich noch nicht das Verlangen danach auch bei strömenden Regen einstellen! Sprich: Piano, Rhodes u. Organ wird auch sonst hier hoffentlich niemand benden!

Boogie_Blaster schrieb:
Ihr seht, wo das hinführt.
Ich persönlich würde - müsste ich solche Produkte konzipieren - solche "nicht-Fisch-nicht-Fleisch" - Kompromisse meiden - Klares Featureset, klare Grenzen, und was da ist, ist State of The Art.
Volle Zustimmung!
Kupplung, Gas und Bremse auch beim kleinsten Auto. Das hat nichts mit übersteigerter Haltung zu tun, die Basics dürfte man eigentlich überall beschnittfrei erwarten können.
Gutgemeinte Beigaben sind genau der Punkt, wo eingespart werden könnte und sollte. Kein Mensch braucht halbgare Extras, man verzichtet doch gerne auf solch billige Gimmicks.

Wir Musiker haben uns größtenteils von den riesigen Key-Burgen aus den 70ern getrennt, erschlankt und leistungsfähig präsentiert man sich heute auf den Bühnen.
1-2 Tastaturen, damit sollte man heut auskommen. Und damit fängts an:
Piano ohne Bender (klar, braucht man ja ohnehin nicht). Leichte Tastatur zusätzlich oben (oje, hat gar keinen Bender - geht also nicht). Also ohne Rückgrat keine Verbeugung, auch keine in respektvoller Haltung....

@Korgelmann
Zitiere: "Wer mehr haben möchte kann ja auch mehr zahlen."

JA! Gerne würde ich mehr zahlen! Wofür?
Ich spiele Kronos 88 und Jupiter-80 (2 ausgewogene Tastaturen, genügend Midi und Hebel für ziemlich alle Situationen). Beides keine Preisschleudern.
Mir fehlt aber nun ein guter Orgelsound. 3 Boards sind nicht unterzubringen, also was nun.
Der hochmoderne Markt gibt kein Gerät her, man kann es kaum glauben. Expander scheinen verpönt, der allgemeine Musiker scheint sich bei "Orgelwunsch" mit einem Drittbrett automatisch einverstanden.
In meinem Fall zahlte ich gerne den Tastaturpreis für einen NE4D-Rack. Pitchbending würde ich dann auch nicht vermissen.

Nun könnte man auch sagen "wo Licht da Schatten...." - aber beim Maß an Komprissfreudigkeit müsste doch nicht immer aus dem Vollen ausgeschöpft werden...!?

Schöne Grüße
 
Zuletzt bearbeitet:
Volle Zustimmung!
Kupplung, Gas und Bremse auch beim kleinsten Auto. Das hat nichts mit übersteigerter Haltung zu tun, die Basics dürfte man eigentlich überall beschnittfrei erwarten können.
Gutgemeinte Beigaben sind genau der Punkt, wo eingespart werden könnte und sollte. Kein Mensch braucht halbgare Extras, man verzichtet doch gerne auf solch billige Gimmicks.


Aber der Electro hat Kupplung, Gas und Bremse ;)
Bei der Simulation elektromechanischer Keyboards fehlt es an nichts.

Masterkeyboardfunktionen, Split, Multitimbralität & Co würde ich wiederum bei so einem Anti-Workstation-Keyboard nicht als Grundfunktion sehen. Der Electro wird an keiner Stelle als Alleskönner beworben; also würde ich weniger die Frage stellen, warum der nicht alles kann - sondern warum die erklärten Alleskönner keine entsprechende Orgel können :rolleyes:

Andererseits kann man den Piano- und Samplepart nun wirklich nicht als billiges Gimmick abtun, oder? Damit läßt sich einiges anstellen, man muß halt realistisch die Grenzen sehen - und abschätzen, ob das zur eigenen Arbeitsweise passt.
Mir persönlich reicht das nicht, daher habe ich einen Stage 2, dessen Features ich mindestens zu 80% ausnutze - und der mir daher den hohen Preis auch Wert ist.
 
Stimmt schon: beim Orgel-, Piano-, E-Pianospiel vermisse ich einen Pitchbender natürlich nicht. Bei den wenigen (meist Brass-) Samplingsounds, die ich auf der Bühne einsetze, wäre er zum Teil schon wünschenswert!. Ich schätze mal, dieser Mangel rührt von der Geschichte des Nord Electro her, der ja ursprünglich als reine Orgel mit "Pianomöglichkeit" konzipert wurde underst ab Version 3 mit Samplesounds bestückt werden kann!
 
So: nachdem ich gestern den NE4d das erstemal im Proberaum dabei hatte, muß ich Euch mitteilen, dass mich der Orgelsound des Instruments unter Band-Bedingungen doch arg enttäuscht hat. Zunächst dachte ich, der näselnde, drucklose Sound kommt daher, dass meine SA-300 Mini-PA recht in die Ecke gequetscht war. Als ich in einer Rauchpause dann spasshalber meine Numa-Organ an Stelle des NE4d stellte, ging förmlich die (Sound-)Sonne auf. Als Ursache des unbefriedigenden Klanges habe ich stark die Lesliesimulation des NE4 im Verdacht! Irgendwie kommt der Hammondsound der Numa wesentlich runder und ausgeglichener rüber. Ich finde es wirklich jammerschade, da die Flexibilität und Transportabilität des NE4d wirklich spitze ist. Aber mit diesem Orgelsound kann und will ich nicht leben. Der NE4 geht heute zum Musikhaus zurück.
 
@Pegatom,

während der NE3HP ein "All-in-One"-Keyboard mit Schwerpunkt Klavier und Rhodes-Sounds ist, wendet sich der NE4d doch eindeutig an die Organisten, sonst hätte man ihm ja wohl nicht Drwabars eingepflanzt, oder nicht? Für Gelegenheitsorgler sind die Buttons (anstatt Zugriegel) wohl dicke ausreichend.
Klar sind 1600 Euro eine Menge Geld. Gemessen an den Preisen der Mitbewerber (Hammond SK1, Numa-Organ, Kurzweil PC3, Roland VK8 uvm.) bewegt sich der NE4d, gemessen an dem, was er kann (wer von den Mitbewerbern kann schon auf eine völlig kostenlose Sample-Library und sogar die Möglichkeit, eigene Samples zu realisieren zurückgreifen?) doch in einem realativ angemessenem Segment!


Verwunderlich, dass der PC3 in der Riege der Hammond Clones genannt wird. :confused:
 
So: nachdem ich gestern den NE4d das erstemal im Proberaum dabei hatte, muß ich Euch mitteilen, dass mich der Orgelsound des Instruments unter Band-Bedingungen doch arg enttäuscht hat. .

Hast du versucht, das mit dem EQ hinzubiegen? Grad mit dem semiparametrischen Mittenband kann man viel kompensieren - zB dem Twin Ampsim die nervig metallischen Hochmitten bei 3-4 kHz wegzüchten.
 
Zuletzt bearbeitet:
....habe ich natürlich. Aber erfolglos. (es geht hier in erster Linie um den Hammondsound). Die Lesliesim ist so wohl von der Speakersimulation, als auch vom reinen Rotationseffekt irgendwie schwach. Ich habe dann mal auf auf dem NE3HP (den ich ja als Piano unter der Orgel (NE4) habe B3-Sounds registriert. Die haben mir fast noch besser gefallen, als die des NE4!
 
Die haben mir fast noch besser gefallen, als die des NE4!

Hmm..das ist natürlich enttäuschend; hätte ich nicht so ohne weiteres mit gerechnet.

BTW: hast Du auch mal NE4d zusammen mit Ventilator ausgetestet??
 
BTW: hast Du auch mal NE4d zusammen mit Ventilator ausgetestet??

Nein - habe ich nicht. Ich gehe aber davon aus, dass es damit deutlich besser wäre. Die Schwachstelle scheint mir die neue bzw. geänderte Lesliesim zu sein. Der Grundklang des NE4 ist gar nicht so verkehrt. Da ich aber auf der Bühne nicht mit externen Netzteilen hantieren möchte, bleibe ich vorerst bei meiner Numa. Deren Leslie passt nämlich !
 
So: nachdem ich gestern den NE4d das erstemal im Proberaum dabei hatte, muß ich Euch mitteilen, dass mich der Orgelsound des Instruments unter Band-Bedingungen doch arg enttäuscht hat. Zunächst dachte ich, der näselnde, drucklose Sound kommt daher, dass meine SA-300 Mini-PA recht in die Ecke gequetscht war. Als ich in einer Rauchpause dann spasshalber meine Numa-Organ an Stelle des NE4d stellte, ging förmlich die (Sound-)Sonne auf. Als Ursache des unbefriedigenden Klanges habe ich stark die Lesliesimulation des NE4 im Verdacht! Irgendwie kommt der Hammondsound der Numa wesentlich runder und ausgeglichener rüber. Ich finde es wirklich jammerschade, da die Flexibilität und Transportabilität des NE4d wirklich spitze ist. Aber mit diesem Orgelsound kann und will ich nicht leben. Der NE4 geht heute zum Musikhaus zurück.


So ging es mir mal mit dem Stage (allerdings alte Version, die Neuen sind bestimmt besser). Ich wollte wirklich den Orgelsound (speziell B3) mögen und habe 4 Jahre alles Mögliche versucht, um an meine Vorstellungen heranzukommen. Es ist mir nicht gelungen. Das Setup (Stage, Prophet '08) wurde dann durch Motif XF und Numa-Organ ersetzt. Wenn es nun auf authentische Analogsounds ankommen würde, müsste halt einer von den Analogen noch mit.


ukm
 
Nein - habe ich nicht. Ich gehe aber davon aus, dass es damit deutlich besser wäre. Die Schwachstelle scheint mir die neue bzw. geänderte Lesliesim zu sein. Der Grundklang des NE4 ist gar nicht so verkehrt. Da ich aber auf der Bühne nicht mit externen Netzteilen hantieren möchte, bleibe ich vorerst bei meiner Numa. Deren Leslie passt nämlich !

Damit ist die letzte Hoffnung für mich als Nord Stage 2 76 Besitzer voresrst gestorben zukünftig von einer verbesserten Leslie Sim a la Ventilator partizipieren zu können. Ich werde wohl meinen Ventilator behalten.
 
Bending mittels Digital Delay ist ein schöner Effekt, den man auf den Rhodes Sound sehr schön anwenden kann.
 

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