Großmembranmikrofon für helle Stimmfarbe bis 600€ gesucht

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Hi Leute,
Ich bin Sänger in einer Rock/Metal Band und nehme meine Stimme seit ca 3 Jahren mit einem MXL990 auf.Im Laufe der Zeit ist mir aber aufgefallen,dass dieses Mikrofon meine Stimme komisch dunkel verfärbt.
Ich habe von Natur aus eine relativ hohe Stimme mit einer ziemlich hellen Stimmfarbe,vergleichbar zum Beispiel (ich rede nur von der Stimmfarbe) mit der vom Linkin Park Sänger Chester Bennington oder typischen amerikanischen Metalcoresängern.
Nun suche ich ein Studiomikrofon welches diese Stimmfarbe unterstützt oder wenigstens nicht verfärbt.
Das MXL990 hat mich damals mit Mikrofonpreamp ca 100€ gekostet und ich denke,dass man einen hörbaren Qualitätssprung bei einem Unterschied von 500€ ruig erwarten kann oder?

Ich habe mir Testweise mal das Neumann tlm 102 bestellt und ausprobiert,konnte aber im Vergleich zum MXL keinen Unterschied hören der über 400€ ausmachen würde...

Mikrofonpreamp hatte ich einmal den internen aus meinem Pult,den Röhrenpreamp den ich zum MXL dazu gekriegt habe und den Preamp in meinem TC Helicon T1 (Effekte natürlich abgeschaltet) genutzt.


Kann man mir da ein Mikrofon empfehlen was zu so einer Stimme wie der meinen auch passt oder muss ich da nochmal mehr Geld für hinlegen?

lG

Jonny
 
Eigenschaft
 
du könntest ja mal ein aktives Bändchen probieren (das geht mit deinen Preamps) zB Golden Age R1, 229 Euro
oder die passive Ausführung mit Preamp vom gleichen Anbieter Pre73 zusammen 468 Euro
(für ein passives Bändchen reichen deine Sachen vermutlich vom gain nicht)
der Grundklang der Mikros dürfte identisch sein, der Preamp wäre auf jeden Fall eine Verbesserung
zusammen noch deutlich unter dem Neumann...

Das Bändchen selbst macht die Stimme nicht direkt heller, aber es bildet den entsprechenden Bereich präziser ab.
ggf musst du im unteren Bereich etwas stärker absenken (Nahbesprechung) und in den Höhen zugeben.

Golden Age macht ausgesprochen preiswerte Sachen, handwerklich trotz Fernost-Fertigung sehr ordentlich.
Hier hat letztens jemand Kleinmembranmikros von denen getestet und was sehr angenehm überrascht.
Das wäre übrigens auch eine Alternative, einfach ganz feist in so ein kleines Röhrchen zu singen
(hat David Bowie in den 70er Jahren auch gemacht...) :p

cheers, Tom
 
Hi Leute,
Ich habe mir Testweise mal das Neumann tlm 102 bestellt und ausprobiert,konnte aber im Vergleich zum MXL keinen Unterschied hören der über 400€ ausmachen würde...
Den muss man aber eigentlich deutlich hören. Entweder sind Deine Ohren schon geschädigt, durch zu laute Mucke, oder der Rest der Aufnahmekette macht schlapp.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wundert mich auch, dass du keinen Unterschied hörst. Das Tlm wäre nämlich definitiv meine erste Empfehlung bei einem 500€ Budget gewesen und was großartig besseres wirst du dafür auch nicht bekommen. Als ich damals mein Tlm 102 gekauft hatte war der Unterschied zu unserem vorherigen 100€ Audio Technika gewaltig!

Wie sieht (bzw. hört ;)) denn der Raum aus in dem du aufnimmst? Bei einem verhallten Signal würde ich wahrscheinlich auch keinen Unterschied hören..

Grüße
Daniel
 
Sry,dass ich mich nun erst wieder zu Wort melde
Ich hab mal einen Vergleich gemacht zwischen meinem alten MXL990 Mikro und dem Neumann.Dabei habe ich als Vorverstärker den aus meinem TC Helicon Voicetone T1 genommen (klingt von meinem Preamps mit Abstand am besten) und mit und ohne Kompressor aufgenommen.
Dabei habe ich die Tonspur
1 mit eingeschaltetem Kompressor und Neumann
2 ohne Kompressor und Neumann
3 mit eingeschaltetem Kompressor und MXL
4 ohne Kompressor und MXL
eingesungen

Hier geht es nicht darum wie ich gesungen habe sondern nur um den Sound der Mikros an sich (ich bin einfach rein und hab ohne Monitoring oder sowas gesungen weil ich nicht viel Zeit hatte da was großartig noch ein zu stellen und auf zu bauen)
Angeglichen habe ich lediglich nur den Pegel der beiden Mikrofone im Nachhinein.

Einen Unterschied höre ich,keine Frage.Das Neumann klingt etwas offener und natürlicher als das MXL welches den Anschein erweckt als wenn es irgendwie Höhen schlucken und ich dagegen "ansingen" würde...
Aber ich weiß nicht ob das wirklich einen so großen Unterschied vom mehr als 5 fachem des Preises rechtfertigt,zumahl ich und den Leuten, denen ich das gezeigt habe auf einer guten Anzahl verschiedener Boxen, nur bei einer "etwas besseren" Anlage und Monitoren diese Unterschiede wirklich hören.

Aus diesem Grund frage ich eben halt auch nochmal hier ob es da noch was besseres für diesen Preis gibt.

Das Neumann habe ich Anfang der Woche gekauft und ist immer noch bei mir und wird auch getestet um zu gucken ob es da nicht doch irgendwo ein Unterschied hörbar wird wo ich sagen kann "JA! DAS kann es unter allen Umständen wesentlich besser als mein altes Mikrofon"
Das konnte ich nämlich leider nicht sagen als ich das Mikrofon das erste mal angeschlossen habe.. óò (soll aber definitiv nicht heißen,dass es schlecht ist.Da bitte nicht falsch verstehen ;) )


So,hier aber nun erstmal die Aufnahme
Vielleicht könnt ihr ja die Augen öffnen óO


https://www.box.com/s/27a3fbfe1cd50484f20a
 
ohne dass ich die Aufnahme gehört habe (und ich bin durchaus kein Fan des 102er):
an relativ einfacher Vorverstärkung kann sich das ggf bessere Mikro gar nicht in Szene setzen
und folglich können deine Leute auch in der Aufnahme keine wesentlichen Unterschiede hören

hier gab's mal einen Beitrag zur Mikrofonierung von Gitarrenamps mit Vergleichsaufnahmen
da war praktisch kein Unterschied zwischen 5 grundverschiedenen Modellen auszumachen
ein Sennheiser MD21 (Kugel, 398 Euro) hat mit einem SM57 (Niere, 92 Euro) eigentlich nichts gemeinsam
gut, eine Gitarrenbox ist etwas grober gestrickt als Stimmbänder...
aber das meiste ist da vermutlich in der Vorstufe hängengeblieben

cheers, Tom
 
...was bedeuten würde,dass ich mit einem besserem Mikrofon fast nichts anfangen kann wenn ich nicht noch einen mindestens genau so guten Preamp habe?
Hatte immer angenommen,dass das Mikrofon den größten Teil des Sounds ausmachen würde im Verhältnis zwischen Preamp und Mikrofon óO
 
das Problem bei dieser Geschichte ist, dass sich 'Klangverbesserung' nur in Grenzen objektivieren lässt.
Während der Preis eine felsenfeste, absolute Zahl darstellt.

Bekanntlich laufen die beiden Grössen auch nur begrenzt parallel.
Für eine (subjektiv) als 25% empfundene Verbesserung ist gern mal der doppelte Preis fällig.
Dabei muss auch die Fertigungsmenge berücksichtigt werden:
um einen Gewinn von zb 200k Euro einzufahren, muss ein 200k mal verkauftes Interface 1 Euro abwerfen
ein maufakturmässig entworfen/gebauter Preamp von nur 5k Stück käme auf 40k Verkaufspreis.
(ohne realen Bezug - nur zur Verdeutlichung)

da praktisch alle Mikrofone im unteren Preissegment echte Massenware sind, wird ein Neumann im 'Einsteigerbereich' immer überproportional teuer ausfallen.
Diese sehr günstigen Mikrofone weisen mit ziehmlicher Sicherheit eine deutliche Qualitätsstreuung auf.
Eine Firma wie Neumann wird dagegen versuchen, ein definiertes Niveau zu garantieren.
Wenn jemand ein TLM 102 für ganz bestimmte Aufgaben nutzt, dann will er im Ersatzfall genau so ein Mic.
Im Extremfall nicht mal ein 'besseres', weil das für den Einsatz vielleicht ungeeignet wäre.
Diese Konstanz bildet einen merklichen Kostenfaktor.

Dann gibt es aber auch einen Punkt, ab dem ein 'gutes' Mikro noch Details auflöst, die in einem einfachen untergehen.
Da stellt sich die Frage, was das genau wert sein soll... :gruebel:
vielleicht eine einmalige Performance, die jemand hinlegt - da könnte man auch 'unbezahlbar' schreiben.
wenn ein Neumann im Zweifel genau das Quantum mehr bringt, wird man froh sein, es zu haben.

für Preamps gilt sinngemäss das gleiche, nur ist der Preissprung ausgeprägter.
im Prinzip gibt's nur reichlich unter 200 und wenig über 1k, dazwischen nur ganz vereinzelte Exemplare.
(manches ist lediglich aufgebretzeltes 'Billigzeug' - ist jetzt etwas überkrass ausgedrückt...) ;)

der Vorverstärker sollte 'passen':
Mikro im Billigbauweise am high-end Pre bringt genau so wenig, wie Präzisions-Mikro am simpelsten Mini-Pult.
(ist ja von der Logik einleuchtend)
ein hochwertige Aufnahmekette kann man sich schenken, wenn's die Räumlichkeiten nicht hergeben.
da kann ein günstiges Mikro sogar die bessere Alternative sein, weil esggf das Klangbild strafft.
(den schlechten Sound nicht noch in sämtlichen Einzelheiten vorführt)
Ausgewogenheit ist das Stichwort...

cheers, Tom
 
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Mikrofonpreamp hatte ich einmal den internen aus meinem Pult,den Röhrenpreamp den ich zum MXL dazu gekriegt habe und den Preamp in meinem TC Helicon T1 (Effekte natürlich abgeschaltet) genutzt.
Was für ein Mischpult? Welcher Preamp? Wie wandelst Du? Womit hörst Du ab? Das alles muss eine gewisse Qualität haben, damit Du die Vorteile eines TLM 102 wirklich nutzen bzw. überhaupt hören kannst. Ich bin ein Freund von gutem Equipment. Anders kann man sich auch nicht entwickeln. Ob nun ein neuer (separater) Preamp oder ein Interface Deine Aufnahmen verbessert, kann man erst entscheiden, wenn man weiß, was Du genau verwendest.

Räumlichkeiten lassen sich auch mit einfachen Mitteln verbessern. Mit Rockwool und Billyregalen geht das ganz gut!
 
Zuletzt bearbeitet:
...was bedeuten würde,dass ich mit einem besserem Mikrofon fast nichts anfangen kann wenn ich nicht noch einen mindestens genau so guten Preamp habe?
Hatte immer angenommen,dass das Mikrofon den größten Teil des Sounds ausmachen würde im Verhältnis zwischen Preamp und Mikrofon óO
Also, ich habe mir Dein Audiofile auf die "Schnelle" via gute Kopfhörer (Shure SRH840) angehört, die ersten beiden Parts klingen deutlich offener und klarer, auch wenn Du im zweiten Part eine etwas höhere Tonhöhe singst ;-).
Jetzt kommt der springende Punkt, für manche ist der hörbare Unterschied gering, das ist Ihr gutes Recht.

Für mich ist der Unterschied mittelgroß. Größere Unterschiede sind auch nicht zu erwarten. Das ist normal.
Entscheidend ist aber, das mit erstem Beispiel nichts zu dunkel oder zu hell ist (abgesehen davon, das Du zu nah am Mikro bist, Popplaute, leichte Bassanhebung). Gehe etwas weiter weg, und singe leicht an der Kapsel vorbei, entweder drüber oder links bzw. rechts vorbei.
Das hilft T- und P/B-Laute nicht "poppen" zu lassen.

Eine Alternative zum TLM102 ist das günstigere Sennheiser MK4, vielleicht reicht Dir das auch schon aus, da das MXL doch zu muffig ist.

Preamp-Wechsel sehe ich jetzt erst mal nicht.
 
Also, ich habe mir Dein Audiofile auf die "Schnelle" via gute Kopfhörer (Shure SRH840) angehört,
...
Preamp-Wechsel sehe ich jetzt erst mal nicht.
ebenfalls nachgeholt... so deutlich hätte ich es nach der 'Ankündigung' nicht erwartet
selbst als Liebhaber der gepflegten Vorverstärkung muss ich einräumen:
mit dem Mikro verbesserst du dich bereits um einiges :D

cheers, Tom
 
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Mit welchen Lautsprechern hörst du dir das aufgezeichnete Signal denn eigentlich an? Über Logitech Brüllwürfel hört man sicherlich keinen Unterschied (Sorry, wenn du es schon geschrieben hast).

Grüße
Daniel
 
Ach ja, einen hab' ich noch ;-)
Neben den üblichen Verdächtigen, MK4 und TLM102, empfehle ich gerne das CAD Trion 8000.
Habe ich auch in meinem Mikro-Fuhrpark, und es macht sich neben den deutlich teuren Gesellen a là Gefell m930, AT4060 und CAD e350 recht gut.
Das Trion 8000 ist ein tendenziell hell klingendes Mikro, aber ohne überzeichnete Höhen, könnte zu Deiner Stimme passen, da Du zwar recht hoch singen kannst, Deine Stimme aber keine "scharfe" Obertoncharakteristik hat. Du hast "fast" einen eingebauten Kompressor in Deiner Stimme (zumindestens in den Höhen ;-)
Die Mitten werden beim Trion 8000 röhrentypisch leicht komprimiert was durchaus passen kann.
schaue hier: http://digitalaudioservice.de/cad-trion-8000.html
 
Ok,also wie gesagt nutze ich im Augenblick vorzugsweise den Preamp meines TC-Helicon Voicetone T1 Kompressors.
Für Vergleichsaufnahmen schalte ich die Effekte von dem Gerät normalerweise aus und nutze nur den Preamp da die Effekte das ganze Signal hörbar verbessern,insbesondere für Bühnenmikrofone. (es macht den gesamten Klang wesentlich offener und macht ihn irgendwie schöner an zu hören)
Aufnahme 1 und 3 habe ich aber vergleichsweise MIT den Effekten gemacht und 2 und 4 ohne,also nur Preamp und reines Mikrofonsignal.
1 und 2 also mit Neumann
3 und 4 mit dem MXL

Von dem Kompressor gehe ich dann direkt in mein Mischpult.Es ist ein Tascam M-164UF von dem ich dann per USB in meinen PC gehe.Ich nutze das Pult bei dieser Verwendung nur als Interface und habe keine Effekte drinn oder irgendwelche EQ Einstellungen.
Als Abhöre habe ich zugegeben nicht das Beste.Mischen tu ich über ein 2.1 Computerboxensystem.Klingt nicht schlecht,aber zum Mischen eigentlich eher suboptimal.Aus diesem Grund habe ich mir den Mikrofonvergleich auch über verschiedene Kopfhörer angehört,über meine In-Ear Hörer meines Monitorsystems (Shure SE315) und über verschiedene Anlagen von Freunden wo auch ein wirklich gutes System von Bose dabei war.Leider konnte ich mir das Ganze aber nicht auf guten Studiomonitoren anhören.

Das CAD Trion 8000 hört sich gar nicht schlecht an,aber ich hatte schon öfter den Eindruck,dass Röhrenmikrofone irgendwie oft von sich aus schon leicht komprimiert klingen....
 
wo auch ein wirklich gutes System von Bose dabei war.Leider konnte ich mir das Ganze aber nicht auf guten Studiomonitoren anhören.
Wirklich gute Systeme von Bose? Da ist oft auch mehr Marketingrauch als Schall. Das Mischpult ist schon o.K. Das kleine Helicon wird da imO kaum eine Verbesserung bringen.
Ich würde eventuell dem Rat des wei(s)sen Andreas folgen, wenn das mit dem TLM 102 zu teuer wäre. Das Sennheiser MK4 ist wirklich sehr ordentlich. Ich würde auf jeden Fall was an Deiner Abhörsituation machen In-Ear-Monitor-Kopfhörer und Computersysteme sind alles andere als optimal. Yamaha NS 80 haben sich im HR-Bereich bewährt.
 
...und über verschiedene Anlagen von Freunden wo auch ein wirklich gutes System von Bose dabei war.Leider konnte ich mir das Ganze aber nicht auf guten Studiomonitoren anhören.

Das CAD Trion 8000 hört sich gar nicht schlecht an,aber ich hatte schon öfter den Eindruck,dass Röhrenmikrofone irgendwie oft von sich aus schon leicht komprimiert klingen....

wie gesagt MK4 oder TRION 8000 wäre eine gute Alternative, und die beiden klingen wirklich unterschiedlich ;-)
Die leichte Kompression des Trion 8000 in den Mitten stört in der Regel nicht. Testen heißt die Devise.

Noch ein Wort zu Bose, von Bose habe ich noch nie was Gescheites gehört, weit weg von natürlichem Klang, oder das man was darauf beurteilen könnte.
Dafür sind sie aber viel zu teuer, und es gefällt den Frauen, da man die Boxen in der Regel nicht sieht ;-)
 
... und es gefällt den Frauen, da man die Boxen in der Regel nicht sieht ;-)

Meine Frau würde mich rausschmeißen wenn ich mit Bose nach Hause käme. Sie akzeptiert auch die Vollformat Monitorboxen im Wohnzimmer - weil die vernünftig klingen!
 
Ok,also ich denke ich werde die ganze Sache nun so angehen:
Ich teste das Mikrofon noch ein/zwei Wochen um mich damit vielleicht doch ein bisschen an zu freunden und probiere dabei mit Mikrofonabstand und Winkel ein bisschen herum.
Sollte es dann immer noch nicht das ware sein werde ich es zurück schicken und ein zweites holen welches ich schon ins Auge gefasst habe.
Es wird das BH2 von JZ Microphones sein.Ich habe zwar noch nicht wirklich was von der Marke gehört,aber ich finde das Teil sehr interessant.
Wenn das dann immer noch nicht zufriedenstellend sein sollte probier ich es mal mit dem empfohlenen TRION 8000.

Wärenddessen gucke ich nach besseren Monitorboxen um auch mal wirklich zu hören was ich denn da aufnehme.
Demnächst ist bei mir in der Nähe ein großer Musikerflohmarkt.Da wird sich sicher was finden lassen ;)

Aber wie gesagt,erstmal probier ich noch ein bisschen mit dem Neumann rum...
Sollte ja eigentlich was drann sein wenn es so beliebt überall ist...
 
Hey , singst du clean oder eher Schreigesang?
 
ich selber singe die meiste Zeit clean oder angezerrt
Und das je nach Fall sehr leise bis sehr laut

Zusätzlich hab ich auch noch einen Screamer bei mir den ich damit auch aufnehmen würde,obwohl ich letztens wirklich gute Ergebnisse mit einem Audio Technica MB 2k und auch mit einem Shure SM57 Clone gemacht habe


Mitlerweile hab ich mir das Rode K2 ins Auge gefasst
Bin seit ein paar Monaten hier im Netz am suchen nach x-Testberichten,Soundbeispielen und Erfahrungsberichten und da hat mir das Mikrofon am besten gefallen...

In zwei Wochen kann ich es in einem Musikgeschäft hoffentlich auch mal antesten,ansonsten muss ich mir das mal "blind" bestellen...

Insgesamt hab ich ca 1200€ zur verfügung und wollte mir dafür auch noch einen Vorverstärker,oder besser noch einen Chanelstrip dazu kaufen..
Kann man mir da vielleicht was empfehlen? óO
 

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