stage-taugliche Amps

  • Ersteller pearljam67
  • Erstellt am
Jo Bam... Übersicht verloren... keine Ahnung worum es noch geht. Was solls.

Problem 1. Mangelnde Live Erfahrung mit Bühnen aller Art.

1. Bühnen Sound und Publikumssound sind getrennt zu betrachten ... wenn es auf der Bühne geil klingt heisst es nicht das es vorne geil klingt. Höre dir also den Sound auf UND vor der Bühne an. Zu not schick deinen Sänger runter und er soll dem Mischer die informationen weitergeben.

2. In SEHR vielen Fällen hört man sich sehr schlecht bis gar nicht auf der Bühne. Das liegt manchmal an dem Mischer ... und manchmal daran das deine Mitmusiker beim Soundcheck nicht ruhig sind und du kein gescheiten Eindruck von den Monitoren kriegst. Da du aber eh immer wieder mit schlechtem Bühnen Sound leben musst.. übe zu spielen ohne dich gut zu hören... Einfach mal bei der Probe hinter den Amp stellen oder auf der Seite des anderen Gitarristen stehen. Hilft !

3. Manche Mischer können es einfach nicht.. ist einfach so... sehr viele schwarze Schafe gibt es da .. das gute ist das du sehr schnell raus hast wer es kann und wer nicht. Wenn du merkst das der Typ es eh nit kann ... spart euch den Soundcheck oder minimiert ihn.. und legt einfach los... ist eh egal wie sehr er an den Knöpfen dreht... besser wird es selten.

Problem 2. Unerfahrene Gitarristen und ihre Amps.

Ich kann dir nur den Tipp geben aktuell NICHT den speziellen Sound zu suchen, sondern sich Flexibel aufzustellen. Du hast ne Cover Band und so fangen die meisten an , was auch gut ist... aber dann fragt dich wer ob du gerne in eine Band einsteigen willst , die andere Mucke macht und du musst wieder neues Anschaffen. Ich hab von Pop Rock bis Deathmetal in Bands gespielt und das kann dir auch passieren. Ich empfehle dir jetzt einfach mal 2 Amps die ich gut kenne und ganz gut finde.

Mein Favorite hierbei ist der Engl Screamer. Engl hat irgendwie den Vorteil das die Amps nicht wirklich gefärbt sind wie Fender ins Amerikanische und Marshall ins britische. Das Teil kann eigentlich alles... also von total clean bis deathmetal of hell ( also auch Rock etc ) .. ich spiele den Amp echt oft bei produktiv als Referenz Amp um Gitarren zu testen und hab immer Spass. Hall hat er auch an Board.


Video Clean

Der nächste wäre der Tubemeister 36 von Hughes and Kettner... der geht nicht ganz bis zum Metal ... aber kann sonst auch alles... cool ist das er erstens 3 getrennte Kanäle hat , ne eingebaute Speaker Simulation ( falls der Mischer scheisse Mikrofoniert , nimmste das Signal oder eben 2 ) er cool Leuchtet .. und seine Leistung sogar schaltbar reduzieren kann... ich fand , bis auf high gain ( zu spitz) , den Amp echt cool.

 
jo wenn du cover spielst kauf dir a boss gt-10 oder 100 und lach den schlagzeuger aus weil er so viel schleppen muss....kein pfeifproblem mehr und guad is... Sound wird ok sein aber ganz ehrlich.....beim cover kommt es nur auf vielseitigkeit an und das bieten die geräte auf jeden fall mehr als jeder röhrenhead.
 
So eine Lösung in der Art hat er doch schon ... ob nun Digi-Kiste in Form des VOX AD30VT mit Endstufe und Lautsprecher oder nur eine Preampsektion á la Boss GT whatever ... Beide haben Ausgänge die direkt in eine PA ohne Frequenzkorrektur eingespeist werden können. Ich frage mich eh warum ein so kleiner Brüllwürfel (wenn ich das richtig verstanden habe) auf der Bühne mikrofoniert wird ??? :confused:

Es gibt verschiedenste technische Lösungsansätze ... und alle funktionieren auf Ihre Art ud Weise. Viele Nützliche Tips konnte ich hier auch schon lesen. Prinzipiell hat eguana Recht ... Für den Anfang möglichst flexibel aufstellen. In Sachen Ampwahl gewisse Kennziffern beachten und live vll. auch mal bei anderen (professionellen) Bands mal schauen wie da der Aufbau von statten geht ... was beim Soundcheck wichtig ist ... Schaffung eines homogenen Bühnensounds etc. pp.

Wer am Anfang keine eigene PA + Monitoring und auch eigenen Stammtechnik hat ist leider manchmal der Technik vor Ort ausgeliefert, was aber sicher nicht die Regel ist! Da hilft nur möglichen Fehlern so gut als möglich selber entgegen zu wirken. Jeder sollte wissen was er auf der Bühne braucht ohne einen Lautsärke-Egotrip zu fahren ... UND ... zusammen macht man Musik. Respektiert Eure Bandkollegen und stellt Euch gut mit den Technikern vor Ort. Wenn die keinen Bock haben oder Euch scheiße finden, dann mixen die Euch kaputt ... alles schon erlebt und erleben wir immer wieder wie sich andere Bands so selber in den Nacken scheißen - sorry :rolleyes:

PS: Digitale Vielseitigkeit ist lange nicht alles! Mehr noch sorgt esin meinen Augen gerade bei Anfängern eher für Verwirrung und Kreiirung eines überladenen Soundbreis. Ein stattlicher Röhrenamp mit 2 Kanälen (oft reicht auch einer vollkommen aus!) + ein paar ausgewählte Bodentreter und ab gehts ... 3 bis 4 Grundsounds und die Halbe Miete ist fürs Konzert im Sack! :great:
 
jo wenn du cover spielst kauf dir a boss gt-10 oder 100 und lach den schlagzeuger aus weil er so viel schleppen muss....kein pfeifproblem mehr und guad is...

Sorry, Themaverfehlung..... und nebenbei bemerkt, krampfhaftes Posten nur um den Beitragszähler für das nächste Gewinnspiel nach oben zu pushen wird hier ungern gesehen....
 
Danke für die vielen Beiträge. Schön langsam kommen auch die Antworten, auf die ich gewartet habe.
Zunächst mal an Bluefinger: Was spielst Du live? Ich sehe es genau so, dass der AD30VT fürs Wohnzimmer und den Proberaum ein gutes Verhältnis von Preis, Leistung und Handlichkeit (Gewicht, etc.) hat.
Meine Erfahrungen mit dem Mischer sind eben schwierig gewesen. es war sicher nicht so, dass er beim Soundcheck nur kurz gekuckt hätte, ob sound anliegt. Der Soundcheck war schon umfangreicher. Jeder Musiker hatte seinen eigenen Monitor, der wurde genau auf Wunsch eingepegelt. Aber sich vor die Bühne stellen und sich mal selbst hören war überhaupt nicht drin.

Live spiele ich je nach Location folgende Amps:

Koch Twintone III Head mit Koch 2x12 oder
Koch Twintone II Combo oder
H&K Dutone Combo

Das sind alles 50W Röhrenamps und den meisten Dingen gewachsen.

Ich bin absolut der Meinung dass dein Vox Amp "on stage" einer Blues, Rock oder Metalband nicht geeignet ist. Natürlich kann man ihn über die PA sehr laut ins Publikum pusten. Nur kann der Amp weder Druck noch ein anständiges Headroom erzeugen. Sobald Du nun einen zweiten Gitarristen hast der über ein vernünftiges Equipment verfügt gehst Du was die Durchsetzungsfähigkeit, baden. Das führt dann dazu dass du dich auf der Bühne nicht hörst und auch über die PA wirst Du von deinem Nebenmann einfach soundtechnisch überdeckt. Mal ganz abgesehen vom Gitarren-Gesamtsound.

Hast Du den Amp schon jemals in einer Live Situation einer anständigen Band gesehen ? Nein ? Warum wohl. Das wäre doch ein Traum. So ein kleiner Amp der alles kann und so leicht und handlich ist. Und auch noch so preiswert. Da kann es doch nichts schöneres geben. :)
Also lass dir nichts erzählen und orientiere dich an der Erfahrung die du bereits gemacht hast. Jeder von uns hat mal mit etwas kleinem angefangen aber dann irgendwann gemerkt dass die Möglichkeiten einer solchen Kiste beschränkt sind. Ich mag den Vox sehr gerne aber eben nicht auf der Bühne.
 
PS: Digitale Vielseitigkeit ist lange nicht alles! Mehr noch sorgt esin meinen Augen gerade bei Anfängern eher für Verwirrung und Kreiirung eines überladenen Soundbreis. Ein stattlicher Röhrenamp mit 2 Kanälen (oft reicht auch einer vollkommen aus!) + ein paar ausgewählte Bodentreter und ab gehts ... 3 bis 4 Grundsounds und die Halbe Miete ist fürs Konzert im Sack! :great:

Volle Zustimmung! Weniger ist mehr. Der Grundsound von Gitarre und Amp ist das Wichtigste.
 
An Bluefinger,
Du triffst den Nagel irgendwie exakt auf den Kopf. Als ich diese live-stage Erfahrung gemacht hatte, dachte ich, mit einem 200€ Transistoramp kann man nicht klingen wie Edge. Es kann nicht gehen. Also war mein Anliegen zu erfahren, wie es (technisch) geht! Aber bitte folgendes beachten: Ich will nicht unbedingt wie The Edge klingen, ich habe durchaus meine eigenen Vorstellungen, wie es klingen soll. Die Beispiele, die ich genannt habe, geben einen Querschnitt meiner Klangideen und Vorbilder. Wir sind aber keine Coverband, im Vordergrund stehen eigene Nummern. Aber wir covern manche Nummern eben gerne. Außerdem bin ich der einzige Gitarrist bei uns. Ich muss alles machen, d.h. Rhythmus, schnell in Soli wechseln, Riffs mit Druck in die Luft pusten, Pickings, Voicings
Mit den Multieffektboards glaube ich auch, nicht zum Ziel zu kommen. Ich habe schon ein paar probiert, fand aber, dass der Klang der Gitarre zu sehr durch die Samples verschwindet und es völlig egal wird auf welchem Instrument man spielt. Es ist reine Konserve.
Mein Fazit bisher: Problem Nummer eins: Technik auf der Bühne, Schnittstelle Musiker - Tontechniker. Problem zwei: Guter Amp für gutes Feeling.
 
pearljam im ernst.. du wiederholst dich.. das du mit deinem Amp unzufrieden bist hat jeder hier verstanden , aber du hast erstens genung gute Tipps für Amps bekommen ob nun Fender Deluxe, Engl Screamer, H&K Tubemeister, Blackstar HT 20, 40 , 60, 100.. und was noch. Der Markt ist riesig und du musst selbst dein Amp finden.

ABER: !!!!! Live ticken einfach die Uhren anders... wenn du in einem großen Saal, Open Air oder sonst was stehst... dann ist der von dir bemängelte und fehlende Druck einfach eine Gegebenheit mit der sich jeder Gitarrist auseinandersetzen muss. Ich habe momentan ein " teures " half-stack auf der Bühne stehen und kriege von dem Druck nichts mit.. und ob da nun eine transistor Kombo steht oder ein Customshop Boutique Amp... das ist total egal. Wie koentzki schon sagte... du musst einfach einen guten Grundsound finden. Es ist dem Micro und der PA übrigens total egal ob der Sound nun aus einer Transe oder einem Röhren Combo kommt. Ich gehe sogar soweit das ein guter Mischer der Ahnung von Mikrofonierung hat dir aus deinem AD 30 VT einen besseren Sound holt als ein Möchtegern aus einem 3000 Euro Amp. Ein teurer Amp soll nur eben dein Gitarrenspiel unterstützen und deine Art des spielens bestmöglich darstellen.. und das tuen i.d.R . teure Amps besser und individueller als Modelling Amps.
 
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Mit Mikrophonen kann einiges gerissen werden.
Man schaue sich bloß mal an, was Herr Englund aus einem Marshall MG15 rausholt mit nichts als einem SM57.
 
Kurze Zwischenfrage:

Hast Du jemals einen "richtigen" bühnentauglichen Amp gespielt? Wenn nein, hole das mit einem Nachmittag im Musikladen nach und mache dir erst dann weitere Gedanken. Einen Übungsamp für Zuhause (was der AC30VT ist) als Ausgangspunkt für Kaufüberlegungen zu nehmen ist wenig zielführend.
 
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Kurze Zwischenfrage:

Hast Du jemals einen "richtigen" bühnentauglichen Amp gespielt? Wenn nein, hole das mit einem Nachmittag im Musikladen nach und mache dir erst dann weitere Gedanken. Einen Übungsamp für Zuhause (was der AC30VT ist) als Ausgangspunkt für Kaufüberlegungen zu nehmen ist wenig zielführend.
Ich nehme die kritischen Anmerkungen zur Kenntnis - aber um die Frage, was ein bühnentauglicher Amp nun genau ist, dreht es sich ja und ich bekomme im Schnitt sich diametral entgegengesetzte Antworten: von "Der Vox Vt reicht dicke, da könnte man sogar noch mit weniger..." bis "klare Ansage, hol dir das, was auch die Großen spielen...". Und am Schluss ist es sowieso Geschmacksache... ???
 
Ich nehme die kritischen Anmerkungen zur Kenntnis - aber um die Frage, was ein bühnentauglicher Amp nun genau ist, dreht es sich ja und ich bekomme im Schnitt sich diametral entgegengesetzte Antworten: von "Der Vox Vt reicht dicke, da könnte man sogar noch mit weniger..." bis "klare Ansage, hol dir das, was auch die Großen spielen...". Und am Schluss ist es sowieso Geschmacksache... ???

Das Problem bei der ganzen Sache ist, dass Du die Bühnenerfahrung nicht einfach im Forum nachlesen kannst und all Deine Probleme sind für immer gelöst. Bühnenerfahrung musst Du selbst machen. Die Einen sagen Dir ein Ampmodeller reicht aus, die Anderen meinen dass unter einem 100 Watt Amp und 4x12 Box garnichts geht. Sämtliche Kombinationen und Möglichkeiten können hier nicht erörtert werden. Threads zu bühentauglichen Amps gibt es hier im Forum bis zum Erbrechen!!!! Du musst einfach ein wenig Lesen, den erfahrenen Musikern gut zuhören (und ein wenig vertrauen) und dann Deine eigene Wahl treffen, indem Du Equipment wirklich mal "live" von anderen Musiker anschaust/anhörst, um dann eine eigene Entscheidung und Auswahl zu treffen.

Meine persönliche Empfehlung: ein zweikanaliger Röhrenamp (30 bis 50 Watt) im Preisbereich 600 bis 1500 Euro, und Du kannst *fast* nichts falsch machen. Welcher Amp? Hier im Forum nachlesen, Youtube-Videos anschauen, Live Equipment anschauen und anhören, dann selbst loslegen. ;)

EDIT: hier wurde es doch auf den Punkt gebracht:
pearljam im ernst.. du wiederholst dich.. das du mit deinem Amp unzufrieden bist hat jeder hier verstanden , aber du hast erstens genung gute Tipps für Amps bekommen ob nun Fender Deluxe, Engl Screamer, H&K Tubemeister, Blackstar HT 20, 40 , 60, 100.. und was noch. Der Markt ist riesig und du musst selbst dein Amp finden.

Was soll man noch (zum 100.000sten mal) dazu sagen?

Grüße,
Andreas
 
aber um die Frage, was ein bühnentauglicher Amp nun genau ist, dreht es sich ja und ich bekomme im Schnitt sich diametral entgegengesetzte Antworten


Daran siehst Du, dass es kein objektives Kriterium gibt, ab wann ein amp "bühnentauglich" ist. Für eine Band im ruhigeren Genre mit sehr leisem Bühnensound tut es eine kleine Röhrencombo. Andere gehen ohne xyz Watt und 4x12er auf keine Bühne..
Einig sind wir uns wohl nur darin, dass eine 30w Transencombo mit 10" Speaker auf der Bühne prinzipiell nichts verloren hat, sondern eher ins Wohnzimmer gehört.

Schon ein "richtiger" AC15 ist eine andere Welt als dein jetziger Amp. Wenn du noch nicht einmal eine Idee hast, wie sich ein solcher Amp verhält und "anfühlt", dann ist jedes Herumdiskutieren oder blind ins Blaue empfehlen total verlorene Zeit. Ab in den Musikladen.
 
Du musst einfach ein wenig Lesen, den erfahrenen Musikern gut zuhören (und ein wenig vertrauen) und dann Deine eigene Wahl treffen, indem Du Equipment wirklich mal "live" von anderen Musiker anschaust/anhörst, um dann eine eigene Entscheidung und Auswahl zu treffen.

Meine persönliche Empfehlung: ein zweikanaliger Röhrenamp (30 bis 50 Watt) im Preisbereich 600 bis 1500 Euro, und Du kannst *fast* nichts falsch machen. Welcher Amp? Hier im Forum nachlesen, Youtube-Videos anschauen, Live Equipment anschauen und anhören, dann selbst loslegen. ;)

+1:great:
Der Segen dieses Forums ist auch zugleich sein Fluch, diese extreme Meinungs-, Geschmacks- und insbesondere Erfahrungsvielfalt machen es für einen jungen Musiker, der nicht genau weiß was er will und wenig live-Erfahrung hat extrem schwer den Durchblick zu behalten.
Das ganze wird erst dann entspannter, wenn du dir eigene Meinungen durch sammeln von Erfahrung angeeignet hast und weißt, wie du das gelesene filterst.
Selbst bei derselben Musikrichtung (hier: Pop/ Rock/ Blues etc.) haben wohl die meisten hier unterschiedliche Erfahrungen gesammelt, einige spielen wohl mit halbwegs gehörkompatiblen Drummern in kleinen Kneipen zusammen und bei den Leuten reicht der AC15, andere brauchen bei ihrem Knüppel-Schlagzeuger eben einen 100 Watter weil sie auf 20x12 Meter großen Bühnen spielen. Beides sind live-Situationen, die Erfahrungen sind völlig verschieden und trotzdem ist keine Lösung besser oder schlechter als die jeweils andere.
Deshalb, schwng dich in deine Karre, fahr in den nächst größeren Musikladen und spiel mal ein paar Amps ein. Ein Fender ist nicht besser oder schlechter als ein Marshall, nur anders. Dir kann er gefallen, ein anderer mag den Sound evt. garnicht. Schau dass du da viele Höreindrücke sammelst und irgendwann mal bei einem "Verstärkertyp" direkt nen gewissen Sound im Ohr hast, dir wird nach dem anspielen wohl einiges wesentlich klarer sein :)
 
Sorry, Themaverfehlung..... und nebenbei bemerkt, krampfhaftes Posten nur um den Beitragszähler für das nächste Gewinnspiel nach oben zu pushen wird hier ungern gesehen....

Warum Themaverfehlung???
er hat feedback, hat keine Ahnung was für ein sound er will und will flexsibel sein!
zumindest habe ich noch keinen Mischer gesehen der ein Gt-10 oder 100 mit einem SM57 abnehmen will.

Es stimmt das der Mischer einen total vermischen kann. Ich gebe den Leuten recht, das es verwirrend sein kann mit den haufen an Einstellungen. Aber wen er gefragt hätte ich will den sound von MetallicA dann hätte ich auch geantwortet kauf dir

2x Diezel VH4 einen als Backup und einen im 3 Channel eingestellt.
1x Furman
1x Funksystem von Shure mit der mööööööööglichkeit 2000 gitarren abzunehmen.
1x TC G-Major für die effekte
1x DBX Quadgate
1x Schubfach mit x trettern nach dem geschmack des Herren
4x Triaxis Mesa Vorstufen weils grad noch rein passt.
2x GCX Looper
2x Coustom Amp switch
2x Mesa 2:90 Endstufen

und dann wenn er noch Kohle über hat kann er sich ja noch ein paar ESP Gitarren zulegen und an Roland JC120 für den Cleansound

Danke fürs gespräch!!!

Und mir sind gewinnspiele scheiß egal...ich kauf mir mein zeug lieber selber.
Wenn ich was will dann immer sofort (kann nicht warten).
Ach und sorry das ich mich eingemischt habe.:hail:
 
Falls es noch jemanden interessiert, ich habe mir den Vox AC30 gekauft. Es wird sich keiner wundern, dass das einfach ein gottgleiches feeling ist, dieses Teil zu spielen...
Danke an alle im Forum, für die vielen konstruktive Ratschläge und Infos.
Chris
 

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