stage-taugliche Amps

  • Ersteller pearljam67
  • Erstellt am
Außerdem bin ich für einen Auftritt engagiert, bei dem es mit "more gain" zugeht. da brauche ich auf jeden fall mehr power.

In meinen Augen brauchst du definitiv was flexibles. Ich hab selbst Erfahrung damit, bei diversen Projekten mitzumachen/auszuhelfen (night of the proms etc.) und da ist ein 2 Kanaler eigendlich Pflicht, einfach weil man meist mindestens 2-3 Grundsounds braucht (Clean, Crunch und evt. noch Lead für Soli).

Tipps hier:
Der Hughes & Kettner Statesman! Feines Teil, wenn man einen funktionierenden hat (meiner ist gerade in Reperatur, yay!). Ansonsten Blackstar (wobei ich die Teile nur vom lesen und von diversen youtube-clips kenne, hab selbst noch nie einen angespielt), evt. die HT-Stage-Serie?
Spiel dich da auf jeden Fall mal durch ein paar Amps ;)

lg
 
Also einen AC 15 würde ich dir abraten. Damit wirst du im Proberaum, ab einer gewissen Lautstärke keinen cleanen Sound mehr herausbringen. Da hab ich selbst beim 30ér manchmal Probleme.
Ein Fender Hot Rod Deluxe wäre viell. was für dich. Der klingt sehr gut und hat echt Power, auch im Clean. Da macht er den Vox in meinen Augen nass. Allerdings soll das nicht heißen das der Vox mies klingt. ;)

Und mach dir keine Gedanken über i-welche Tonmenschen. Du musst dich wohl fühlen mit dem Teil. Allerdings finde ich Topteil mit 4x12 deutlich übertrieben.
2x12 wäre das Maximum. Du musst an die Schlepperei etc. denken. Und eine Röhre braucht eine gewisse Lautstärke bis sie ordentlich pumpt...


Ansonsten würde ich dir noch empfehlen:

HUGHES & KETTNER (viell. der Statesman)
Fender Hot Rod Deluxe
Ein Marshall wäre sicherlich auch nicht dumm, aber mir persönlich gefallen sie nicht, sind aber flexibel!
 
Die Frage ist doch nicht ob man den Amp über eine PA laut genug bekommt was zweifelsfrei möglich ist. Dafür reicht schon ein 1 Watt Amp aus. Nur bekommst Du kein vernünftiges Verhätnis mit anderen Mitmusikern zustande. Z.B. hat ein Schlagzeug eine gewisse Grundlautstärke oder wie willst du dich überhaupt gegen einen vernünftigen Amp auf der Bühne positionieren. Du wirst mit der Kiste soundtechnisch schlichtweg untergehen. Und das ist dann wohl auch die Erfahrung die der TE schon gemacht hat.

Ich besitze den Amp selbst und verwende ihn als Übungsamp. Auf der Bühne in einer Band ist das Ding völlig unterdimensioniert und gerade clean völlig indiskutabel da er eben auch nicht clean ist sobald man die Lautstärke hochfahren muss.

Doch das war die Frage des TEs, wenn du sie dir durchliest.
Was meinst du mit Verhältnis? Wenn eine PA vorhanden ist, ist im Normalfall auch eine Monitorbox vorhanden.

@pearljam67: Was hast du denn überhaupt für Soundvorstellungen? (Beispielbands)
Und was für eine Gitarre spielst du? Bei irgendwelchen 18kOhm high-output-Humbuckern zerrts halt deutlich schneller, als bei einer Vintage Strat.
 
Ganz Ehrlich...bis jetzt hat jeder mischer nur geweint wenn ich mit meinem setup gekommen bin! ICh will den mischer von dir auch haben der sagt du bist zu leise fürs mic! ;)

Ahh ganz ehrlich da muss was falsch gelaufen sein... ich bezweifle mal das der sänger lauter ist als der kleine amp und der kommt idR. lauter aus der pa als die gitarren (idR.) :rofl:

den einzigen vorteil hast du mit am großen amp (100 watt top) das du im Notfall die mic´s wegdrehen kannst und den master aufdrehen kannst und somit selber über deine lautstärke bestimmst!
 
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Also, die Sache ist die, dass ich nicht genau weiss, wie der Sound geklungen hat, den das Publikum zu hören bekommen hat. Aber für mich auf der Bühne war es insgesamt zu leise. Der Kleine Vox stand direkt neben mir, vor mir der Monitor, aber um ordentlich Rock zu produzieren war das alles zu leise. Ging aber auch nicht lauter, weil die Gitarre sonst unkontrolliert ins feedback driftete.
Mittlerweile spiele ich eine tele60classic, deren Singlecoils weniger output haben, als meine humbucker Aria, aber der Sound ist meilenweit klarer, differenzierter, tele-twäng, angezerrt geht die Sonne auf. In der Amp-Simulation des kleinen Vox klingt einfach alles besser. Und im Proberaum bekomme ich das feedback von den Kollegen, dass ich wirklich absolut laut genug bin. Ich mikrofoniere allerdings und schicke die Gitarre durch unsere kleine PA (Jamaha Mixer und Aktivboxen). Damit kann ich alles nach belieben an die Wand spielen. Z.B. spielen wir hin und wieder Led Zeppelin "Rock&Roll", als eines der rockigeren Songs. Was ich auch abdecken will, ist z.B. AC/DC "Back In Black", von Queen hatten wir "Crazy Little Thing ..." im Programm. U2 wäre mit "Where The Streets Have Non Name" dabei. Das ist z.B. so eine Nummer, die clean gespielt wird mit einem präziesen Delay und richtig satt kommen muss. Rolling Stones "Route 66". Wir haben auch schon mal CCR und "Born To Be Wild" gecovert. An sonsten haben wir einige Covers, die weniger gitarrendominiert und poppiger sind. Z.B. was von Katzenjammer, Sheryl Crow, Snow Patrol, ... Und v.a. und überwiegend eigene Songs, die soundmäßig irgendwo zwischen den genannten angesiedelt sind. Ich glaube, dass wir einen Hang zur eher "leichten Muse" haben mit Country-Einfluss, Classic Rock (mit einer Betonung auf (Classic"). Wir haben eine sehr gute Keyboarderin, die sowas wie "Hotel California" spielt, dass einem das Herz aufgeht - aber sie weiss nix davon... Was zwischen uns sehr genial funktioniert sind Klavier-Parts mit Gitarrensolo, da entsteht Musik. Und nicht zu vergessen unsere Sängerin, die definitiv eine Stimme hat. So viel zu dem, was wir soundmäßig machen.
Meine Klangvorstellungen gehen v.a. in Richtung Classic Rock, aber auch so manche Sachen wie z.B. von Pearl Jam, die kaputt und roh klingen, finde ich gut. Ich mag gerne leicht abgedriftete Sounds, die irgendwie entstellt sind (phase-shift, delays, vibes). Aber im richtigen Moment hammermäßig auf den Punkt kommt.
Das alles ist weit von Metal entfernt, auch nicht Blues in Reinkultur, nicht puristisch.
 
.B. so eine Nummer, die clean gespielt wird mit einem präziesen Delay und richtig satt kommen muss.

leicht angezerrt bitte! Vox typich eben. ;)
Delay auf 367ms
 
Ich sehe nun wirklich kein Beispiel, wo ein absolut cleaner Cleansound gefordert ist. Mit der Tele klingts, wie du bemerkt hast und ich es auch finde, im leicht ancrunchenden Bereich traumhaft.

Für diesen Stilmix würde ich Richtung Vox AC15/30, Laney Lionheart gehen, die vertragen sich auch wunderbar mit Effekten. Wenn du Interesse an einem Soundfile zum Lionheart&Strat hättest, kann ich dir was schicken.
 
Für meinen Bandsound brauche ich einen kräftigen, differenzierten und richtig cleanen Cleansound und Crunch für Zerre vergleichbar mit z.B. Queen, Eric Clapton oder so.

Siehe Eingangspost, so viel zum Thema es sei nich nach einem "cleanen Cleansound" gefordert ;)
Auch wenn die Beispiele vorwiegend angedreckt sind sollte man das bei der Beratung schon berücksichtigen denk ich.
Wie gesagt, wenn du mal bei Projekten aushilfst wie das ja der Fall zu sein scheint würd ich dir schon nahelegen, nen Amp zu kaufen, den du clean gebrauchen kannst.
Der AC30 passt wohl scheinbar gut zu dir, je nach gewünschter Zerre wirst du dir da aber unter Umständen mit Tretern aushelfen müssen (hab aber keine Erfahrung mit den Zerrsounds vom AC30).
 
Ich würde auch nen Ac30 nehmen. Gerade Queen und U2 profitieren selbst von dem Amp, wenn auch nicht vom aktuellen C2.
Ich spiele damit auch begeistert U2 nach. Streets klingt darüber echt dufte!

Und lass dich nicht von "da gehen die Röhren kaputt" blenden. Das kann freilich passieren, aber mit nem Opel kann man auch wöchentlich in die Werkstatt fahren, während bei einem anderen Astra 3 Jahre lang nichst passiert.
Ich hatte mit meinem Vox (fast 2 Jahre) bisher keine Probleme. Weder mit Röhren noch dem "mythischen" Standby - Schalter.

Wie aber Bassman:94 gerade schrieb wird es clean durchaus schwer. On stage kann man auch schlecht während des Songs an den Potis drehen. Bei einem Marshall mit beispielsweise 4 Kanälen ist man da flexibler, dafür bietet er aber keinen Queen/U2 Sound.

Wenns beim Ac 30 clean sein soll kann man auch mit dem Volume Regler an der Gitarre arbeiten. Alles Fingerspitzengefühl...;)
 
Ich rate dir auch mal den Blackstar HT40 mit auf die Testliste zu nehmen.
Überaus flexibler Amp der fast jede Richtung von Clean bis Metal abdecken kann.
Würde ihn nicht mehr eintauchen wollen.

Gruß
Seb
 
Also geh mit dem Vox live auch mi dem line signal in die PA.....kein mic um rückkoplungen aus dem weg zu gehen und sag dem Lieben Menschen am Mischpult wie laut du deine Gitarre haben willst auf dem Monitor (wenn es möglich ist auch ohne kompressor) dann dürfte die die gitarre um die ohren fliegen vor laustärke und es koppelt nix.... spar dir das geld wenn dir der sound aus dem Vox gefällt und ja überleg dir mal ein traumsetup und darauf lohnt es sich eher zu sparen!
 
Bei Marshalls habe ich mich noch nie zu Hause gefühlt, habe mir gerade nochmal auf youtube die genannten Beispiele angeschaut.
Meine Liste der bestgewollten Amps sieht im Moment so aus:
Vox ac30 oder ac15cc1/cc2 (?)
Blackstar HT40 oder 60 (?)
Laney Lionheart 20Watt Top + 212 Cabinet
Fender Hot Rod Deluxe/Deville (?)

Der kleine Vox 30VT soll nicht mehr für Live herhalten müssen.
 
Der Kleine Vox stand direkt neben mir, vor mir der Monitor, aber um ordentlich Rock zu produzieren war das alles zu leise. Ging aber auch nicht lauter, weil die Gitarre sonst unkontrolliert ins feedback driftete.

Der Vox direkt neben dir heißt wohl auch das der Monitor direkt vor dir ins Mikro vorm Amp gestrahlt hat.
Da muß man sich über unkontrollierbare Feedbacks nicht wundern.
 
Moin,

auch wenn Du Marshall nicht so sehr magst würde ich Dir den 50W(!) Vintage Modern mal ans Herz legen (oder einen JTM45 bzw einen Clone), die passen für Deine Songs auch sehr gut. Ich spiel in einer meiner zwei Bands auch Cover mit Sachen von CCR/Stones/Eagles/Mellencamp/Kiss/YouNameIt und nach einer Odyssee durch zig Amps bin ich seit nem halben Jahr an einem TSL60 hängen geblieben der inzwischen (aufgrund der schaltbaren Kanäle) den Vintage Modern zurück in meinen Musikkeller verdrängt hat. Für die IndieRock Gruppe (Musik in Richtung der Black Crowes) nehm ich lieber meinen JTM45 oder meinen Bogner Alchemist bzw beide in Parallel an 2x 412er :evil: da ich da ein durchsetzungsfähiges Mittenbrett brauche das ordentlich drückt und in der Mischung macht der JTM den Schub und der Bogner setzt sein Zerrsahnehäubchen oben drauf. Dieses Setup fahr ich allerdings im Jahr nur 1-3x aus, im Proberaum steht ein MadAmp M15 auf einer 2x12, der Kasten ist etwas gemodded (ich kann per Fußschalter zwischen den Channels umschalten und der TMB Kanal ist auf Plexi umgebaut) und das reicht locker um Sachen wie Remedy oder Thorn in my Pride bzw unser eigenes Zeug in der Richtung deutlich hörbar darzubieten. Klampfentechnisch spiele ich da entweder LP (2012er Tradiditional bzw Thomann GT Modell) bzw ne Explorer mit C57/C57+ Bestückung und eine Gretsch 5420 und das reicht neben den Proberäumen auch für kleinere Gigs dicke... Wenn Deine Aria pfeift würde ich zuerst mal die PUs zumindest mit Schaumgummi unterfüttern um sie am Schwingen zu hindern, falls Du Dir die Arbeit machen willst dann wachse sie nach bzw schau Dich nach PAF Style ErsatzPUs um (und nimm KEINE Seymour Duncans, die pfeifen genauso leicht), damit kannst Du das Problem schon in den Griff bekommen. Als Notlösung biete sich immer noch die Malcolm Young Methode an: Klampfe mit Socken ausstopfen ;)
 
... und eigentlich finde ich auch Orange total sexy, hab die aber noch nie probiert. 1500€ nur fürs Top und dann das Cabinet dazu übersteigt mein Budget aber erheblich.

- - - Aktualisiert - - -

Der Vox direkt neben dir heißt wohl auch das der Monitor direkt vor dir ins Mikro vorm Amp gestrahlt hat.
Da muß man sich über unkontrollierbare Feedbacks nicht wundern.
Das Problem mit dem Feedback bzw. heftigem Rauschen war erheblich - der Tonmensch konnte mir aber keine Hilfen anbieten, wie ich meinen Amp besser hätte positionieren können. Der Monitor stand im 90°-Winkel zum Amp und ca. 1 1/2 - 2 Meter auseinander.
 
Vox ac30 oder ac15cc1/cc2 (?)

Und nochmal:

Den AC15 wirst du niemals komplett clean spielen können. Das reicht nicht aus! Im Proberaum schon garnicht, wenns laut wird.
Der zerrt viel eher als der Große!
 
Das Problem mit dem Feedback bzw. heftigem Rauschen war erheblich - der Tonmensch konnte mir aber keine Hilfen anbieten, wie ich meinen Amp besser hätte positionieren können. Der Monitor stand im 90°-Winkel zum Amp und ca. 1 1/2 - 2 Meter auseinander.

Da hattest Du Pech und wohl einen "Vollprofi" äähmmm Vollpfosten erwischt... Merke: Gibts Feedbackprobleme versuch Dich bzw den Amp so zu positionieren das der Schall ungefähr aus der selben Richtung kommt. Sieht zwar a bissl seltsam aus wenn der Amp vorne/seitlich mit dem Rücken zum Publikum steht aber manchmal hilft das den Bühnensound in den Griff zu bekommen. Mein bisher übelstes Erlebnis war ein Phasendreher auf dem Monitor mit der Folge das ich mich zwar spielen spürte aber Null hörte, ging ich dann auf der Bühne aus meinem(!) Monitorschallkegel raus brüllte mich mein Amp aus den Gesangsmonitoren an... der Mischer hat das 3h lang nicht in den Griff bekommen bis ich dann entnervt die letzte Stunde meinen Monito einfach ausgesteckt hab (das hat er im übrigen auch nicht bemerkt). War dann zwar absoluter Blindflug in Sachen Vocals, 2ter Gitarrist und Keys aber das war dann auch schon egal... Wie es nach vorne raus klingt weißt Du eh nicht, da ist es hilfreich sachkundige Spotter im Publikum zu haben die dann kommentieren bzw. den Mischer anscheißen können/dürfen. Ich bin inzwischen soweit daß ich dann dem Mischer sag das er auf denjenigen hören soll/muss...
 
Und im Proberaum bekomme ich das feedback von den Kollegen, dass ich wirklich absolut laut genug bin. Ich mikrofoniere allerdings und schicke die Gitarre durch unsere kleine PA (Jamaha Mixer und Aktivboxen). Damit kann ich alles nach belieben an die Wand spielen.

Bevor das im allgemeinen Getöse untergeht, wollte ich es nochmal hervorheben. Wie klingt es denn wenn du ohne PA spielst; bzw. spielen müßtest ?

Nichtsdestotrotz sollte dein Amp trotzdem ausreichen, um ein mehr als lautes Signal an die PA zu liefern. Wenn Amp und Monitore dann vll unglücklich positioniert sind, kann es schonmal sein, daß es koppelt ...
 
Also Sag halt gleich das du einen neuen Amp willst!!!

Fahr in nen großen Musiklade nimm dir zeit und dein gitarre mit, schnapp dir einen mitarbeiter (am besten aus der Gitarrenabteilung)
und quäle ihn mit deinen wünschen und vorstellungen!
ich habe nen Diezel Herbert, Marshall Plexi, Mesa Dual, Fender Deluxe und alle klingen anders und haben ihre positiven und negativen eigenschaften.
Du wist nie aus einem Deluxe einen Highgainwunder machen! oder lauter im cleansound als den Herbert! bzw. die 180 watt merkst du ers richtig im cleanen.....puhhhh ich darf nicht drann denken als mir mal probieren wollten wie dynamisch clean sein kann bzw. wie laut!
 
Das der Mischer dich auf der Bühne nicht lauter bekommen hat lag ja nun eindeutig an der Positionierung
Mikro Monitorbox zueinander.
Ich würd mir trotzdem einen Amp kaufen der genug Lautstärke liefert um mich auch ohne Monitor gut zu hören und zu fühlen.
Dann bist du in Zukunft zumindest mit deinem Bühnensound nicht mehr auf solche Tonis angewiesen die Mikro und Box 1,5 m
voneinander platzieren.
Hättest du den Amp hinter dich platziert wäre es wohl gutgegangen. Da kann man, wenn mans jetzt weiß in Zukunft auch selber drauf achten. Noch besser wäre wohl ein frequenzkorrigierter Output oder eine Gitarren DI Box ala Palmer o.ä.
gruß
thom
 

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