Euer Übeplan/Spielplan!

  • Ersteller Bottrock
  • Erstellt am
Hi @all,
Ich konzentriere mich momentan hauptsächlich/ausschließlich auf Technik:
(ich hoffe man kann meine Ausführungen verstehen - wenn nicht, einfach nachfragen, dann versuch ich's nochmal besser zu erklären ;-) )

1. Aufwärmen rechte Hand:
Bei 60bpm und gedämpften Saiten spiel ich Viertel, später Achtel über alle Saiten und in verschiedenen Variationen. z. B. E-A-D-G, E-A-E-D-E-G, A-E-A-D-A-G, D-E-D-A-D-G, ...; Saiten überspringen ist auch gut: E-D-A-G, E-G-E-D-A-G, ... das ganze mach ich in verschiedenen Rhythmen, also lass z. B. eine Viertel-Pause durchpermutieren, sprich 1-2-3--, 1-2---4, 1---3-4, ... Was ich dann noch tue ist nur ein Viertel pro Saite, schön im Wechselschlag und immer den "Anfangsfinger" austauschen. Also (Z = Zeigefinger, M = Mittelfinger, in Klammern die Saite): M(E)-Z(A)-M(D)-Z(G)-M(D)-Z(A)-M(E), dann wechseln Z(E)-M(A)-Z(D)-M(G)-Z(D)-M(A)-Z(E).

2. Aufwärmen linke Hand:
Immernoch bei 60bpm einmal den Hals bis ich mit meinem Zeigefinger im 12. Bund angekommen bin und wieder runter und zwar mit Richtungswechsel beim Saitenwechsel. Also ich starte im ersten Bund, spiele 1-2-3-4 auf der E Saite, dann auf der A-Saite 4-3-2-1, D Saite 1-2-3-4, G Saite 4-3-2-1, einen Bund hoch rutschen G Saite 2-3-4-5, D Saite 5-4-3-2, A Saite 2-3-4-5, E Saite 5-4-3-2, einen Bund hochrutschen, E Saite 3-4-5-6, ... Wenn ich oben angekommen bin, wechsel ich nochmal die Richtung und lauf im gleichen Schema wieder nach unten.

3. Linke Hand:
Ich hab da mal auf ner Website ne ziemlich fancy Übung gefunden die ich gerade durchzieh, leider finde ich den Link nicht mehr, aber ich versuch's zu erklären...
Es geht darum jede mögliche Finger-Permutation der linken Hand (Zahlen = Finger, 1 = Zeigefinger, 2 = Mittelfinger, 3 = Ringfinger, 4 = kleiner Finger) zu üben, also 1-2-3-4, 1-2-4-3, 1-3-2-4, etc und dabei jede mögliche Saitenwechselpermutation zu machen. Also mal am Beispiel 1-2-3-4: Ich verschiebe den kleinen Finger immer um eine Saite, 1(E)-2(E)-3(E)-4(E) - 1(E)-2(E)-3(E)-4(A) - 1(E)-2(E)-3(E)-4(D) - 1(E)-2(E)-3(E)-4(G) - 1(E)-2(E)-3(E)-4(D) - 1(E)-2(E)-3(E)-4(A) - 1(E)-2(E)-3(E)-4(E). Danach wechsel ich auf den Mittelfinger: 1(E)-2(E)-3(E)-4(E) - 1(E)-2(E)-3(A)-4(E) - 1(E)-2(E)-3(D)-4(E) - 1(E)-2(E)-3(G)-4(E) - 1(E)-2(E)-3(D)-4(E) - 1(E)-2(E)-3(A)-4(E)...bis ich alle Finger und Fingerkombinationen einmal durch hab
Daraus kann man sich ne wunderbare Tabelle machen und jeden Tag ein Finger Pattern durchspielen. Ich persönlich spiele jedes 3 Mal, dann wechsel ich zum nächsten. Natürlich spielt man diese Übung nicht an einem Tag komplett durch. Ich hab mir so eine Tabelle ausgedruckt und hacke da immer ab, wo ich gerade bin. Ich hab hier ein Bild von meiner Tabelle:

uebung.jpg

Danach kommt die altbekannte Walk Übung, also alle 2er-Finger-Kombos der linken Hand 1-2, 1-3, 1-4, 2-3, 2-4, 3-4 nach oben über alle Saiten, dann umgekehrt nach unten: 4-3, 4-2, 4-1, 3-2, 3-1, 2-1. Das ganze Spiele ich immer abwechselnd im 5. Bund, dann im 12. Bund, je 3 Mal.
Hier hab ich mit Tempo 60 begonnen und erhöhe seitdem das Tempo nach je 3 Durchläufen um einen Step auf meinem Metronom. Ich habe kein Stufenloses Metronom, sondern eins mit diesen gängigen Tempos.

4. Rechte Hand
Hier bleibe ich jetzt in meinem momentanen Tempo von der Walk Übung und mach nochmal die ganzen Dinge für die rechte Hand, die ich am Anfang schon beschrieben habe - nur eben schneller.

5. Lieder spielen
Da ich in einer Band spiele, spiele ich zum Schluss noch unsere Lieder durch - zur Aufnahme. Und übe einzelne Riffs, oder Riffwechsel, die eben noch nicht 100% tight sitzen.

Das ganze mach ich zwischen 1 und 3 Mal täglich - je nachdem was meine Zeit zulässt - dauert ca. 1-1.5h. Im Stehen, da ich beim Auftritt auch stehen muss und meinen Bass nicht unter die Brust geschnallt trage - ergo Handhaltung(Stehen) != Handhaltung(Sitzen).
 
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Wow......sowas nenn ich strukturiert.
Für mich waere des jetzt nix bin eher der "Feeling"typ
der grad macht worauf er Bock hat.
Aber jedem das Seine
 
Wow......sowas nenn ich strukturiert.
Für mich waere des jetzt nix bin eher der "Feeling"typ
der grad macht worauf er Bock hat.
Aber jedem das Seine

Ja, das war bei mir auch nicht immer so...und wird vermutlich auch nicht so bleiben....
Motivation ist alles - und da ich neu in der Band bin, bin ich hoch motiviert ;-)
 
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Motiviert bin ich auch.
Aber allein die Planung wäre mir zuviel :D
 
Puuh... die Zeit, die ich in die Erstellung eines Übeplans stecken würde, übe ich lieber, und den Rest der Zeit trinke ich Kaffee. :)
Zur Zeit übe/ spiele ich gar nicht zu Hause, habe 2-3mal / Monat Gigs und das reicht mir zur Zeit. Nicht dass ich zu viel sonst zu tun hätte, aber ich bin auch so der Typ Mensch, der eher auf den Kuss der Muse wartet. :)
Dafür höre ich viel Musik und denke auch darüber nach, zählt für mich in dem Sinne auch zu "Üben".

Wo wir schon dabei sind, was macht ihr denn, was auch zu "Üben" gehört, ohne den Bass in der Hand zu haben? Da gibt's glaube ich einiges was wir immer vergessen, weil wir immer denken, nur mit dem Instrument in der Hand kommt man weiter...
 
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Ohne Bass: Gehörbildung, Rythmusübungen, Theorie. Bei Liedern die laufen den Bass mitsingen oder das Schlagzeug "mitspielen".
 
Puuh... die Zeit, die ich in die Erstellung eines Übeplans stecken würde, übe ich lieber, und den Rest der Zeit trinke ich Kaffee. :)
Zur Zeit übe/ spiele ich gar nicht zu Hause, habe 2-3mal / Monat Gigs und das reicht mir zur Zeit. Nicht dass ich zu viel sonst zu tun hätte, aber ich bin auch so der Typ Mensch, der eher auf den Kuss der Muse wartet. :)
Dafür höre ich viel Musik und denke auch darüber nach, zählt für mich in dem Sinne auch zu "Üben".

Wo wir schon dabei sind, was macht ihr denn, was auch zu "Üben" gehört, ohne den Bass in der Hand zu haben? Da gibt's glaube ich einiges was wir immer vergessen, weil wir immer denken, nur mit dem Instrument in der Hand kommt man weiter...
Sich Profis anhören und anschauen......da kann man viel brauchbares rausziehen.....ich jedenfalls.
Was ich bei Liveaufnahmen auch viel mache mir den Bass im Bandkontext anhöre.......Lautstärke,
Sound ect. .......is immer was dabei was man lernen kann
 
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Puuh... die Zeit, die ich in die Erstellung eines Übeplans stecken würde, übe ich lieber, und den Rest der Zeit trinke ich Kaffee. :)

Ich hab da gar keine extra Zeit investiert - das ist eher einfach so entstanden. Ich hab nach ein paar Übungen gesucht und bin fündig geworden - und die mache ich jetzt eben mehr oder weniger geordnet...eher mehr in meinem Fall ;-)
Aber ich hab mich keineswegs hingesetzt und großartig nen Plan ausgearbeitet - das hat sich mehr so ergeben, nach und nach; wenn ich z. B. auf YouTube oder JustChords unterwegs war und dort eben was gesehen hab von dem ich dachte: "Das würde mir nichts schaden".
 
Ohne Bass übe ich immer wieder den 3-Finger-Anschlag. Da gehts mir vor allem darum, dass mein Gehirn ohne Nachzudenken die Finger koordinert. Das mache ich oft während dem Essen auf dem Tisch, sehr zum Leidwesen meiner Familie;)
 
bassmännl;6495063 schrieb:
Ohne Bass übe ich immer wieder den 3-Finger-Anschlag. Da gehts mir vor allem darum, dass mein Gehirn ohne Nachzudenken die Finger koordinert. Das mache ich oft während dem Essen auf dem Tisch, sehr zum Leidwesen meiner Familie;)

Haha, ja, das mache ich auch oft, allerdings erst, seit ich mit dem Klavierspielen angefangen habe. :)
3-Finger-Anschlag ist auch so eine Sache die ich nicht kann. Warum lernst du das? Ich hab's bis jetzt noch nie gebraucht.


Ich hab da gar keine extra Zeit investiert - das ist eher einfach so entstanden. Ich hab nach ein paar Übungen gesucht und bin fündig geworden - und die mache ich jetzt eben mehr oder weniger geordnet...eher mehr in meinem Fall ;-)
Aber ich hab mich keineswegs hingesetzt und großartig nen Plan ausgearbeitet - das hat sich mehr so ergeben, nach und nach; wenn ich z. B. auf YouTube oder JustChords unterwegs war und dort eben was gesehen hab von dem ich dachte: "Das würde mir nichts schaden".

Es war auch gar nicht konkret auf dich bezogen. Außerdem ist es ja gar nicht verkehrt, solche Pläne zu haben. Je nachdem was man erreichen will bzw. wohin die Reise gehen soll. Wobei ich z.B. auch viele Musikstudenten kenne, die überhaupt keinen Plan haben (jaja, extra zweideutig gemeint ;) )

Ich glaube, wenn man wirklich konzentriert Technik üben will/ muss, dann sind solche Pläne hilfreich. Für alles andere, und das ist m.M.n. wichtiger, sollte die Zeit eher "freier" eingeteilt sein. Ich bin zwar kein Fachmann, also korrigiert mich, aber ich meine, ich habe mal irgendwo aufgeschnappt, dass es rein lernpsychologisch effizienter ist, genau dann zu lernen, wenn man auch total Bock darauf hat, als "gezwungen", weil es jetzt auf dem Plan steht. Mich bringt es dann glaube ich einmal im Monat 2 Stunden während die Muse mich küsst zu spielen weiter als jeden Tag eine Stunde konzentrierte Technik-Übungen.

An die Leute mit Technik-Übeplänen: Habt ihr genaue Ziele? Was wollt ihr mit der Technik einmal erreichen?
 
dass es rein lernpsychologisch effizienter ist, genau dann zu lernen, wenn man auch total Bock darauf hat, als "gezwungen", weil es jetzt auf dem Plan steht. Mich bringt es dann glaube ich einmal im Monat 2 Stunden während die Muse mich küsst zu spielen weiter als jeden Tag eine Stunde konzentrierte Technik-Übungen.

Seh ich genauso......als Hobbymusiker kann man des eben auch locker machen wie man des will.
Als Profi sieht es eventuell schon wieder anders aus wenn man sich stetig entwickeln will
 
Ich glaube, wenn man wirklich konzentriert Technik üben will/ muss, dann sind solche Pläne hilfreich. Für alles andere, und das ist m.M.n. wichtiger, sollte die Zeit eher "freier" eingeteilt sein. Ich bin zwar kein Fachmann, also korrigiert mich, aber ich meine, ich habe mal irgendwo aufgeschnappt, dass es rein lernpsychologisch effizienter ist, genau dann zu lernen, wenn man auch total Bock darauf hat, als "gezwungen", weil es jetzt auf dem Plan steht. Mich bringt es dann glaube ich einmal im Monat 2 Stunden während die Muse mich küsst zu spielen weiter als jeden Tag eine Stunde konzentrierte Technik-Übungen.

An die Leute mit Technik-Übeplänen: Habt ihr genaue Ziele? Was wollt ihr mit der Technik einmal erreichen?

Am effektivsten ist jeden Tag zu üben. Egal ob 5 Minuten, 10 Minuten oder 3 Stunden. Egal was man sich reinpfeifen will, es muss wiederholt werden damit es im Hirn bleibt. Einmal im Monat 2 Stunden ist Murks. Da hat dein Hirn einfach wieder alles gelöscht...
Struktur und Plan kann einem auch sehr helfen seine eigene Motivation zu finden. Und bestimmte sehr nützliche Dinge bekommt man halt am einfachstem mit geplantem Vorgehen in den Kopf... Welche Töne gehören zu der Tonart in der ich spiele, wo sind die Töne auf dem Griffbrett? Oder auch rhythmische Dinge wie z.B. 2 gegen 3 oder 3 gegen 4, die das Verständnis von Rhythmik ganz stark trainieren und einen unabhängiger machen, die übt man wirklich am besten jeden Tag nur ein paar Minuten. Sich an sowas am Anfang stundenlang kaputt zu machen, ist wenig sinnvoll und klaut Motivation. Da muss man einfach langsam Fortschritte machen und diese auch immer wieder sehen, damit man den Spaß behält.

Zu meinen Technikzielen: Es soll primär geschmeidig aussehen und somit energiesparend sein. Und natürlich will ich auch kompliziertere Sachen spielen können.
Sowas würde ich z.B. gerne mal spielen können...
 
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Ich bin momenten froh wenn ich eine 1/2- 3/4 Std. pro Tag Zeit finde zum spielen. In der Zeit gehts eigentlich nur darum das "Griff- Gedächnis" zu erhalten und vllt. mal irgendwelche Songs zu imprvisieren. Zum Technik Training kann ich sagen das ich durch meinen "Aushilfs- Job" bei einer anderen Band zum "Schlappen"- Training gezwungen werde. Der Ox hatte schon recht: " Warum soll ich meinen Bass mit dem Daumen verhauen wenn ich doch Vier Finger habe".
 
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Wo wir schon dabei sind, was macht ihr denn, was auch zu "Üben" gehört, ohne den Bass in der Hand zu haben? Da gibt's glaube ich einiges was wir immer vergessen, weil wir immer denken, nur mit dem Instrument in der Hand kommt man weiter...

Viel Musik hören und Basslinien raushören und aufschreiben.

Ansonsten kommt Chorsingen immer gut. Der 4 Stimmige Satz ist die Essenz 400 Jahre westlicher Musikgeschichte bis hin in den Pop. Man entwickelt ein intuitives Gespür für Musik und lernt über den Tellerrand zu sehen - egal ob Kirchenmusik oder modernes Geschnetz.
 
3-Finger-Anschlag ist auch so eine Sache die ich nicht kann. Warum lernst du das? Ich hab's bis jetzt noch nie gebraucht.

Mein Ziel ist es, irgendwann mal (in sehr langer Zeit;) ) dadurch schneller spielen zu können. Ich merk, dass bei ganz schnellen Sachen meine 2-Finger-Technik nicht mehr mitkommt, d.h. die Finger zu schnell schlapp machen. Ich bilde mir ein, durch 3-Finger-Technik die Finger zu entlasten, weil sie ja dann "weniger" oft dran sind. Dabei orientiere ich mich an der Übung von Steve Bailey:


Aber wie gesagt (und wie es Steve auch sagt), es dauert echt lang (Jahre) bis man das fließend kann, ohne dass man Unterschiede im Anschlag etc hört.
 
bassmännl;6496748 schrieb:
Aber wie gesagt (und wie es Steve auch sagt), es dauert echt lang (Jahre) bis man das fließend kann, ohne dass man Unterschiede im Anschlag etc hört.

Genau, und deshalb habe ich für mich gemerkt, dass mir zwei Finger reichen, damit kann man auch sehr flink sein. Und so lange so schnell spielen, dass die Finger ermüden, ist irgendwie auch keine Musik mehr :p
 
bassmännl;6495063 schrieb:
Ohne Bass übe ich immer wieder den 3-Finger-Anschlag. Da gehts mir vor allem darum, dass mein Gehirn ohne Nachzudenken die Finger koordinert. Das mache ich oft während dem Essen auf dem Tisch, sehr zum Leidwesen meiner Familie;)

Dito. In der Schule kommt das übrigens auch immer gut :p
 
Und so lange so schnell spielen, dass die Finger ermüden, ist irgendwie auch keine Musik mehr :p

Nun gut, die Musik gibts bei mir schon noch. Mein Ziel ist es, irgendwann mal "Panik Attack" von Dream Theater in voller Länge und Geschwindigkeit zu spielen;)
 
bassmännl;6502076 schrieb:
Nun gut, die Musik gibts bei mir schon noch. Mein Ziel ist es, irgendwann mal "Panik Attack" von Dream Theater in voller Länge und Geschwindigkeit zu spielen;)

Ich habe früher lange Zeit in einer Dream Theater Coverband gespielt. Dafür hatte ich dann angefangen, es mit drei Fingern zu versuchen. Ich habe gemerkt, dass Aufwand und Zeit, mit drei Fingern komplett neu anzufangen (denn so ist es ja), besser in Verbesserung & Kondition des Wechselschlags mit zwei Fingern inverstiert ist, weil man da grundsätzlich ja viel weiter ist.
Ich bin zwar heutzutage jetzt etwas aus der Übung was diese Art von Musik betrifft, aber damals hätte ich Panic Attack mit zwei Fingern problemlos gespielt. Und wenn ich heute von meiner Frühschicht zu Hause bin versuche ich mich direkt daran, da hast du jetzt was in mir ausgelöst ;)
 
Echt? Das ist cool;) Ich wäre zur Zeit schon froh, wenn ich überhaupt eine Band hätte:(
Ok, deine Argumentation hat auch was, da werd ich mal drüber nachdenken?
Dann wünsch ich dir viel Spaß dabei, ich bin auf das Ergebnis gespannt;)

Ich kann z.Z. leider nicht wirklich Bass spielen, hab mir am Sonntag bei Wasserbekämpfungsmaßnahmen den linken Mittelfinger unter einem Schleusendeckel gequetscht:/
 

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