Welches "Les Paul" Modell für ca. 700.- Euro?

  • Ersteller Dietlaib
  • Erstellt am
Die Worns sind klasse, würde ich anspielen. Aber einige anspielen solltest du in jedem Fall. Klanglich unterscheidet sich sehr viel. Und das nicht nur in "qualitativer" Hinsicht. Die eine klingt sehr mittig, während die andere viel spritziger klingt.

Danke für den Hinweis. Dann lasse ich das mal lieber.

Paradebeispiel für Kontraproduktivität. :D Mein lieber Dietlaib, auch wenn du eine andere Gitarre blind bestellst, wird sie anders klingen als die gleiche, die dein Nachbar bestellt hat. Egal was da auf der Kopfplatte steht. Für MICH sind die Worn Les Pauls DIE Les Pauls in dieser Preisklasse. Schlichtes Design zugunsten eines bombastischen Sounds, egal ob die Graswachsenhörer das nun als "mittig" oder eher eine Nuance "spritzig" empfinden.
Das geht nicht gegen dich, Mr GNR, eher gegen dieses nicht totzukriegende Krümeldenken und -hören.
 
Das hat nichts mit Gras-wachsen-hören zu tun.
Solch soundlichen Unterschiede kann man teils deutlich heraushören. Und das auch ohne 10 Jahre Gitarre spielen zu müssen. :D
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 2 Benutzer
Das hat nichts mit Gras-wachsen-hören zu tun.
Solch soundlichen Unterschiede kann man teils deutlich heraushören. Und das auch ohne 10 Jahre Gitarre spielen zu müssen. :D

Ich spiele 40 Jahre und bin der Meinung JEDER Sound auf einem gewissen Niveau hat etwas für sich. Da ich Mandoline spiele, Bouzouki, Konzertgitarre, Western, 12-saitig, elektrisch, finde ich die Unterschiede zwischen Les Paul Modellen der gleichen Serie lächerlich. ;)
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 4 Benutzer
Mein lieber Dietlaib, auch wenn du eine andere Gitarre blind bestellst, wird sie anders klingen als die gleiche, die dein Nachbar bestellt hat.

Ich hätte einen Smiley setzen sollen. :) Natürlich würde ich mich von einem solchen Einwand nicht grundsätzlich von meinem Vorhaben abbringen lassen. Zur klanglichen Beurteilung habe ich sogar eine ganz einfache Methode: Ich spiele die entsprechende Gitarre und erkenne dabei, ob mir gefällt, was ich höre oder eben nicht. Und wenn es mir gefällt, ist es mir nicht so wichtig, ob eine andere Gitarre der selben Baureihe in Nuancen anders klingt.

Gruss, Dietlaib
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 2 Benutzer
Auch wenn Du die Auswahl vorab deutlich eingeschränkt hast:

Eine gebrauchte FGN Neo Classic Ls 10 sollte ungefähr auf dem Preisniveau liegen, ggf geringfügig drüber.
Sind Klasse Les Pauls, Verarbeitungstechnisch auf Niveau der Gibson Standardmodelle (oder eher drüber, mein Eindruck, habe
aber nur jeweils ein Exemplar getestet, somit kann ich auch nichts über Serienstreuung sagen).

Hatte von Gibson ein Studio 50s Tribute Modell mit den 490/498 PU's. Hat damals knapp 700€ gekostet, sollte nun auch gebraucht etwas günstiger zu bekommen sein. Da muss man halt mit kleinen Schönheitsfehlern leben (Lack, Sauberkeit der Verarbeitung), bei meiner war der Lack am Halsansatz unsauber verarbeitet, klanglich war alles super.

Wie gesagt, guck auch mal gebraucht bei FGN, Tokai etc. Ich denke dass die Tokais gebraucht etwas teuerer sind, da FGN nicht ganz so bekannt.

Kann man eu momentan bei Ebay für knapp 1.000€ kaufen, gebraucht eben etwas günstiger.

http://www.ebay.de/itm/FGN-NEO-CLAS.../151015402707?pt=Gitarren&hash=item2329382cd3

Normal kosten die Gitarren 1.400€

Edit: Hier im Flohmarkt verkauft gerade jemand eine Gibson Studio Deluxe in vintage sunburst mit Gibson Koffer für 800€ vhb....
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke für Deine Tipps, aber seltsamerweise hatte ich mit gebrauchten Gitarren nie den gleichen Spaß wie mit neuen. Gebrauchte Verstärker, Boxen oder Effekte haben mich allerdings nie gestört. Und da ich bereits genügend Gitarren besitze, kommen nur noch Gitarren ins Haus, die mich aus irgendwelchen Gründen gerade interessieren. Das werden aber sicher keine gebrauchten Instrumente sein.

Gruss, Dietlaib
 

Ähnliche Themen


Unser weiteres Online-Angebot:
Bassic.de · Deejayforum.de · Sequencer.de · Clavio.de · Guitarworld.de · Recording.de

Musiker-Board Logo
Zurück
Oben