Experiment: Gitarre bauen low budget - Baumarkt-Style

  • Ersteller flyingfarmer
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Doch es kam wie es kommen musste.
Irgendwann gefiel mir die Blaue nicht mehr. Wirklich akustisch klang sie nie und eigentlich zwinkerte sie mir nur noch zu: "Hey, ich hab zwei tolle Tonabnehmer und hübsche Mechaniken" :D

Das Konzept

Ich will mich ja steigern, also dieses mal ein für meine Verhältnisse krass hoch gestecktes Ziel:
Eine Semiacoustic mit den Parts aus der Blauen soll es diesmal werden!
Irgendwas zwischen ES-335, Gretsch und Höfner Verythin

Der Plan

Also zuerst in die Baumarkt-Resteabteilung und zwei große Sperrholztafeln und ein hübsches Kantholz gefunden. Platte 1 in normaler Bastelsperrholzstärke 4mm (...oder?) also dreischichtig aber von hübscher leicht rötlicher Färbung, Platte 2 normalfarbig aber dünner, was für Baumarkt-Angebote selten ist! So ca. 3mm, was nicht groß anders klingt, aber in der Haptik einen enormen Unterschied macht, denn Platte 2 ist viel elastischer!
Also das Kantholz (40mm stark) als Centerblock durch den Body, oben und unten Decke und Boden aus Platte 1 aufleimen und den Rand mit dem elastischen Holz der Platte 2 füllen.
Den Hals wollte ich vorerst wie bereits erfolgreich getestet anfertigen, lediglich die Kopfplatte sollte größer werden (Design... ;) )

Die Praxis

Also zuerst mal eine Body-Form entworfen und Ober- und Unterteil ausgeschnitten, mit dem 40mm Centerblock dazwischen kann man schon gut die Dimension erahnen.
Dann den Halsrohling wieder aus dem selben Kantholz geschnitzt, aus dem auch schon die vorigen beiden Hälse gemacht wurden.
Eigentlich müsste die Kopfplatte bei einem solchen Design mit Gibson-Saitenführung abgewinkelt sein, aber das habe ich mir nicht zugetraut und mich deshalb für eine flache Fender-Kopfplatte (notfalls mit großem Saitenniederhalter) entschieden.
Um sie zu vergrößern wurde links und recht ein kleines Vierkantholz angeleimt und plan verschliffen.
So sieht alles zusammen mal aus:
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Der Body wirkt in Holz irgendwie noch größer als auf der Papierschablone...das Ding ist riesig! :redface:
Also ist es nun an der Zeit sich über die Befestigung des Halses Gedanken zu machen: Der soll mit dem Centerblock verschraubt werden, der vorher noch eine entsprechende Aussparung mit der richtigen Neigung erhält.
Auch der Ausschnitt in der Decke für das Griffbrett kann nun geschnitten werden und damit stehen dann auch Mensur und Position der Brücke etc. auf dem Body fest.
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Jetzt kann geleimt werden:
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Dann noch die Decke möglichst deckungsgleich (haha, Wortwitz -.-) auf die Oberseite leimen. Kategorie: Schwieriger als gedacht..
Natürlich wieder das obligatorische Zusammenhalten: (hier schon mit Sattel-Rohling und Schalterplatte, zu der ich später noch komme)
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Es musste auch nochmal ein Abschiedsfoto geben: Patient neben Organspender
IMAG0565.jpg

Und jetzt kommt der wirklich olle Teil der Arbeit: Der Rand.
Jeder mit schwachen Nerven oder ästhetischem Gemüt sei vor den folgenden Bildern gewarnt. :eek:

Zuerst habe ich entlang der Kontur Abstandhölzer in der Stärke des Centerblocks eingeklebt, jeweils um die Stärke der Platte 2 vom Rand nach innen versetzt, dann aus dem weichen Holz längere 40mm Streifen geschnitten und diese dann mit Kraft, Gefühl und Geduld einmal rundherum angeleimt.
Diese ganze Aktion hatte ich zuvor als den schwierigsten Teil des Baus eingestuft und ich sollte Recht behalten :rolleyes:
Die großen Radien waren noch machbar, aber bei den engeren (warum wollte ich nur unbedingt einen Double-Cut?! :mad:) wurde das zur Tortur mit Wasser, Hitze und schlussendlich dem Entschluss:
"Der Rest wird so klein wie nötig gestückelt und dann kommt da Spachtel druff"
Hier die Bilder des Kunstwerks...
IMAG0563.jpgIMAG0564.jpgIMAG0571.jpg

Hier sogar eins von innen: Meine Freundin hielt es übrigens für eine Tiefgarage^^
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Endlich wieder was angenehmeres fürs Auge: Kopfplatte formen und Mechaniken einbauen. Da letztere leider nicht 3L/3R sondern 6L sind, wurde die Hälfte "nach unten gedreht" verbaut. Auch egal^^
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Mit montiertem Hals noch vor Beendigung der Umrandung von hinten:
IMAG0575.jpg

Dann das Resultat des Arbeitsschrittes, auf den garantiert jeder Profi neidisch ist: :D
"Griffbrett auflackieren und Bünde einkleben"
Ich wollte unbedingt etwas gretschiges, daher die Thumbnail-Adaptionen^^
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Im letzten Bild wurde auch schon mit den Pickup-Halterungen und den nötigen Aussparungen im Holz begonnen.
Das Loch im unteren Horn ist für die Aluplatte mit den Umschaltern.
Der Neck-PU sitzt in einer handgefeilten simplen Aluplatte, für den Bridge-PU muss diese Aluplatte aber erhöht montiert werden (hohe Bridge) Dazu dient das Holz-Ding das da schon auf dem Body liegt.
Leider musste für die Aussparungen der Centerblock geschwächt werden...->Konstruktionsfehler? (Um es vorwegzunehmen: Bis heute keine Beanstandung)
Hier schon mit beiden PUs, Potis und provisorischer Brücke/Stoptail:
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Zeit über die Elektronik zu sprechen:
Die beiden auf der Aluplatte montierten Schalter haben je nur 2 Stellungen. Der untere wählt einen der beiden PUs (beide gleichzeitig geht nicht), dann gibt es je ein Vol-Pot pro Pickup...und der andere Kippschalter aktiviert Richtung Hals geschaltet wie bei alten Gretschs einen Tiefpassfilter = zugedrehtes Tone-Poti :D
Ich habe das mit Bedacht so angeordnet: Beide Schalter unten: Bridge mit vollem Treble - beide Schalter mit einem Wisch nach oben: Neck ohne Treble, also "Womentone" quasi auf Knopfdruck.
Und durch die 2 Volumes kann man schön clean oder crunch vorwählen und braucht nicht mitten im Song nach dem Poti zu tasten (und die sind bei dem riesigen Body seeeeehr weit weg :rofl:)

Verkabelt wurde stilecht durch die Soundholes...auch das hat super Spass gemacht...:mad:

Und dann in einer HauRuck-Aktion 'ne Nacht durchgemacht (wie schon bei der roten) und das Ding fertiggestellt!
Die Brücke ist super primitiv: Ein Stück Holz + Ein Stück Alu + runterfeilen bis es passt = Brücke
Intonation wird durch Verschieben eingestellt.
...eigentlich wollte ich mir ja sogar etwas Bigsby-ähnliches bauen, aber das ist eine andere Geschichte...
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Fazit

Sie klingt! Und wie sie klingt! Die lässt sich locker akustisch spielen, voll, laut, rund...keine Hummingbird aber schon besser als erwartet.
Intonationsmäßig und in Open Chords klingt sie viel weniger schief als die rote, dazu trägt auch sicherlich der Nullbund (!) bei.

Am Verstärker perlt sie schön clean, je nach einstellung auch etwas schneidend in der Bridgeposition. der Tone-Switch ist super für meine Art des Spielens und klingt auch gut.
Übersteuert klingt sie mächtig rau und unvorhersehbar, knackt und pfeift und rückkoppelt...ich liebe es^^
Der Sound is auch toll für Open Tunings und Slide.

Saitenlage für mich ok (müsste ich mal messen, da würdet ihr vermutlich umfallen :D) also bis so zur 12 angenehm spielbar, vergleichbar mit einer Western (habe noch nur normale 10er drauf)

Ich empfehle jedem interessierten sich selber so eine low-budget Gitarre zu bauen...ABER BLOß KEINE SEMIACOUSTIC ! :p Das mach ich nicht nochmal.

Noch ist sie ohne Finish, also völlig roh. Da soll auch noch ein lackiertes Binding um den Body und die Soundholes und irgendein transparentes Finish, außerdem fehlt noch etwas feine Spachtel- und Schleifarbeit.
 
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Sehr schönes Instrument. Ich finde es beeindruckend was du mit wenig Budget so zauberst. Da kann ich nur sagen: Hut ab!
 
find ich super!! Weiter so!
 
Zur vielfach erwähnten Aldi-Strat gehörte natürlich auch ein Mini-2-Watt-oder-so-Brüllwürfel-Verstärker
...dazu muss man wohl nichts weiter sagen, der stand auch entsprechend lange unberührt in der Ecke...doch aktuell gefiel mir die fuzz-artige Zerre, wenn man ihn voll aufreißt
Das hat vllt auch mit dem winzigen überlasteten Lautsprecher zu tun :gruebel:

Auf jeden Fall eines Abends die Platine aus dem Platik-Teil amputiert und in ein eigens angefertigtes (möglichst rustikales) Gehäuse transplantiert. :D
Dabei wurde die Kopfhörerbuchse entfernt (super, wieder was für die Teilekiste!) und der eie Winzlingsspeaker durch zwei ca. gleichgroße ersetzt, allerdings Autoradio-Speaker^^ Immerhin waren die mal in einem Mustang verbaut, also halbwegs RocknRoll

Da diese natürlich nicht wirklich für Amps geeignet sind, gibt das lustige Auslöschungen und teilweise spielt er bei höheren Noten irgendwie eine Oktave tiefer mit dazu, was echt "anders" klingt, cooler Effekt in meinen Augen..

Der eine Plaste-Schiebeschalter für OFF-ON-DRIVE wurde durch 2 Kippschalter ersetzt für OFF-ON bzw. CLEAN-DRIVE und alles hübsch in eine Auluplatte montiert. (ja, ich mag Alu und Holz in Kombination^^)

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Geheimtipp: Die Bespannung besteht übrigens aus 5-8 Lagen Fenster-Fliegengitter :D Optisch dicht genug, akustisch transparent genug^^ Nur vielleicht nicht wirklich strapazierfähig...

Fazit:
-Subjektiv mehr Volumen als die Kiste vorher, ist ja auch etwa doppelte Lautsprecherfläche...
-optisch auf jeden Fall eine Aufwertung und passt zur Gitarre. Eigentlich ließ ich ihn unbehandelt, damit er später mal die selbe Farbe bekommt wie die Semiacoustic, aber mitlerweile hab ich mich echt in den Holz-Alu-Look verliebt :)
-Spassfaktor: Im Gegensatz zu der seelenlosen Chinakiste hat dieser Schuhkarton DIY-Charme...und eignet sich super für Deltamusik und ganz dreckigen Blues...hach hätte ich doch bloß Pickups und Mechaniken :rolleyes: Dann wäre da sicherlich schon eine Cigarbox angestöpselt...

Was noch fehlt: Ein altes Stück Leder für einen Handgriff und eventuell ne Footswitch-Buchse um in den Drive-Kanal zu schalten..
 
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sag bescheid, ich hab noch 3 tuner aus ner alten powerstrat und n billiger Tele Neck Pickup fliegt hier auch noch rum... Wäre ich bereit zu spenden!
 
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Pickups hätte ich auch einige. Zumindest einen ganzen Stapel SCs, die ich auch spenden würde.
 
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@Postapocalyptica und TheBug: Das klingt fantastisch! Gerade Tonabnehmer und Tuner sind die am schwierigsten (für lau^^) zu besorgenden Teile! Und 3 Tuner schreien ja geradezu nach Cigar Box Guitar :D
Ich habe mich noch nicht so ausführlich mit der Foren-Software beschäftigt...gibt es hier PNs? Ich bitte die noblen Spender mich dann mal so zu kontaktieren! DANKE! :)
 
Immer wenn ich in diesen Thread blicke, hab ich auch direkt wieder lust, etwas zu basteln. Naja, wenn die ganzen Seminararbeiten voll geschrieben sind...

Ansonsten als Tipp, schau dich bei Ebay International um!
Ich kauf öfter mal Sachen in Hong Kong, Gadgets etc. für meinen letzten Eigenbau (der immer noch Unfertig rumliegt) habe ich mir damals diese Tuner bestellt und was soll ich sagen, die machen auf keinen Fall einen billigen Eindruck!
http://www.ebay.de/itm/New-Black-In...?pt=UK_Guitar_Accessories&hash=item2a167bf25f

Versand dauert halt nur immer etwas...
 
schonmal über nen "Rapid Prototyping Body" nachgedacht?

Eine Folie auf den Tisch gelegt, Zeitungspapier ausbreiten, mit verdünntem Holzkleber oder Tapetenkleber einpinseln, nächste Lage auflegen. 10 Schichten pro Tag....anschließend Plexiglasplatte auflegen und gleichmäßig beschweren - nach ca. 1 Monat (350 Schichten) hat man einen quasi kostenlosen Bodyrohling.

Bei dieser Art des Laminierens kann man bei den Schichten schonmal auf die Außenform eingehen und in den letzten 100 Schichten sehr einfach eine Deckenwölbung modelieren, ohne diese Fräsen zu müssen.

Klang? Naja....ist umsonst ;) .....aber angeblich soll ja bei E-Gitarren der Korpus garkeine Rolle spielen ;) :D

Verarbeitung? Fräsbar, schleifbar, gut zu bohren.

Je härter der Kleber, desto besser - die Besten Ergebnisse erzielt Kunstharz (auch klanglich), allerdings wirds dann teuer sofern man nicht noch nen Bottich im Bastelkesser stehen hat.
 
Zuletzt bearbeitet:
bin gerade dabei eine lapsteel zu planen. als bodywood werde ich 2 regal bretter von ikea ( von einem guten alten ivar-regal aus den 80ern - fast schon vintage :) ) aufeinanderleimen. mechaniken bettel ich mir zusammen oder versuch möglichst billig im"auktionshaus" zu erstehen. TA hab ih noch über. mit dem steg überleg ich noch!
 
... Da diese natürlich nicht wirklich für Amps geeignet sind, gibt das lustige Auslöschungen und teilweise spielt er bei höheren Noten irgendwie eine Oktave tiefer mit dazu, was echt "anders" klingt, cooler Effekt in meinen Augen..

:great::ugly::D:rock:

kannst du davon irgendwie mal ne aufnahme machen?
 
Ich bin schwer beeindruckt. Lowbudget in Reinform.
 
Interessante Projekte. Wer Hartholz zum Nulltarif sucht sollte sich mal nach einer Stahlfirma in der Näher umsehen. Die benutzten Hartholzpaletten die später rausfliegen. Normale Paletten würden dem Gewicht von Stahlteilen nicht standhalten.
 
Terrassendielen eignen sich übrigends auch gut als Griffbretter und Halsmaterial (nutzt ein Gitarrenbauer aus Australien sehr gerne als Griffbretter) und kosten 4-5 Euro der laufende Meter, da gehen bei 35mm Stärke schon einige Griffbretter raus
 
Welche Terrassendielenholzsorte meinst Du? Wird der Hals eigentlich in einem bestimmten Winkel eingesetzt? Bin ja kein Gitarrenbauer, daher wäre es mal interessant zu wissen. Vielleicht liegen ja mal ein paar Dielen herum :) Es gab mal hier im Forum einen Link zu sehr guten Bemaßungen, auch Mensur etc. Finde ihn nicht mehr. Vermutlich falscher Suchbegriff. Hier haben einige Bauern, Zimmermänner, Schreiner usw. Unmengen altes Holz rumliegen. (ländlich halt)
Wo stößt sich eigentlich der Halsspannstab ab, bzw. wie wird er befestigt und er muss ja schon vorgekrümmt sein, sonst könnte er ja auch in die falsche Richtung spannen, oder sehe ich das falsch?
 
Bowes Guitars nutzt Massaranduba Terrassendielen (hat ähnliche Materialeigenschaften wie Ebenholz), ich probiere gerade Thermoesche für einen Hals (der laufende Meter liegt hier im örtlichen Baumarkt bei 9,50Euro bei 120mm Breite und 19mm Stärke).

Das mit der Bambusmethode kannst du dir ruhig schenken, viel zu umständlich.
Die meisten Halsprofile gibt es mitlerweile als PDF Dateien zum Ausdrucken.
Ich Drucke sowas auf dicken Karton, schneide das Innere aus und lege die Schablone auf den Halsrohling.
Dann arbeite ich am 1ten und 12ten Bund jeweils das Profil herauf und verbinde das ganze mit einem Ziehobel (als unterstützung halte ich ein Geodreieck in passender Grösse immer wieder an den Hals, nicht das ich aus versehen eine Delle einarbeite).

Wenn ich ehrlich sein soll, mach das nach Gefühl, denn ein Ibanezrennhals kann nett sein, genauso wie ein C Shape Fatneck, muss aber nicht immer wirklich passen, bzw kann auch zu verkrampfungen beim Spielen führen

Ein Halswinkel ist abhängig von der verwendeten Bridge/dem Tremolo.
Eine TOM als Beispiel braucht einen Winkel zwischen 3,5 und 5 Grad, ein Tremolo zwischen 0 und 1,5 Grad (Ibanez Lopro´s brauchen z.B. keinen Halswinkel, da diese so Flach sind).
 
Hast auch noch einen Link zu den PDFs? Mal sehen ob ich Zeit finde. Werde es jedenfalls im Auge behalten. Wenn ich das richtig sehe dürfte es einfacher sein am Hals den Winkel zu berücksichtigen als am Body.
Cool, gerade hat mir jemand fertige Halsschablonen angeboten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Sorry for OT, aber

@Hinsky: Gibt es von der Gitarre aus Sperrholz ein paar Aufnahmen? Mich würde da der Ton von interessieren :)
 

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