Humbucker PUs für Metal

  • Ersteller DaRolla
  • Erstellt am
Das ist nur das Griffbrett. Da drunter ist noch der eigentliche Hals, mit anderem Holz
 
@stratz: hab mal nach den von Dir genannten "Perpetual Burn" gesucht. Hier der Video Link:



Mal blöd gefragt, warum hat der über den nullten Bund so ne Art Schweissband? ist da ein Branding drauf was in dem Video nicht zu sehen sein soll? Oder gibts da was besonderes im Nut Bereich?

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Bei dem Video auf Youtube wo so viele PUs von SD verglichen wurden, schreiben viele User dass sie die Dimebucker favourisieren. Wie steht Ihr dazu? Hier auch ein Video dazu...



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hmpf, jetzt wirds ja noch komplizierter. Ich dachte ich würde die PUs als Set kaufen, also für Bridge und Neck. Aber z.B. den Dimebucker (SH-13) gibts nur einmal. In dem Video ist für Neck ein SH-1 '59 verbaut. Empfehlt ihr mir eher Sets oder wilde Kombis?

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@Komposer: hier n Bild von meiner Gitarre im Urzustand (fange ja gerade an sie zu customizen)

IMG_20140708_133731.jpg
 
Wenn Deine Gitarre Richtung Les Paul geht, würde ich den SH-8 Invader schon mal unter den Tisch fallen lassen. Der klingt von Haus aus schon relativ dunkel und fett, daher würde ich ihn nur in eine sehr helle Gitarre einbauen (z.B. Strat mit Erle oder Esche-Korpus).

Das mit dem Schweißband macht man, um die Saiten zu dämpfen. Die Leersaiten sollen sozusagen nicht hörbar sein. Alternativ kann man das aber auch mit seinen Händen machen.

Von irgendwelchen Userkommentaren würde ich mich nicht blenden lassen. Ist halt deren persönliche Meinung, die meisten werden die entsprechenden PUs aber noch nicht selbst gespielt haben. Im Internet darf halt jeder seinen Senf dazugeben, unabhängig von der Kompetenz.

Der Dime ist schon ein etwas spezieller PU. Ich habe ihn nicht selber gespielt, aber er liefert wohl ne Menge "Presence". Für harte Metalsounds mag das ganz gut sein, wenn es etwas "klassischer" werden soll, könnte aber etwas die Wärme fehlen.

Im Dime-Set wird für den Hals auch kein normaler Neck-'59 verwendet, sondern die Bridgevariante. Der ist nochmal ein wenig "heißer". Ein SH-13 am Hals wäre auch etwas zuviel des Guten.
 
Naja es wird schwer, genau die Specs Deiner Gitarre zu erraten. Auch mit Foto ;)
Aber wie gesagt, ich würde Linde oder Mahagoni 'vermuten'



By the Way........


Von irgendwelchen Userkommentaren würde ich mich nicht blenden lassen. Ist halt deren persönliche Meinung, die meisten werden die entsprechenden PUs aber noch nicht selbst gespielt haben. Im Internet darf halt jeder seinen Senf dazugeben, unabhängig von der Kompetenz.


Also ich spiele meine empfohlenen PUs alle selber. Überhaupt empfehle ich nur kram, was ich selbst besitze oder angespielt hatte.


Aber @Stratz ich gebe Dir da recht, teilweise ist es abenteuerlich was man lesen muss.

Aber davon lebt ein Forum ja auch....... leider? !?

Back to Topic.

Vll gehst Du mal zu einem Gitarren Bauer. Die haben mir schon echt gute Tipps und Ratschläge zu PUs gegeben.

Ist schon eine kleine Welt für sich, mit den Tonabnehmer.
 
Meinte jetzt auch nicht unbedingt die Kommentare hier im Forum. Aber was man bei Youtube manchmal zu lesen bekommt... Da fragt man sich doch manchmal wirklich, wie diese Leute überhaupt im Alltag zurecht kommen.
 
Meinte jetzt auch nicht unbedingt die Kommentare hier im Forum. Aber was man bei Youtube manchmal zu lesen bekommt... Da fragt man sich doch manchmal wirklich, wie diese Leute überhaupt im Alltag zurecht kommen.
Das hatte ich auch so verstanden, wobei auch genug im Forum fragwürdig ist. Teilweise kommen Kommentare auf posts die bereits 3 Monate oder länger alt sind.

Finde auch youtube videos nicht wirklich aussagekräftig, weil da auch teilweise echt Profis mit mega equipment am start sind.
 
Das liegt wahrscheinlich daran, dass er zu den eher unbekannteren Modellen gehört, die nich so verbreitet sind. JB und Distortion kann man ja fast überall antesten, aber den Full Shred oder den Screamin' Demon bekommt man nicht so oft in die Finger. Der Full Shred soll ja sehr artikuliert klingen, könnte also auch ganz gut geeignet sein.

Das tut er auch, ich habe ihn in zwei Superstrats und da ist er wirklich sehr knackig. Der Ton wirkt auf mich etwas trockener und moderner als der Klang eines SH4 oder SH6. Da es nun um eine Les Paul (-Kopie) geht, kann ich mir durchaus vorstellen, dass der Full Shred was für die engere Wahl sein könnte.

Ansonsten, wenn ich gerade eine Les Paul zum Basteln da hätte, kämen mir spontan folgende Kombinationen in den Sinn (Hals / Steg):

Seymour Duncan SH-1 59 / Seymour Duncan SH-4 JB
DiMarzio PAF Pro (oder Norton) / DiMarzio Super Distortion
Suhr Doug Aldrich Neck / Suhr Doug Aldrich Bridge
 
Ich habe wohl eine Martinez Daytona Series DS-59. Erster wertvoller Link zu dem Thema könnte sein: http://www.gitarrebass.musikmachen....2/7/Testbericht-Martinez-Daytona-Series-DS-59

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Hier aus dem Artikel eine Beschreibung. Meine Gitarre hat zwar keine geflammte Ahorndecke...

AUFBAU MARTINEZ DAYTONA DS.59
lnzwischen hat sich langsam herumgesprochen, dass in Korea ein bemerkenswerter lndustriestandard erreicht wurde. Viele Hersteller haben deshalb ihre Gitarrenproduktion in den Süden Koreas verlegt. 5o auch die Firmen PPC MUSIC und Musik Jellinghaus, die in Eigenregie die Martinez-Gitarren in Deutschland entwickeln lassen. Nach der Herstellung in Korea werden alle lnstrumente nochmals kontrolliert. So auch die D5-59, deren Korpus, wie es sich für ein Les Paul-Modell gehört aus Mahagoni mit geflammter Ahorndecke gefertigt ist. Der Mahagonihals ist in Höhe des 17. Bundes in den Korpus eingeleimt. Das Griffbrett ist aus Palisander mit Jumbofrets und Crownlnlays. Die Gitarre verfügt über die Standard-Bestückung mit 2 Humbucker, 3-Wege Toggle-Switch, 2 Volumen- und 2 Tonpotis und T-o-M-Bridge mit Stoptail.
 
Deine Gitarre scheint materialtechnisch eine klassische Les Paul zu sein, also Mahagonikorpus mit Ahorndecke und Mahagonihals mit Palisandergriffbrett. Der Hals ist auch eingeleimt und nicht geschraubt wie bei den ganz günstigen LP-Kopien. Ich kenne die Gitarre nicht persönlich, könnte mir aber vorstellen, dass sie eine ganz gute Grundlage zum aufwerten bietet.

Für Deine Musikrichtungen könnte ich mir schon gut ein SH-6 Distortion Mayhem Set vorstellen. Wenn Du Wert auf Cleansounds legst, könnte auch der SH-2 Jazz als Halspickup interessant sein. Das ist ein sehr klarer und artikulierter PU. Er ist quasi das Neckpendant zum SH-4 JB (Telegib, Hot Rod-Set), passt aber auch sehr gut zum SH-6 und vielen anderen Bridge-PUs. Der SH-1 '59 ist ähnlich, hat aber einen stärkeren Vintagetouch. Mittlerweile gibt es auch den Sentinent, der die Qualitäten von SH-1 und SH-2 vereinen soll. Von Seymour Duncan wird er allerdings nicht explizit für Les Paul-artige Gitarren empfohlen, was aber nichts heißen muss.

Der Black Winter soll ja große Ähnlichkeit zum Distortion haben, mit etwas mehr Klarheit und Presence. Außerdem soll der Halspickup auch sehr brauchbare Cleansounds liefern. Vielleicht eine gute Alternative.

Der JB geht etwas mehr in die 80s-Schiene als der Distortion. Allerdings ist er sehr wählerisch, was die Gitarre angeht. Viele haben nicht so gute Erfahrungen mit ihm in Mahagoni-Gitarren gemacht. Trotzdem gibt es sehr viele Modelle, die ab Werk mit ihm bestückt werden (z.B. ESP Eclipse, FGN LS-20...) und er klingt wirklich gut in diesen Gitarren. Der PU hat eine sehr starke Mittenbetonung und die Bässe gehören nicht zu den straffesten. Für besonders tiefe Tunings würde ich ihn daher nicht so sehr empfehlen. Trotzdem wird er auch von vielen "härteren" Metalbands gespielt (Megadeth, Anthrax...). Er ist fast (nicht gleich!)

Wenn Du auf fette Rhythmussounds stehst, könnte der SH-5 Custom auch was sein. Er wird als "PAF on Steroids" bezeichnet, hat etwas weniger Output als JB und Distortion, allerdings mehr als der Perpetual Burn. Er liefert einen sehr breiten und fetten Sound. Wenn der JB mit seiner starken Mittenbetonung ist eher ein spitzes Skalpell ist, ist der Custom ein Vorschlaghammer. Der EQ ist ausgeglichener. Ich spiele selber einen in meiner Les Paul, allerdings habe ich den Keramikmagneten gegen einen Alnico 8 getauscht (bringt etwas Wärme, rundere Höhen) und bin sehr zufrieden. Von Rock bis härterem Metal ist alles drin.
Ich finde sowieso, dass der Custom viel zu wenig empfohlen wird, dabei ist er ein sehr flexibler PU, der viele Stile abdeckt.

Ansonsten hör Dir auch mal die klassische Gibson-Heavy-Kombo 500T und 496R an. Auch sehr zu empfehlen für Metal. Oder wenn Du es aggressiv und "dreckig" magst wäre der Dirty Fingers auch was für Dich.
 
OK also ne fette Mahagoni Wuchtbrumme ala Les Paul ;)

Da würde ich dann auch zu was mit Keramikmagneten raten, das räumt das mitunter mumpfige Klangbild auf und gibt Dir dann einen schön klaren Brettsound.

Neben SH-6 Set und Gibson 500T /496R wäre mein Tipp ein (passives) Set von EMG Hz Pickups, am besten mit Push Pull Poti einbauen zum Splitten

Hals: https://www.thomann.de/de/emg_hz_h4a_bk.htm

Steg: https://www.thomann.de/de/emg_hz_h4.htm

Die bescheren Dir am Steg den rauen, kernigen, sägenden und definierten Oldschool Metal-brett Sound und am Hals einen warmen runden Sound für Cleanes und Soli
EMG typisch hast du auch hier ein blitzschnelles Attack und jede Note bei abgestopten Riffs zum Beispiel wird schön akzentuert übertragen, kein matschiges Wummern sondern immer ein knackiges Tschk, Tschk, Tschk

Hier schön im Video auch zu hören



Kosten kein Vermögen und bringen deinen Sound in die gewünschte Richtung ! Gerade in Mahagoni Top
 
Zuletzt bearbeitet:
Hi Musikuss,

vielen Dank für Deine Empfehlung. Die EMG Hz Pickups gefallen mir schon ganz gut. Das macht die Entscheidung natürlich nun wieder schwieriger :)

Das mit dem Splitten ist mir noch nicht ganz klar. Soweit ich das verstanden habe brauche ich dann pro PU einen Push-Pull-Poti, und daraus ergibt sich dann die Möglichkeit den PU als Humbucker und als SingleCoil zu spielen und natürlich sämtliche Kombinationen aus den beiden PUs und den 3 Einstellungen des Switches.

Jetzt habe ich mir gerade erst einen Kill Switch einbauen lassen (mit dem ich übrigens arg unzufrieden bin, ich habe auch dazu hier einen Thread eröffnet). Also bräuchte ich noch neue Potis. Soweit so gut, denn laut dem Artikel zu meiner Gitarre sind die Potis eh nicht so gut.

Aber warum genau möchte ich dass mein Humbucker wie ein Single Coil klingt? Das ist mir noch nicht so wirklich klar geworden. Mal abgesehen davon dass es meine Palette erweitert...

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Habe mir ein paar Videos angeschaut, um ehrlich zu sein gefällt mir Gibson 500T / 496R überhaupt nicht. :-(
 
Och die Gibson PUs sind schon gut

 
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Ich finde die Gibson-PUs schon passend. Soweit vom SH-6 ist der 500T jetzt auch nicht entfernt. Ist aber natürlich Geschmackssache.

Du musst die PUs nicht unbedingt splittbar verschalten. Abgesehen davon würde ich bei heißen PUs auch eher die Variante mit der Parallelschaltung wählen, da dann der Humbucking-Effekt erhalten bleibt. Theoretisch reicht auch ein Poti zum splitten aus, allerdings kann man dann nicht einen seriellen HB mit einem gesplitteten mischen. Statt 8 Sounds stehen Dir dann "nur" 6 zur Verfügung.

Warum Du möchtest, dass ein Humbucker wie ein Singlecoil klingt, kann ich Dir auch nicht sagen, aber es gibt ja auch genügend Leute, die Strats oder Teles mit Singlecoils spielen oder keine Humbucker mögen. Davon abgesehen klingt ein gesplitteter HB nicht wirklich wie ein Singlecoil, sondern geht nur in eine ähnliche klangliche Richtung, was auch konstruktionsbedingt ist (Barrenmagnet bei HBs, magnetische Polepieces bei Singlecoils...).
Wenn Du die Option nicht brauchst, würde ich ganz normale Potis nehmen, nur weil man PUs splitten kann, muss man es nicht unbedingt tun.

Trotzdem würde ich Dir neue Potis empfehlen. Die meisten "günstigen" asiastischen Gitarren haben nicht unbedingt die beste Qualität verbaut was die Elektronik angeht. Ich würde Dir 500K-Potis mit logarithmischem Regelcharakter empfehlen. Logarithmisch hört sich für unser Gehör linear an.
Das wäre z.B. ein passendes Poti:

Dann brauchst Du noch 2 Kondensatoren für die Tone-Potis (also pro Tone-Poti ein Kondensator). Ich würde keinen nehmen, dessen Wert höher als 0,22nf ist, ansonsten klingt er runtergeregelt nur noch dumpf.
Das wäre einer (mal Preise vergleichen ;)):
 
@Stratz: danke dafür. Ich werde den Tipp annehmen. Gerade suche ich mal nach Menschen die das für mich machen könnten. Du wohnst nicht zufällig in der Nähe von Dortmund? ;-) Hier gibts nur Jellinghaus bzw JustMusic, und den "Fachmann" der mir das Einlöten vom Killswitch vermurkst hat :-( Hast Du noch n Tipp für mich an wen ich mich da wenden könnte?

Viele Grüße,
DaRolla
 
Ne, wohne ein ganzes Stück weiter weg. Aber im Prinzip brauchst Du nur jemanden der etwas löten kann. So schwer ist das wirklich nicht. Ich habe mir das auch selber beigebracht und kann mittlerweile relativ problemlos PUs wechseln. Ansonsten machen das auch die meisten Musikgeschäfte, vor allen wenn Du da auch die PUs kaufst. Oder such hier im Forum doch mal nach Gitarrenbauern. Ich meine es gibt einen Thread bei dem die nach PLZ geordnet aufgelistet sind.

Schaltungen gibts im Netz auch zur genüge. Das wäre z.B. eine passende. Zwei Humbucker, 3-Weg-Toggle mit jeweils getrennten Volume- und Tone-Potis. Der Killswitch/-poti ist dabei jetzt nicht berücksichtigt, sollte aber auch nicht zu schwer sein den zu integrieren.
http://www.seymourduncan.com/support/wiring-diagrams/schematics.php?schematic=2h_2v_2t_3w

Das wäre dann die Variante mit Coilsplit:
http://www.seymourduncan.com/support/wiring-diagrams/schematics.php?schematic=2h_2v_2t_3w_2pp

Die Werte von den Kondensatoren kannst Du ignorieren. Ich weiß nicht warum Seymour Duncan da bei Humbuckern 0.47nf angibt. Der Wert wäre mir persönlich zu hoch.
 
Deine "Holzsorte" des Halses ist mit Sicherheit nicht Palisander sondern wahrscheinlich Mahagoni (wenn es eine authentische LP-Kopie ist). Dein Griffbrett ist wohl aus Palisander.
Das Griffbrett macht, wenn überhaupt, nur eine winzige Nuance im Gesamtgebilde des Sounds aus. Da ist eher das Holz des Halses ansich der entscheidende Faktor.

Du hast da oben tausende Bands aufgelistet, die alle einen extrem unterschiedlichen Gitarrensound auffahren und ich werfe einfach mal ketzerisch in die Runde, dass du die oben genannten Bands ALLE ihren Sound auch mit den hier aufgelisteten PUs problemlos hinbekommen. Entscheidend ist hier weniger der PU, sondern eher der Amp.

Die Frage die du dir hier stellen musst, ist nicht welchem Sound du nacheifern willst, sondern was dir in deinem bisherigen Setup fehlt? Matscht es zu sehr in hohen Gain-Stufen? Ist der Sound zu höhenreich oder zu dumpf? Willst du mehr Mitten oder eher Tiefmitten? Oder soll der Ton eher breiter, offener werden?
 
@Stratz: hast du noch n tipp für mich für einen push-pull-poti ?
 
derzeit tendiere ich übrigens zum Seymour Duncan Black Winter Set :) und den dann gesplittet...

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und dann 2x DiMarzio EP1201PP für Volume.
und 2x Gibson Poti 500 kOhms Taper/Long und 2x Montreux 815 Orange Drop 715P 0,022mf für Tone

also die push-pull-potis als volume, die normalen potis als tone.

habe ich alles richtig verstanden?

:)
 
ich bin nochmal alle Posts durchgegangen, ich meine niemand hätte was übers Splitten vom Black Winter Set berichten können... Macht das überhaupt Sinn? Wie ist da Euer Erfahrungswert?

Und z.T. Splitten: splittet man besser an den Volume oder den Tone Potis?
 

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