ProTools 11 - etwas für mich?

  • Ersteller whitealbum
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da es ja doch einige plugins, die ich verwende, immer noch nur als rtas gibt... ein wrapper für rtas plugins, um sich in pt11 zu nurzen gibts es nicht, oder doch? oder ist es besser hierfür einen vst wrapper zu benutzen?

Ich benutze momentan die Demo von "Metaplugin". Die funktioniert eigentlich relativ gut - benutze die gelegentlich um Podfarm in PT11 zu hosten.
 
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Du nimmst einfach im Loop-Modus mehrere Takes auf Ebenen auf, und danach wählst du einfach die beste aus, und fügst sie per Comping in die Spur ein - also nur die Stelle die du ersetzen wolltest.
-> gleiches Ergebnis
Das ist schon klar. Auch das von Whitealbum angesprochene Verfahren führt zu mehreren Ebenen, die man dann durch Comping verwursten kann. Die Arbeitsweise in Studio One hat aber keinen Pre/Post Roll in der Cycle-Aufnahme. Ist also nicht das gleiche
 
Könnte man das in Cubase nicht mit einer Playlist ändern? Man konnte doch Regionen anlegen und die anordnen. Ist hier im Thread vermutlich falsch. :nix:

@whitealbum soll ich hier aufräumen oder passt dir die seitendiskussion hier rein?
 
@.s:
Ist schon in Ordnung, wenn es sich im Rahmen hält, was es bisher auch macht.
Ich melde mich aber, wenn es anders sein sollte:

@alle
Wie novik richtig bemerkt, sind das ja unterschiedliche Dinge über die wir reden.
Schwierig wird es immer dann, wenn für gleiche Funktionen unterschiedliche Begriffe genutzt werden, was logisch ist, da jede DAW seine eigene Begriffe haben will ;)

Auto Punch In/Out oder Playback Cycle UND Recod-Cycle:
Eine Funktion, die Novik richtig verstanden hat, die ich sehr gerne einsetze.
Man ist damit sehr schnell beim Wiedereinspielen kleiner Ungereimtheiten.
Das anschließende Editing ist geradezu simpelst schnell und einfach.


Take Comping und Track Versions (Cubase Begriff), Playlist (Protools Begriff)
Take Comping können alle DAWs mehr oder weniger.
Hier habe ich Unterspuren (Cubase-wording), Layers/Ebenen bei S1
Man kann nun munter drauf losspielen und Take für Take schauen, was passt, entsprechend "schnippeln" usw., dies können Cubase, S1 und Sonar sehr gut und variabel.

Track Versions ist aber nochmal was ganz anderes:
Im Gegensatz zu Take Comping habe ich nun die Möglichkeit auf der Spur eine ganz andere Version einzuspielen, auch hier wieder mit der Möglichkeit
Take Comping zu nutzen.
Bsp.
Zuletzt hatte ich einen eBass im eher schiebenden stupiden 8-tel feeling eingespielt.
Zwei drei Takes gemacht, Comping fertig.
Nun ist mir aufgefallen, dass eine gute Melodie alà "Paul Mccartney Penny Lane Stil" viel besser wäre.
Also auf der gleichen Spur andere Track Version eingegeben, damit werden alle vorherigen Spuren "unsichtbar".
Nun kann ich die Melodielinie auch hier mehrmals einspielen, best take via Take Comping zusammenschnippeln --> fertig

Vorteil, mit einfachem Klick in der gleichen Spur kann ich nun entscheiden, welche Version der Basslinie mir besser gefällt.

Besonders hilfreich ist das bei Drumtakes mit unterschiedlichen Drumideen,- patterns.
Ohne Track Versions verliert man völlig den Überblick, und hat dies vorher ohne diese Möglichkeit, mit einer weiteren Spur oder im Drumrecording-Falle (abgenommene Drums --> 8-10 Mikros), neue Spuren angelegt.


@djbobo, @primelinus und @.s
Danke bisher für Eure Einblicke in ProTools.

1. Anzahl Spuren
Eine Einschränkung ist immer ne Einschränkung ;)
Auf der anderen Seite, muss ich mal wirklich schauen, ob ich Songs und Projekte habe mit mehr als 96 Spuren bei 44,1khz.
Wenn ich natürlich in 96khz aufnehme, bei fragilen Arrangements, könnte das hinderlich sein, da nur 48 Spuren.

2. Routing , Gruppen/Busse etc.
Bei ProTools Expert gibt es tatsächlich hervorragende Videos, da kann man schon sehen was damit geht. Gut.

3. Abo
Da bin ich zweigeteilt.
Lieber wäre ohne, auf der anderen Seite, ist es aber auch ne gute Sache wenn es profressionel umgesetzt ist. Professionell heißt, schnell, kundenorientiert und gute Lösungen.
Ähnlich macht es ja auch Waves mit dem WUP, kann man gut oder schlecht finden.
Auf der anderen Seite, wenn wirklich mal was ist, dann reagiert Waves auch am Wochenende und das noch innerhalb weniger Stunden, manchmal war das sogar wie im Blog ;)

4. Weitere Erkenntnisse wären hilfreich, gerade auch ehemalige oder parallele Cubase-Nutzer
Danke!
 
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Track Versions ist aber nochmal was ganz anderes:

Das gibt es in S1 nicht, und meines Wissens auch nicht in PT.

Es gibt natürlich immer die Möglichkeit (oh Schreck), einfach eine neue Spur für sowas anzulegen :twisted:
 
Doch gibt es in ProTools, dass ist eine Funktion die lt. Steinberg auch von ProTools fast direkt abgekupfert hat:)
Bei ProTools nennt sich das Playlist, hatte ich doch schon geschrieben.

Track Versions/Playlists spielen ihr Potential vor allem bei aufgenommenen Drumkits mit 10 Einzelspuren oder Orchesteraufnahmen voll aus.
Vorher hatte man bei unterschiedlichen Patterns entsprechend viele Spuren, was nicht sehr übersichtlich ist.
Den Vorteil erkennst Du aber dann, wenn Du ihn mal benutzt hast.

Frage mal ProTools oder Cubase ab 7.5 Anwender, ob man Track Versions/Playlist wieder wegnehmen soll :evil:
 
Meinst du das Lane-Tool, dass ich aus Nuendo kenne? Das gibt es als Playlist auch so in PT.
 
Mit Track Versions meine ich das:

upload_2015-1-14_21-21-22.png
 
Das gibt es in S1 nicht, und meines Wissens auch nicht in PT.

Doch gibt es natürlich schon seit langem in PT. Ich arbeite ja schon gut 8 Jahren damit. Ich bin zu 80% beruflich in der Sprachaufnahme, sprich Hörbücher, Hörspiele unterwegs, da brauche ich diese Playlists bis zum abwinken und würde um kein Geld mehr darauf verzichten wollen.

Die Playlist in PT ist eine unglaublich effiziente Geschichte.
Z.B. Den Cursor so eingestellt, dass er bei Stop auf die Startposition zurück springt. 1. Aufnahme starten, Stop, auf der D-Control, New Playlist Button drücken und 2. Aufnahme starten, Stop, auf der D-Control, New Playlist Button drücken usw. usw. Das geht so schnell, der Protagonist vor dem Mik kann nicht mal richtig Durchatmen und schon läuft die nächste Aufnahme. Klar könnte man eine andere Spur scharf schalten - Solo nicht vergessen - wird halt schnell mal unübersichtlich bei so vielen Spuren, oder alles auf der selben Spur hintereinander aufnehmen, dann wünsche ich viel Glück, Geduld und Zeit beim Schneiden.
Da kommen halt bei einer Szene/einem Kapitel schon gerne mal 10- 15 Aufnahmen von der selben Text-Stelle (3-10 Min) zusammen. Wenn am die Spur im Vorherein entsprechend beschriftet, dann hat man beim späteren Schneiden den vollen Überblick.
Der Vorteil bei der Aufnahme mit Playlists ist halt, ich kann mich voll auf die Aufnahme konzentrieren. Wenn ich mit der Playlist eine alternative Aufnahme mache, dann ist mein Edit Window immer leer. Beim Editieren mach ich mir dann eine Cut-Spur und kann dann lustig zwischen den alternativen Aufnahmen und der Cut-Spur rumhüpfen. Taktbezogen macht das natürlich noch um einiges mehr Sinn.

Ob ich jetzt mit Playlist wie oben beschrieben, oder im Loop Recording arbeite, PT legt mir immer Playlists an. Beim Loop- Recording werden die Playlists halt quasi automatisiert angelegt.
Wird scheinbar in anderen DAWs unterschiedlich gehandhabt, so wie ich das lese.


Unlimited audio tracks, MIDI tracks, virtual instruments, buses, and FX channels

Da stinkt ja mein ProTools HD gegenüber Deinem Unlimitierten S1 aber so was von ab. Aber Hand aufs Herz, bei Dir limitiert doch Dein Rechner die Spurenzahl, also von wegen unlimitiert. Aufgabe: Kreiere mal nur so aus Spass 5000 Audiospuren und berichte.
Entschuldige ist doch nichts als ein cleverer Marketing-Gag von Presonus und übrigens auch von anderen DAW Anbietern. Keine Ahnung wie sich das Äussert, wenn Dein Rechner mit der unlimitierten Spurenzahl an seine Limit kommt.
Bei mir limitiert das AVID, egal was für ein potenter Rechner ich am Start habe. Mir persönlich ist das lieber wenn ich im Vornherein weiss, wie viele Kanäle pro Typ ich zur Verfügung habe, resp. mir an Anzahl Spuren seitens Hersteller garantiert wird. Gibt wohl nichts schlimmeres als wenn ich im Laufe der wachsenden Session feststellen muss, dass auf einmal alles langsamer läuft, oder nach 120 Spuren, mir Trop-Outs meinen kreativen Fluss behindern..... liest man ja alles hier.
 
Bei ProTools nennt sich das Playlist, hatte ich doch schon geschrieben.

Aha, dann bitte ich um Entschuldigung.
Mein Eindruck von Tutorial-Videos war, dass die Playlists in PT den Ebenen in S1 entsprechen.
Kann man also in PT für Playlist 1 andere Plug-ins insertieren als für Playlist 2?

Entschuldige ist doch nichts als ein cleverer Marketing-Gag von Presonus

Das ist kein Marketing-Gag, sondern die Realität.
Ich lasse mir meine Spurenanzahl doch lieber von meinem PC limiteren, als von meiner DAW.
Wenn ein Spurenlimit für dich ein "Feature" in PT darstellt - deine Sache, sieht aber sicher nicht jeder so.

Übrigens gibt es selbst in der gratis Version von S1 kein Spurenlimit - das sieht dann bei PT LE, SE und was es da alles gab (alles kostenpflichtig) schon ganz anders aus.
 

^_^ , scnr.

Ich hatte einen Spielfilmmixdown von einer PT Session via AATranslator zu einer Reaper Session konvertiert um das Spurenlimit zu umgehen. Da es nur um Automation und Editing ging, war das gar kein Problem. Am Ende wurden wir etwas schludrig und hatten etwas bei 700 Spuren ohne Probleme. Hätte man locker auf 300 runterbrechen können, aber auf PT hätten wir echt zaubern müssen. Oder mit zwei Zuspieler-HD Systemen arbeiten müssen. Kann jeder selbst entscheiden, wie ihm der Geldbeutel gewachsen ist. (zur damaligen Zeit hatten wir zusätzlich noch einen extremen Geschwindigkeitsschub, da bei PT sowas wie Offline-Render noch im Fremdwörterbuch stand)

Der Nachteil an der PC-Limitierung ist eben, dass man nicht weiß, wann genau Schluss ist. Allerdings weiß man das bei PT-LE ohne DSP auch nicht. Wenn man sich bei den Effekten austobt, dann bekommt man die 96 Spuren auch nicht voll.
 
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Der Nachteil an der PC-Limitierung ist eben, dass man nicht weiß, wann genau Schluss ist.

Na ja, jede große DAW hat doch Leistungsanzeigen für CPU, Disc, RAM...
Wenn man da ab und zu drauf schaut, kann man schon recht gut abschätzen, wann das Ende der Fahnenstange erreicht ist.
Außerdem wird der PC ja immer träger, je näher man ans Limit kommt. Es ist ja nicht so, dass zuerst alles noch wie am Schnürchen läuft, und dann nach dem Insertieren eines zusätzlichen Plug-ins sich der PC verabschiedet.

Ok, kommt natürlich auch auf das Plug-in an... :D
 
Ich als langjähriger Reaper-Nutzer kenne das noch aus Version 3. Deswegen erinenre ich mich sehr gut daran. ;)
 
einfach eine Cycleaufnahme mit Pre-und Postroll.
¨
Gut, in dem Video wird am Anfang Cycle Record im Loop ohne pre- und postrolll gezeigt. Gesagt wurde aber, ich zitiere: Auto Punch In/Out ist eine Funktion, bei der ich mich Frage wieso es diese in Cubase und meines Wissens auch in S1 nicht gibt.

Und es geht doch, wie das Video zeigt. In der Tat fehlt auf den ersten Blick die Möglichkeit von pre- und postroll im Cycle Aufnahmemodus. Hier wird gezeigt, wie es gehen kann:

pr.gif


Realisiert wird das so:

Macro: (see the gif I posted above)
Alle
1. Autopunch ("1")
2. Goto Loop Start
3. Rewind Bars ("X")
4. Transport Record ("1")


Mehr dazu hier:

https://forums.presonus.com/viewtopic.php?f=151&t=1263&sid=397ec86ccfa4c1e447317af6dff6e60b

Die Möglichkeit, eigene Macros zu erstellen und als Button und Shortcut ins Programm einzubinden erweitert natürlich die Möglichkeiten erheblich. Es ist auch einfach nicht möglich, bei der Programm Entwicklung jeden erdenklichen Spezialfall zu berücksichtigen. Aber wer das was besonderes braucht kann das selbst erstellen. Alle Bedien- und Darstellungsfunktionen können da eingebunden werden.

Und wer es unbedingt so haben will wie bisher, muss eben bei dem bleiben, was er bisher hat.....
 
Ja was soll ich sagen. Du hast es immer noch nicht verstanden, obwohl es Whitealbum im Anschluss noch mal erklärt hatte. Außerdem sehe ich nicht, wo deine aus dem Presonusforum zitierte Methode Pre-/Post Roll im Cycle-Aufnahmemodus erlaubt.
Die von Dir Beschriebene Methode ist ein Makro für einmaliges Aufnehmen mit einem Pre-Roll
 
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Ja Novik danke, mir fehlen da dann jetzt aber auch die weiteren Worte.

Es geht auch gar nicht um alle erdenklichen Spezialfälle abzudecken, sondern um eine Workflow-erleichterung die im täglichen stundenlangen Einsatz sehr hilfreich ist. Das es kein Spezialfall ist, zeigt ja, das Sonar, Logic, ProTools, Sam ProX haben.

Aber jetzt ist gut.

Zurück zu ProTools:
Die Diskussion bisher hat mir schon einiges eröffnet, ohne einmal richtig in ProTools geschaut zu haben, was auch Absicht war. Im Zusammenhang mit ProTools Expert bekommt man schon einiges zusammen.

Eine Frage bzgl. Track Versions vs. Playlist hätte ich doch an @primelinus der @Novik sofern Du auch Cubase kennst.
Die Funktionalität von Track Versions kann doch die Playlist Funktion doch kpl. abdecken? Steinberg hat ja selbst gesagt, im Grunde abgekupfert von ProTools :)


Weitere Fragen zu Protools meinerseits werden sicher noch kommen :)
Danke bisher!
 
Mir fehlen auch die Worte. Anscheinend hat niemand mal das gelesen, was ich geschrieben habe. Ist auch egal. Werdet glücklich mit Protools. Viel Spaß noch.....
 
Da lese ich in Protools noch die Anleitung, da bin ich mit S1 schon mit der Produktion fertig.

Ich kenn ja eigentlich nur PT. Hab mir eines Tages gedacht, wenn alle so schwärmen wie einfach und intuitiv das S1 sei, hab ich mein Kollege - der vom S1 nur so schwärmt - gefragt, ober ich mal ran kann, an sein S1, was er natürlich gerne getan hat. Hat mir auch versichert, dass ich nie wieder auf PT zurück wollen würde. Schliesslich wird ja auf diversen Foren immer wieder empfohlen, über den Tellerrand zu schauen, wobei mir für solche Kapriolen dann doch meistens die Zeit dazu fehlt. Na ja, mir ist es dann halt so ergangen, wie Du das oben beschrieben hast:
Da lese ich in S1 noch die Anleitung, da bin ich in PT mit der Produktion fertig :great: Was sagt uns das?

Nimm es mir nicht Übel, aber das ganze Gedrag & Gedrope hat mich nicht überzeugt. Da ist alles viel zu weit weg, also das ganze Mausgedönse.... ist halt nicht mein Ding. Ich bin da um einiges schneller mit Kontroller und PT.
Hat halt vieles mit Gewohnheit und angeeignetem Workflow zu tun. Ist aber alles nicht so schlimm. Mein Kollege macht mit dem S1 total gute Mucke, ich aber mit PT auch.... und nur das zählt doch am Ende des Tages:)
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
Mir fehlen auch die Worte. Anscheinend hat niemand mal das gelesen, was ich geschrieben habe. Ist auch egal. Werdet glücklich mit Protools. Viel Spaß noch.....

Doch, doch... ich hab schon gelesen was Du geschrieben hast. Und ja ich bin sehr, sehr glücklich mit PT:great:.... unglaublich aber war.
 
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Da lese ich in S1 noch die Anleitung, da bin ich in PT mit der Produktion fertig :great: Was sagt uns das?

1. Dass du wahrscheinlich mit S1 nicht zurecht gekommen bist, weil du das meiste machen wolltest wie in PT.
S1 funktioniert in vielen Dingen grundsätzlich anders (einfacher), darauf muss man sich erstmal offen einlassen.
Aber natürlich muss man S1 genauso wie jede andere DAW erstmal gut kennenlernen, um damit richtig flott arbeiten zu können.

2. Dass wenn man schon eine DAW sehr gut beherrscht, wie es bei dir wohl der Fall ist, sich einen Umstieg tatsächlich sehr gut überlegen sollte.
 

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