E-Gitarre und die Funktionalität

  • Ersteller Kaltenbach
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Der AMP würde mir persönlich wegen der höhren Wattzahl und dem besseren Lautsprecher eher zusagen. Wie ist da eure Meinung zu ? Kann der AMP auch eine Verbindung zum PC aufbauen + direkte Aufzeichnungen durchführen ?
Leistung ist nicht so wichtig. Schon 15 oder 20 Watt rechen in 99% aller Fälle, nur ganz selten braucht man mehr.
Lautsprecher sind Geschmackssache, aber die größeren klingen tendenziell voller und voluminöser.
Wenn die Aufnahme von guter Qualität sein soll, geht einfach nichts über ein Mikro vor dem Amp. Ich habe einfach noch keine überzeugende Simulation per Software hören können.
Der Mustang hat aber einen USB Ausgang, der eine Box simuliert. Das tut es zur Not auch, klingt aber nach allem was ich bisher gehört habe zwar ok, aber nicht überwältigend.
 
Ja, wenn du die Saitenstärke oder -marke wechselst schon. Schwierig ist auch, dass man die rechte Hand gut unter Kontrolle haben muss, weil sich durch Auflegen der Hand die Gitarre verstimmt - das mag aber ok sein, wenn man es von Beginn an lernt. Ich hatte früher nur Gitarren ohne Tremolo und musste mich arg beherrschen, die Hand nicht zu fest aufzulegen beim Tremolo.
 
Ich schreib gleich nochwas zum Thema Floyd Rose ..
 
Das Floyd Rose zähle ich zum besten, was es so gibt. Nur ist die Einstellung auch die mit Abstand größte Fummelei. Hat man es erst einmal richtig eingestellt, zieht man beim Saitenwechsel immer nur wieder den gleichen Satz auf, belässt die Gitarre immer in dieser einen Stimmung, wüsste ich nix Besseres.
Ein anderer Saitensatz oder eine andere Stimmung machen schon mal eine neue Justierung nötig. Was ohne Vibrato eine Sache von Sekunden (andere Stimmung) bis Minuten (anderer Saitensatz) ist, dauert da gern mal viel, viel länger.

Meine erste Gitarre hatte Stoptail und TOM, alle anderen irgendein Vibratosystem (Duesenberg, Parker/Fishman, PRS, Strat-Vintage, Ibanez Edge Lo-Pro, Wilkinson/Fishman).
Wie Du richtig sagst: Ein FR-Typ verlangt einen höheren Aufwand, auch ist ein Drop D Tuning zwar möglich ohne den Klemmsattel zu lösen, wenn man die Feinstimmer richtig justierte, aber es geht mit "Vintage"-Typen in Verbindung mit Locking-Mechaniken alles schneller und leichter von der Hand). Aber man wächst mit den selbst gewählten Aufgaben ;-)
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Ja, wenn du die Saitenstärke oder -marke wechselst schon. Schwierig ist auch, dass man die rechte Hand gut unter Kontrolle haben muss, weil sich durch Auflegen der Hand die Gitarre verstimmt - das mag aber ok sein, wenn man es von Beginn an lernt. Ich hatte früher nur Gitarren ohne Tremolo und musste mich arg beherrschen, die Hand nicht zu fest aufzulegen beim Tremolo.

Das war nie ein Problem und alle Vibratosysteme, die ich als solche dann auch nutze (bei der Stratkopie habe ich es geblockt, bei der Duese/Rockinger wäre nur Down-Routing möglich, ich nutze es aber nicht) sind floating justiert. Das sind dann immerhin noch eine Ibanez RG, eine Parker Fly, eine PRS und eine Linus.
 
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Nicht unbedingt nach Akustik aber dieser leicht sterile, glasig-hohle Sound erinnert mich eben stark an Zwischenposition auf RGs.
Es klingt auch nicht ganz nach Akustik, erinnerte mich aber daran. Keine meiner Gitarren klingt auch nur ähnlich, dabei habe ich eine gewisse Auswahl.
Jetzt weiß ich zumindest mal, was ich bei meinem nächsten besuch im Music Store mal ausprobieren sollte.
Der Saitenwechsel etc. wird mir vor Ort von meinem Musiklehrer gezeigt.
Saitenwechsel ist auch beim Floyd Rose nicht kompliziert, man braucht eben etwas Werkzeug, aber die zwei Innensechskant Schlüssel sind ja dabei. Eine Saitenkurbel würde ich noch kaufen.
Kompliziert wird es, wenn man nicht den gleichen Hersteller und die gleichen Stärken nimmt. Dann kann man nochmal einstellen.
Ist es denn mit dem "Floyd Ross" wesentlich komplizierter die Gitarre einzustimmen oder bzw. die Saiten zu wechseln ?
das Floyd Rose ist sehr feinfühlig. Beim Spielen finde ich das klasse, beim Einstellen kostet es manchmal Nerven.
Das erste Mal Stimmen und Einstellen dauert eben. Die Platte des Vibratos sollte im Ruhezustand möglichst genau parallel zur Instrumentendecke sein.
Auf der Rückseite ziehen Federn am Vibrato, um der Saitenspannung entgegenzuwirken. Entspricht die Federspannung nicht genau der Saitenspannung, hängt das Ding schief.
Man stimmt also die Gitarre, merkt dass das Vibrato nicht parallel zur Decke ist, stellt die federpannung nach, stimmt nochmal, stellt wieder die fedrspannung nach und so weiter....
Das kann sich einige Male wiederholen.
Will man auf Drop D runter stimmen, stimmt man die tiefe E- saite zwei Halbtöne tiefer. Die zieht dann weniger stark am Vibrato, aber die Federn ziehen noch gleich stark, was zur Folge hat, dass sich alle restlichen Saiten nach oben verstimmen und es dadurch krumm und schief klingt. Die Feinstimmer haben mir dafür noch nie ausgereicht, um das auszugkeichen. Man müsste die Gitarre also wieder neu einstellen.
Gestimmt wird eh nur beim neuen Saitensatz über die Stimmwirbel an der Kopfplatte. Am Sattel hat man drei Schrauben, die werden dann fest gezogen. Das gelegentliche Nachstimmen erfolgt dann über die Feinstimmer am Vibrato selbst.
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Ein FR-Typ verlangt einen höheren Aufwand, auch ist ein Drop D Tuning zwar möglich ohne den Klemmsattel zu lösen, wenn man die Feinstimmer richtig justierte, aber es geht mit "Vintage"-Typen in Verbindung mit Locking-Mechaniken alles schneller und leichter von der Hand). Aber man wächst mit den selbst gewählten Aufgaben
Meine erste gitarre hatte auch ein Floyd Rose und damals suchte ich einfach eine aus, die cool aussieht, ohne mich großartig zu informieren.
Das erste Floyd Rose war für mich als Unwissenden eine Herausforderung. Es hat einen ganzen Nachmittag gedauert, bis alles halbwegs passte. Ich habe dadurch aber viel über meine Gitarre gelernt und darüber wie sie funktioniert. Ich kann nur jedem Anfänger empfehlen, sich über das Spielen hinaus mit seinem Instrument zu beschäftigen. Es ist den Aufwand wert.
 
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Der Saitenwechsel etc. wird mir vor Ort von meinem Musiklehrer gezeigt. Ich glaube das sollte kein Problem werden. Ist es denn mit dem "Floyd Ross" wesentlich komplizierter die Gitarre einzustimmen oder bzw. die Saiten zu wechseln ?

Besser ist es man sieht mal was Sache ist, deshalb verlinke ich mal dieses Video, sieh es Dir mal an, da wird schön gezeigt wie ein Floyd Rose Vibrato aufgebaut ist und wie man Saiten wechselt.

Das Ibanez Vibrato hat zwar noch ein paar Zusatzfeatures, aber das Grundprinzip ist dasselbe.


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Die Ibanez RG gäbe es übrigens auch mit fester Brücke falls Dir das mit dem Floyd Rose nicht zusagt.

http://www.session.de/IBANEZ-RG652FX-GK.html?listtype=search&searchparam=RG652

http://www.session.de/IBANEZ-RG652KFX-KB.html?listtype=search&searchparam=RG652

Auch aus der Premium Reihe

http://www.session.de/IBANEZ-RG921WBB-TGF.html?listtype=search&searchparam=Ibanez RG

http://www.session.de/IBANEZ-RG721FM-NTF.html?listtype=search&searchparam=Ibanez RG Premium

http://www.session.de/IBANEZ-RG921WBB-TGF.html?listtype=search&searchparam=Ibanez RG

Oder was da auch gut passen würde:
eine Cort X-Urabaya, ein limitiertes Sondermodell mit lasergravierter Decke und Headstock mit indonesischen Motiven, Evertune Brücke (verstimmt sich nie mehr wenn einmal eingestellt) und Fishman Fluence Pickups + Koffer.

Hardwaretechnisch und von den Pickups her mit das beste und neueste (angesagteste) am Markt momentan.

Zum 20ig jährigen Jubiläum des indonesischen Cort Werkes in Surabaya.

https://www.musikhaus-korn.de/de/cort-x-urabaya-limited-edition/pd/128395

Co_X_Urabaya_4.JPG


Das wäre glaub ich meine Wahl wenn ich sowas in Richtung RG suchen würde.
 
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Bezieht sich denn beim FR-Typ die Herausfoerung auf das Einstellen/Umstellen oder auch auf die Spielbarkeit? Sprich also, ob es einen sehr großen Unterschied macht ob man auf einem gut eingestellten FR-Typ lernt oder auf einen xbeliebigen anderen. Außer das man ggf. auf die rechte Hand mehr aufpassen muss um nicht aufzusetzen.

Ich glaube das es nicht verkehrt ist direkt mit einem FR-Typ anzufangen. Wenn man zu Beginn nichts anderes kennengelernt hat, wird das denke ich mal keinen allzu großen Unterschied machen. Auf jeden Fall konnte ich mir nun ein Bild von diesem Gitarrentyp machen. Danke für das ausführliche Video an dieser Stelle.

Ich habe mich einfach in die Ibanez Z2250 direkt und unmitelbar verliebt ... erst der tolle Klang im Youtubevideo und dann noch das schöne Aussehen und das gute "Tragegefühl" als ich diese zum ersten Mal in die Hand genommen habe ... zwischen uns beiden war es ähnlich wie mit Harry Potter und seinem Zauberstab! Plötzlich spielten brachiale Gitarrenriffs aus allen Ecken für einen kurzen Moment und ein unerklärlicher Luftzug zerzauste meine Frisur, während ein greller Lichtblitz durchs Zimmer fuhr und uminöser Nebel sich um meine Füße waberte. xD

Jetzt kann ich es kaum abwarten endlich mit meinem guten Stück loszulegen ! Nun bin ich noch neugieriger als zuvor. :p

Aber wenn ihr mir sagt das FR-Typ für Anfänger fast unspielbar ist, abgesehen von der schwierigeren Justierung, muss ich ggf. doch noch ein alternatives Modell kaufen :(
 
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Aber wenn ihr mir sagt das FR-Typ für Anfänger fast unspielbar ist, abgesehen von der schwierigeren Justierung, muss ich ggf. doch noch ein alternatives Modell kaufen

Nein, das ist es nicht. Es ist eben (vor allem, wenn man wie in meinem Fall als Grobmotoriker mit Stop Tailpieces die Hand beliebig fest auflegen konnte, ohne dass das an der Stimmung etwas veränderte) gewöhnungsbedürftig. Mittlerweile habe ich mich auch daran gewöhnt und wenn man es nicht anders kennt, dürfte man da auch keine Probleme haben. Einstellen des FR ist natürlich etwas aufwendiger als bei anderen Konstruktionen, dafür hat man dann trotz Tremolo eine stabile Stimmung und es ist nichts, was man nicht lernen kann und durch Übung auch "relativ" schnell hinbekommt.

Also alles kein Problem, wir wollten dir deine Gitarre sicher nicht madig machen, sondern haben jeder für sich nur ein paar Erfahrungswerte beigesteuert.
 
Hardwaretechnisch und von den Pickups her mit das beste und neueste (angesagteste) am Markt momentan.

Hmm, ich würde keine Evertune Bridge haben wollen. Das ist doch irrsinnig, was für die aus dem Korpus rausgefräst wird.
Selbst Keith Merrow (oder wars der Ola?) hat mal gesagt, dass seine Gitarren mit Evertune alle "dünner" klingen als die gleichen ohne.
Für Leute, die mit der Gitarre z.B. fliegen und die Temperaturschwankungen massiven Einfluss aufs Holz und letztlich auf die Stimmung haben, ist es ganz praktisch, das geb ich zu.
Andererseits hält sich zumindest bei mir der Aufwand, eine Gitarre zu stimmen, in Grenzen.

Zum Thema Floyd Rose:

Ich würde es weglassen, wenn ich es nicht wirklich oft benutze.
Und zwar richtig benutze im Spiel.
Ok, das ist sicherlich subjektiv, was man als "richtig" empfindet - ich sehe halt immer wieder Videos, wo Leute hier und da mal nach ner angeschlagenen Note kurz zum Hebel greifen und mal bisschen Vibtrato machen. Wo ich den Eindruck hab, die machen das nur, weils halt da ist und es somit benutzt werden "muss", aber nicht weils gut in den Sound passt.
Da würde ich einfach selbst mal reflektieren, ob es ein unabdingbares Stilmittel für den eigenen Sound ist oder nicht.
 
Ich weiß nicht, ob in Deiner Ibanez ein FR drin ist, was man blockieren kann. So etwas geht manuell-mechanisch bei meiner Parker und erleichtert, dass alles schnell in-tune ist.
Ich empfehle Dir in Vorbereitung auf Saitenwechsel ein schmales, aber biegesteifes Brettchen zu suchen, was exakt so dick ist, dass es zwischen Korpusdecke und Überstand des Vibratos (Bereich der Feinstimmer) geklemmt werden kann. Dann kannst Du bei geöffnetem Klemmsattel die Gitarre gut auf Stimmung bringen, schraubst dann den Klemmsattel wieder fest und machst die Feineinstellung über die Feinstimmer. Aber Dein Lehrer wird Dir hoffentlich darin auch ein guter Mentor sein.
 
Bezieht sich denn beim FR-Typ die Herausfoerung auf das Einstellen/Umstellen oder auch auf die Spielbarkeit?
Das Einstellen, das ist etwas fummeliger. Zum Speien ist es toll weil man alles machen kann, ohne dass sich die Gitarre verstimmt.
Sprich also, ob es einen sehr großen Unterschied macht ob man auf einem gut eingestellten FR-Typ lernt oder auf einen xbeliebigen anderen.
Es gibt schon große Unterschiede zwischen den einzelnen Vibratos. Die beziehen sich in erster Linie auf Widerstand und Tonumfang. Ein Floyd Rose kann man runter drücken, bis die Saiten nur noch schlaff runter hängen. Mit einem Bigsby zum beispiel kann man das nicht, da sind es nur ein paar Halbtöne Spielraum.
Dafür reagiert das Floyd sehr sensibel. Man muss es kaum anfassen, schon hat man einen Halbton mehr oder weniger. Um den Klang nur leicht schillern zu lassen, ist also etwas mehr Feingefühl nötig als bei einem Bigsby oder Jaguar style Vibrato. Die haben dafür andere Nachteile.
Man kann sich auch als Anfänger an ein Floyd Rose gewöhnen.
Ich glaube das es nicht verkehrt ist direkt mit einem FR-Typ anzufangen.
Ist es auch nicht. Man muss nur wissen, was man machen kann und was nicht. Will man in verschiedenen Stimmungen spielen, nimmt man besser was Anderes.
Aber wenn ihr mir sagt das FR-Typ für Anfänger fast unspielbar ist, abgesehen von der schwierigeren Justierung, muss ich ggf. doch noch ein alternatives Modell kaufen
Nein, die Gitarre ist durchaus auch für Anfänger geeignet. Die Justierung ist nicht schwierig, es dauert nur etwas und erfordert ein wenig Wissen, das man sich aber problemlos im Internet besorgen kann.
 
Bezieht sich denn beim FR-Typ die Herausfoerung auf das Einstellen/Umstellen oder auch auf die Spielbarkeit? Sprich also, ob es einen sehr großen Unterschied macht ob man auf einem gut eingestellten FR-Typ lernt oder auf einen xbeliebigen anderen. Außer das man ggf. auf die rechte Hand mehr aufpassen muss um nicht aufzusetzen.

Ich glaube das es nicht verkehrt ist direkt mit einem FR-Typ anzufangen. Wenn man zu Beginn nichts anderes kennengelernt hat, wird das denke ich mal keinen allzu großen Unterschied machen. Auf jeden Fall konnte ich mir nun ein Bild von diesem Gitarrentyp machen. Danke für das ausführliche Video an dieser Stelle.

Ich habe mich einfach in die Ibanez Z2250 direkt und unmitelbar verliebt ... erst der tolle Klang im Youtubevideo und dann noch das schöne Aussehen und das gute "Tragegefühl" als ich diese zum ersten Mal in die Hand genommen habe ... zwischen uns beiden war es ähnlich wie mit Harry Potter und seinem Zauberstab! Plötzlich spielten brachiale Gitarrenriffs aus allen Ecken für einen kurzen Moment und ein unerklärlicher Luftzug zerzauste meine Frisur, während ein greller Lichtblitz durchs Zimmer fuhr und uminöser Nebel sich um meine Füße waberte. xD

Jetzt kann ich es kaum abwarten endlich mit meinem guten Stück loszulegen ! Nun bin ich noch neugieriger als zuvor. :p

Aber wenn ihr mir sagt das FR-Typ für Anfänger fast unspielbar ist, abgesehen von der schwierigeren Justierung, muss ich ggf. doch noch ein alternatives Modell kaufen :(

Nein, bleib ruhig dabei, ich wollte Dir nur Alternativen aufzeigen aber Dir nicht deine Traumgitarre ausreden ! Alles gut. :)

Lass dich von meinem vielen Geschreibsel nicht kirre machen, ran an die Buletten und spiel deine RG.
 
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Zunächst einmal auch von mir herzlich willkommen in diesem Forum!
Meine Meinung: Du hast eine absolut geile Gitarre, die ich mir auch schon fast gekauft hätte.:great::great::great: Ist halt wie mit einem Ferrari als Fahranfänger, nur nicht so gefährlich! ;-)
Nein, im Ernst: Das ist eine tolle Gitarre. Es sollte auch Dir als Anfänger keine Schwierigkeiten bereiten, mit einem Floyd Rose zurecht zu kommen (ich meine jetzt nicht unbedingt, es gleich auszureizen, sondern so mit der Gitarre zu spielen, dass sich nichts schief anhört oder so), weil Du es ja von Anfang an damit lernst. - Umsteiger haben es da bisweilen schwerer. Und das mit dem Saitenwechsel ist auch kein Hexenwerk. Am einfachsten ist es, wenn Du Saite für Saite wechselst, damit die Federn nicht das FR ganz nach hinten auf Anschlag ziehen. Alternativ kannst Du natürlich den Holzklotz, wie oben beschrieben, nehmen....
Außerdem gehst du ja zu einem Lehrer, der wird Dir das schon zeigen!
 

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