Schlichte Powerstrat für Metal gesucht

Warmoth wäre noch ein Idee, mal sehen, was die so haben.

Die Root Strat ist der klassischen Strat sehr ähnlich, was die Form angeht und das ist eben nicht gewünscht.
Zudem wieder Mahagony Body und Ahorn Hals, das hat die Career Strat schon.

Und zum Budget: 1500-1800 Euro wären locker machbar, aber ich möchte nicht so viel Geld ausgeben.
Hatte bisher noch keine 5 Gitarren in der Hand, die mir 1500 Euro oder mehr Wert gewesen wären.
 
Was spricht dann gegen die Schecter von Keith Merrow?
Wenn es nur der Preis ist und der Rest stimmt... (vorrausgesetzt du hattest sie schon in der Hand)

Was mir dann noch eingefallen ist: Schau dir mal die Banshee Serie von Schecter an. Die aktuellen Modelle werden zwar zu teuer sein, aber als ich mir meine Jackson geholt habe war die damals aktuelle Banshee auch mit im rennen (die hat auch einen dickeren Hals als die Jackson :D). Damals gab es die wahlweise mit EMG´s oder Seymour Duncan
Die kriegst du gebraucht auch für unter 1000€ (denke ich zumindest), das Problem wäre nur da halt nur dass das Anspielen vlt. schwer wird und du musst halt eine finden...

http://www.schecterguitars.com/vault/banshee-6-passive-2013-12-19-detail
 
Also wenn du tatsächlich mehr Budget locker machen kannst, würde ich mir vlt tatsächlich überlegen eine aus Warmoth-Parts zu bauen.
Die moderne Stratform heißt dort Soloist und du kannst wählen zwischen Flatrate und Carved Top. Bodyholz (bzw. auch Deckenholz bei carved) frei wählbar, Lackierung, Finish (satin oder Gloss) usw alles frei wählbar...
Für den Hals wählst du dann das regular Slim... Das entspricht einem leicht flachen C. Oder Round für ein sattes C Profil.
 
Habe mir letztes jahr die Ibanez frix6feah geholt mit EMG81 und EMG60, Mahagoni, Gibraltar Standard II Brücke, 24 Bünde.
Liegt etwas über 700€ neu, erfüllt soweit ich sehen kann aber die meisten deiner Wünsche.

Die Korpusform ist ggf. nicht deins. Halt FR Form.

Allgemein kann man die Ibanez Iron Label Produkte ganz gut empfehlen.

Hier der Post #1944 zeigt ein Video von mir und der Klampfe. Aufgenommen mit einem Line6 Pod x3. Bei Fragen kannst dich gerne melden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich würde in der Preisklasse ganz klar zu einer gebrauchten Ibanez MTM1 tendieren.

Habe meine in der Bucht für etwas unter 500€ geschossen, und mit dem wirklich flachen Hals, der Blackouts und der Ibanez Bridge (Quasi ein fixierter Floyd Rose) eine absolute Hammer Gitarre.

Die Gitarre ist Metal durch und durch - Da muss auch in meinen Augen kein einziger Cent mehr reingesteckt werden. Anschließen und "Metaln".
 
Hallo Skater,

an sich ist die genannte Gitarre bestimmt nicht schlecht.
Möchte aber nach Möglichkeit weder einen Mahagoni Korpus noch EMG Pickups haben.
Zumindest schwebt mir das für diese Gitarre nicht vor...

Trotzdem danke für den Tipp.



Chef666,

nein, die fällt komplett raus. Hier hat es wieder einen Mahagoni Body, die Brücke ist zwar fest, aber mal schnell Saiten wechseln ist da nicht.
Zudem mag ich die sehr flachen Ibanez Hälse eben nicht, die RGAIX6 ABS hat hier ein etwas anderes, dickeres Profil, das ist okay.
Und aktive Pickups sind nicht mein Fall, hatte schon den 81, 85, 60, 89 & 57 in diversen Gitarren und werde damit nicht warm.

Die Aftermath dagegen in der RGAIX sind klasse, ebenso diverse Seymour Duncan, das ist halt Geschmack und mir gefällt es.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
nein, die fällt komplett raus. Hier hat es wieder einen Mahagoni Body, die Brücke ist zwar fest, aber mal schnell Saiten wechseln ist da nicht.
Zudem mag ich die sehr flachen Ibanez Hälse eben nicht, die RGAIX6 ABS hat hier ein etwas anderes, dickeres Profil, das ist okay.
Und aktive Pickups sind nicht mein Fall, hatte schon den 81, 85, 60, 89 & 57 in diversen Gitarren und werde damit nicht warm.

Schon mal in die Richtung Chapman ML1 Rob Scallon geschaut?

- Sumpfesche als Body
- Mahagoni als Hals
- Griffbrett Ebenholz
- Passive "Chapman Aggressive Humbucker" (Was auch immer das sein soll)
- Halbwegs normale Brücke und definitiv schlicht.
 
Die Rob Scallon fällt halt aus dem Budget raus. Für 150 Euro mehr gibt es die Ibanez, die mir sehr gefallen hat, da würde ich dann lieber diese kaufen.
Hatte die Scallon noch nicht in der Hand, der Rest der Chapmans hat mir aber gefallen.

Optisch ist die MGH absolut nicht mein Fall, weder Korpus noch Kopfplatte sind schön.
 
Ich hätte nach einer passenden PRS SE Custom geschaut. Die dürften auch deinen Musikbereich perfekt abdecken. Zur Not das Tremolo blockieren und du hast eine super Hardtail Gitarre (Hab ich bei meiner gemacht). Evtl im Gebrauchtmarkt schauen, aber die Teile sind alle super (alle die ich in der Hand hatte bis jetzt)
 
Nur ein Humbucker ist jetzt kein Muss, genügt aber und wenn Geld für einen Humbucker, Schalter usw. eingespart wird, könnte das bei gleichem Preis in bessere Hardware usw. fließen, so die Gedanken.
In der Theorie ist das richtig. Als die Bauteile wie Pickups noch nicht günstig zu bekommen waren, wurde das auch so gemacht, siehe Gibson Les Paul Junior. Heute sieht es in der Praxis aber so aus, dass die Hersteller bei den Gitarren < 1000,- eher bei der Qualität der Bauteile / Verarbeitung oder Endkontrolle sparen anstatt weniger "Features" zu bieten. Ich erkläre mir das damit, dass viele Einsteiger eben noch nicht genau wissen, was sie wollen und sich denken: mehrere Pickups sind besser als einer und sich "gut" ausgestattete Gitarren daher besser verkaufen. Ich wollte als Teenager bei meiner ersten Gitarre auch unbedingt ein Floyd-Rose - später hat es mich dann nur genervt. Inzwischen genügt mir auch ein Humbucker am Steg und darum bastel ich gerade an einer gebrauchten
Les Paul Junior. Der größte Vorteil von nur einem Pickup ist dabei das geringere Gewicht. Für deinen Neukauf würde ich dir raten bei den weiteren Pickups einfach nach der Optik zu gehen: HS, HSS, HH - was immer für dich am besten aussieht. Wenn die Pickups am Pickguard montiert sind, kannst du ggf. später sogar einen ausbauen und das Loch mit einem neuen, angepassten Pickguard abdecken.
 
BC Rich Gunslinger oder ESP/LTD M Serie (besonders M1 Modelle). Ich denke näher ran kommt man mit Serien Modellen bei deinen Vorgaben nicht, wenn Jackson aufgrund der Hälse rausfällt.
Pickups kann man tauschen und wenn man bei nem Double Locking Vibrato die Saiten von den Mechaniken Richtung Vibrato aufzieht, ist der Saitenwechsel genauso schnell erledigt wie bei einer Klampfe mit Fixed Bridge und Locking Mechaniken.
 
Leute, Leute,

hier weiß einer nicht wirklich was er möchte und das schreit schon eher nach Customanfertigung.
Leider wird sein Budget dafür nicht ausreichen und es heißt fleißig sparen ( haben will kostet )!

Gruß Masterbuilder
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
Oder er weiß zu genau was er möchte, jedoch gibt es der Markt wohl nicht her.
 
In beiden Fällen landen wir aber bei einer Custom. :great:

OT - aber dennoch - @ Masterbuilder - Bei neulich über deine Klampfen gestolpert und so viel sei schon mal gesagt - Wir sehen uns wieder. Das sind mit Abstand die "most sinister looking guitars" die ich je gesehen habe. :evil:
 
In beiden Fällen landen wir aber bei einer Custom. :great:

OT - aber dennoch - @ Masterbuilder - Bei neulich über deine Klampfen gestolpert und so viel sei schon mal gesagt - Wir sehen uns wieder. Das sind mit Abstand die "most sinister looking guitars" die ich je gesehen habe. :evil:

mercie
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
Oder er weiß zu genau was er möchte, jedoch gibt es der Markt wohl nicht her.

Wir haben nur diese eine Erde und da ist schon fast alles erfunden worden, was es gibt.
Das Wagenrad neu zu entwickeln ist hier voll daneben, dann sollte er sich der modernen Nanotechnologie annehmen oder so.

Schlichte Powerstrat für Metal gesucht heißt es oben.

Für mich kommt da nur in Frage:

-Solidbody Pappel
-Ahornhals Bolt On
-Palisandergriffbrett
-24 Medium/Jumbobünde
-1 Humbucker
-Floyd Rose Tremolo ( für Heavy Metal ein muß )

Basta!
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 2 Benutzer
-Floyd Rose Tremolo ( für Heavy Metal ein muß )

Ich spiele eigentlich nur Metal und man kann mich mit Floyds jagen.... das ist wirklich Geschmackssache. Sobald ne Saite reißt kann man nicht weiterspielen, Tuning wechseln dauert und ist aufwändig und mich persönlich lenkt der Arm ab... ich spiel zu viel dran rum und mache dauernt quatsch damit (wobei das sehr individuell ist). Bei starkem Anschlag verstimmt sich die Gitarre manchmal, ebenso bei starker rechter Hand bei Palmmutes. Über die ganze Sustainfrage kann man sich ja Jahre streiten, da will ich auch garnicht drauf eingehen.
Auch Korpusholz ist eher zweitrangig, Linde geht z.B. auch total klar.
Finde es ein bisschen ungeschickt, dass sich der OP so sehr auf 1 Humbucker bzw. 1 Humbucker/1 Single festlegt, sobald man darüber hinweg sieht gibt es extrem viel Auswahl (mit vielen klasse Gitarren). Und eine große Einschränkung wäre 2 Humbucker auch nicht. Wenn man die Singlecoilsounds am Hals so mag, soll man halt schauen dass man nen coiltap hat, das kommt dem ganzen recht Nahe. Und das Argument "mehr pickups = mehr magneten = weniger sustain" ist nicht so ausschlaggebend wie es gemacht wird.
 
Zuletzt bearbeitet:

Ähnliche Themen


Unser weiteres Online-Angebot:
Bassic.de · Deejayforum.de · Sequencer.de · Clavio.de · Guitarworld.de · Recording.de

Musiker-Board Logo
Zurück
Oben