preiswerter Metal(core) AMP+Box

Was ich sehr zufrieden spiele und was im letzten Jahr oft auf der Bühne für gemeinsame Konzerte von allen Bassern benutzt wurde, alles so zwischen poppigem Blues und Hardcore: t.c. electronic bg250-208 und drunter die Ashdown 15er von Thomann. Der Combo macht allein 180Watt und ist einhändig zu tragen, mit Box sind es 250Watt und das Ding schiebt gut. Einfach zu bedienen ist er auch und komplett bleibst Du unter 500€ neu. Dazu hat er 2 frei belegbare Tone-Prints, was auch cool kommt, vor allem mit der Handy-App.
 
der bugera hat anscheinend die gleiche endstufe wie der behringer, zumindes die transistorversion, laut rezension auf thomann. lohnen sich die 80 euro für den röhrenpreamp?
Ja. die haben alle die gleiche Endstufe, auch die Röhrenversion (Veyron T). Gemäß Aussagen aus dem Nachbarforum ist die Transistorversion (Veyron M) aber besser. Den habe ich auch selbst, der würde deine Anforderungen erfüllen.
bin jz auch noch über den hartke lh-500 gestolpert, der scheint von 480 euro runtergesetzt zu sein auf 290. hat auch nen röhrenpreamp, aber weniger einstellmöglichkeiten, die ich eigtl schon ganz praktisch finde am behringer.
Der Hartke soll auch wirklich gut sein, bei der Klangregelung muß man halt wissen, daß es sich um einen Tonestack handelt, bei dem sich die Regler gegenseitig beeinflussen und nicht um einen normalen Equalizer.
(mein plan ist hier, nen großen sub ausm carhifi bereich zu kaufen und in n geschlossenenes gehäuse zu bauen. hab ich für heim-hifi schon gemacht und bin recht zufrieden damit.)
Ganz schlechte Idee! Das wird nicht zufriedenstellend funktionieren.
röhre verbind ich irgendwie immer mit brutal teuer, aber vlt ist die denwkeise ja auch falsch :D
Nö, Röhre muß nicht "brutal teuer" sein.
Das wäre auf jeden Fall eine taugliche Kombi.
 
Mit fiel auch der LH-500 ein, da ist Preis-Leistung einfach top. Wobei ich den mal vorher ausprobieren würde, wenn’s geht. Der hat ja keinen regelbaren Gain, das schränkt m.E. schon soundmäßig etwas ein, vor allem in Richtung Zerre. Außerdem ist der EQ doch etwas eigen. Da sollte man schon halbwegs klar haben, dass man das will, sonst kann man da recht enttäuscht von sein.
 
der scheint von 480 euro runtergesetzt zu sein
UVP? Soviel hat der nie gekostet.
Frag mich aber auch wie ich das ding im fiat 500 transportieren soll
Ganz einfach, nicht
Die Peavey TVX 410 im Fiat 500?
sondern den 500er durch die Reflexöffnungen in der Box einparken, Rollbrett drunter und abfahren. :D

Der hat ja keinen regelbaren Gain, das schränkt m.E. schon soundmäßig etwas ein, vor allem in Richtung Zerre.
Der ist halt ziemlich clean. Wenn man etwas anderes will, muss man das als Fußtreter davor hängen.
Außerdem ist der EQ doch etwas eigen
... aber kein Hexenwerk. Hat man sich schnell dran gewöhnt.
 
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Hi,

zur Peavey-Box ein alter Beitrag von mir:
... die Peavey TVX 410 hat mMn ein hervorragendes Preis-Leistungsverhaeltnis und einen guten Wirkungsgrad, so dass ich diese bei kleinem Budget aus eigener Erfahrung (vor ein paar Jahren laengere Zeit und in den letzten Monaten wieder alle paar Wochen) empfehlen kann.
Vom Sound her neigt sie zur "Badewanne" - laute Baesse, weniger Mitten, ordentlicher Hoehenanteil.
Bis auf das Gewicht von ueber 40kg ...
Und das Gehäuse der Box ist relativ groß, hat eine ziemlich große Gehäusetiefe.

Aber von der gebotenen Soundleistung bei dem Preis empfehlenswert.

Gruß Ulrich
 
Der ist halt ziemlich clean. Wenn man etwas anderes will, muss man das als Fußtreter davor hängen.
...was ja bei geringem Budget - wie hier der Fall - durchaus ein K.O.-Kriterium sein kann. Deshalb wollte ich’s erwähnt haben. Und weil „ziemlich clean“ ja vielleicht nicht das ist, was man sich intuitiv vorstellt, wenn man „Röhre“ liest.

Wie gesagt: Guter Amp, aber man sollte halt wissen, dass man genau das will, was er kann.
 
Der EQ vom Hartke LH-500 ist ein sog. "Fender Tonestack": Alle Regler auf 12 Uhr ergeben in etwa ein Mittenloch. Dreht man Bass und Treble ganz nach links und Mitten ganz nach rechts, ist der EQ annähernd flat. Im Partnerforum gibt es einen Thread zum LH-500:
https://www.bassic.de/threads/lh500-meinungen-erfahrungen.14841581/

Bei Boxen würde ich auch möglichst gebraucht mich umsehen, weil da einfach mehr Qualität fürs Geld zu haben ist.
 
Ich hab den Hartke LH 500 mit der besagten Peavey 4x10.
Das ist eine nette Anlage, wenn man damit zurecht kommt. Der EQ ist in der Tat gewöhnungsbedürftig, ich habe ihn etwa folgendermaßen eingestellt: Bass 2, Mitten 8, Höhen 2. Das Ding ist, der Amp hat, wenn alle Regler auf Mitte gestellt sind, ein Mittenloch. Die Box hat auch ein bisschen ein Mittenloch. Wenn man also einen neutralen Sound spielen will, muss man die Mitten ordentlich reindrehen. Ein sehr mittenbetonter Sound funktioniert wohl eher nicht.
Das andere ist das Gewicht. Die Box wiegt 40kg, der Amp 10kg. Da hat man beim tragen was zu tun.
Aber dafür bekommt man für wenig Geld eine sehr solide Anlage die gut klingt und bei Bedarf ordentlich laut sein kann.
 
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klingt auf jeden fall sehr gut, danke für eure antworten :) den aus kleinanzeigen krieg ich zeitlich nicht angeschaut, ich hoffe, dass er noch verfügbar ist, bis ich zeit hab. wobei der preis denke ich gar nicht sooo unschlagbar ist. aber wäre halt in der nähe.

Zerre hab ich als HM300, das kann ich ja dann davor schalten, nehm ich an?
interessehalber: hat die art von EQ irgend n vorteil?!
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
achso: weiß jmd ob die peavey box in nen 5er E39 kombi passt?
 

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