Der Fender Custom Shop User-Thread

  • Ersteller meckintosh
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Hmmmm... Hals in Heavy Relic und Korpus nur in Relic geht nicht. :confused1:
Man kann wohl nur Heavy Relic bestellen und den Korpus weniger relicen lassen.

Dann müssen die das geändert haben. Ich habe bei meiner Custom Order angegeben, das zwischen dem 1. und 12. Bund kein Lack sein soll und das ging auch problemlos durch. Vielleicht haben die das auch nur falsch verstanden. Weil es auch normale Relic Hälse ohne Lack auf der Rückseite gibt. Oder zumindest gab.
 
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Ist bei meiner Thinline genau so. Moderate Relicspuren auf body und Griffbrett - auf keinen Fall heavy relic - dafür ist die Rückseite in großen Teilen komplett lackfrei. Auf meinen shop floor traveler steht unter Neck Notes: "Worn and dirty neck". Das lässt sich also bestimmt noch immer so bestellen. Ich mach gleich mal Fotos (edit: habe alte Fotos wiedergefunden :cool:)

Relic Tele 1.jpg
Relic Tele 2.jpg
 

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@JaPe
Ein p-90 am Hals bei ner fetten Tele ist was ganz besonderes. Dazu noch eine Thin-line, eine ausgesprochen interessante Kombination. Kriegst du mit dem Halspickup mit etwas zurückgedrehtem Pickup einen LesPaul artigen Ton hin. ?
Gruß
Ich hatte mal eine FGN mit einem Humbucker am Hals, die war klanglich sehr nahe an einer guten Les Paul dran.
 
@Mr.Blue Bist du zufällig heute bei BTM? ;)
 
@Schobbeschligger Ja, das geht richtig gut. Diese Gitarre ist so wahnsinnig flexibel, dass es mir beim ersten Spielen fast die Schuhe ausgezogen hat.

Der P90 ist ein wahres Blues-Monster, aber mit etwas mehr Gain und zurückgedrehtem Tone kommt da durchaus ein dicker, fetter, singender LP-artiger Ton heraus. Die Mittelstellung klingt eigentlich fast ein bisschen nach Strat. Da bringt der P90 ein wenig Wärme, die dieser Tele sehr gut tut (zumindest für meine Ohren). Cool für Hendrix- und Mayer-Sachen - wenn ich es denn spielen könnte haha - und im Prinzip für alles was mit Akkordarbeit zu tun hat. Am Steg ein overwound Nocaster-PU für die etwas derbere Gangart. Für mich die perfekte Gitarre.

Ich bin sowieso der Meinung dass sich eine gute(!) Tele und eine gute(!) Les Paul klanglich gar nicht sooooo sehr im Ton unterscheiden.
Anders sieht es eben bei jeweils schlechten Teles (zu klirrig, eispicklig) und LPs (zu dumpf, mumpfig) aus. Aber wenn man gute Instrumente erwischt, dann hat man diese knochigen Mitten und diese Durchsetzungsfähigkeit, mit der man quasi alle Stile abdecken kann.
 
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Das ist mir neulich auch wieder aufgefallen. Die Paula, vor allem in der Mittelstellung hat einen unglaublich twangigen Ton.:great:
 
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@Honeyspiders: leider nein, mein Besuch steht frühestens in 2-3 Wochen an.

Muss dort wohl mal dieses Monster anspielen, um ein Gefühl für eine Tele zu bekommen. Hals würde passen, die Farbe leider nicht...

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@Honeyspiders:
Muss dort wohl mal dieses Monster anspielen, um ein Gefühl für eine Tele zu bekommen. Hals würde passen, die Farbe leider nicht...

Was spricht eigentlich dagegen, teure Teles schon von Werk aus mit den genialen Gatton-Reitern auszustatten? Ich seh auf so vielen teure Teles noch die geraden Reiter und frage mich immer, warum das so ist...

Noch ne andere Frage:

Welcher Amp ist Euer Lieblingsamp für EURE Custom Shop Fender? Mögt ihr es gerne marshallig oder fenderig? Irgend etwas ganz anderes? Duesenberg, Cornford, PRS, Suhr? Welches ist Eure Lieblingskombination mit Euren Custom Shop Instrumenten?

Ich habe einen H&K Puretone und einen Marshall Astoria, die beide ganz wunderbar mit der Tele funktionieren. Ich überlege, mir irgendwann noch einmal einen "amerikanischeren" Amp dazuzustellen. Bisher vermisse ich das nicht, aber überlegen kann man ja trotzdem :rolleyes:
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Meiner zurzeit ganz klar der Fender Edge Deluxe. Ich dachte auch immer, dass ich amerikanische Amps nichts für mich sind, aber seitdem der bei mir ist, bleibt mein Marshall Silver Jubilee Stack fast immer aus. Obwohl der kleine Deluxe „nur“ 12 Watt hat, macht er Druck ohne Ende. Für mich zurzeit mein Lieblingsamp. :)

Dennoch schiele ich noch einen Two Rock, um auch einen großen amerikanischen Amp zu haben. :redface:
 
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Ich spiele momentan über Marshall und Laney.
Allerdings habe ich gestern einen Fender 57 Champ bei Session angespielt, ich glaube das wird nicht gut für mein Konto :D
 
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Ich bin sowieso der Meinung dass sich eine gute(!) Tele und eine gute(!) Les Paul klanglich gar nicht sooooo sehr im Ton unterscheiden.
Anders sieht es eben bei jeweils schlechten Teles (zu klirrig, eispicklig) und LPs (zu dumpf, mumpfig) aus. Aber wenn man gute Instrumente erwischt, dann hat man diese knochigen Mitten und diese Durchsetzungsfähigkeit, mit der man quasi alle Stile abdecken kann.

Da sehe ich genauso, eine gute Tele und eine gute Paula sind nicht weit auseinander. Ich habe in meinem Leben schon viele LesPAuls gespielt und auch schon einige besessen; dabei waren auch ein paar alte von 53 bis 60 dabei. In der Regel waren die ältere Gitarren vom Ton dünner und nicht so erschlagend wie manche der neue Gitarren, die aber auch ihre Reize bei bestimmten Musikstilen hatten.
Ein Bekannter von mir besitzt eine 59 die ich vor Jahren recht oft gespielt habe, deren Ton sich in mein Tongedächtnis eingebrannt hat. Es hat fast 15 Jahre und etliche LesPAuls gedauert bis ich eine Gitarre gefunden habe die dem Ton der alten Gitarre recht nahe kommt. Vielmehr habe ich nicht nur eine Gitarre gefunden, ich habe einen Gitarrenbauer gefunden dessen Gitarren sehr nah an diesen von mir gesuchten Ton kommen.
Über die Jahre habe ich gemerkt dass ich trotz dieser Sehnsucht nach dem 59 Ton eher P-90 bevorzuge und letztendlich eine Gitarre hab bauen lassen die ziemlich einer 53 GT entspricht .
Eine alte 59 wollte ich mir vor 25 Jahren kaufen, dummerweise war das was mir dann gefallen hat doch etwas etwas zu teuer, oder eher ich war nicht gewillt soviel Kohle für eine Gitarre auszugeben.

Sorry für das kurze OffTOPIC.


Ich bin bei Amps eher auf Britische Amps ( Cornell) gevoiced, kann aber auch mit meinem Mark V gerade bei den Strats und Teles sehr gut leben.
 
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Sommer, Sonne, Fotozeit :)

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An sich gehen die Fenders ja wirklich mit jedem Amp.
Wenn ich aber einen Soundgourmet-Abend haben möchte, bleibt nichts außer dem Two Rock.
Der Clean Ton mit einer Strat ist zum dahin schmelzen :redface:
 
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Bei mir stehen derzeit zwei Amps, die mit meinen Strats sehr gut harmonieren:

1) ein ´65 Princeton Reverb Reissue und
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2) ein Mesa Fillmore 25
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Wenn ich bei BTM bin, muss ich auch mal den Bloomfield Drive 40/20 anspielen. Andererseits juckt mich auch der Mesa California Tweed...
 
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Welcher Amp ist Euer Lieblingsamp für EURE Custom Shop Fender?
Der Victory V40 The Duchess, wahlweise auch der Marlboro G-50R. Oder beide gleichzeitig über ne Fender ABY-Box:

IMG_1051.jpg


Das hängt dann noch davor:

IMG_0668.jpg


Gerne spiele ich auch noch über meinen Vox Valvetronix AD120VT im Bassman oder Twin Setting. Habe noch die alte "blaue" Serie, die war/ist wirklich klasse.
 
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Eure Setups sind echt inspirierend. Danke fürs teilen. :great:
 
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Super tolle Amps habt ihr , Jungs :great:

Auch wenn dem ein oder anderen Ton Gourmet dabei übel wird ...

Ich hatte früher Marshall gespielt (natürlich Röhre, das ganze als Turm)
aber spiele seit fast einem Jahrzehnt nur Fender Mustangs.
Ich kriege da meinen Sound raus , die Teile sind unempfindlich wie nur was
und auch noch sehr leicht .

Die wenigen Pedale die ich benutzt habe sind mit den Marshalls eingelagert worden (der große Mustang hat ja einen eigenen Treter).
Selbst die Montrose/Weihe Burst habe ich über einen Mustang gespielt (als ich sie , vor Jahren, mal knapp 2 Stunden spielte durfte).
Für einen Kumpel grenzte das an Blasphemie :ugly:

So sehr ich mich für tolle Gitarre begeistere , die ganze Botique Amp etc. Sache ist an mir vorbeigezogen .
War aber definitiv gut für den Geldbeutel :evil:
 
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Erlaubt ist was gefällt :great::)
Das Wichtigste ist doch dass man selbst zufrieden ist und Spaß am Spielen hat ;)
 
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[OT on] Entschuldigt bitte meine Ignoranz, aber wer / was ist BTM? :confused:(Ich hab's nicht so mit Abkürzungen... :redface:) [OT off]
 

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