''Teurer'' bzw. Boutique-Amp nach Einstieg mit Modeler empfehlenswert?

  • Ersteller JoeBean
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Puh, als Röhrenamp- Neuling wäre ich jetzt noch ratloser als vorher. Da wird schon wieder über Wiederverkaufswert, Wartungskosten, Sound Nuancen von Super Gitarristen diskutiert und somit der ganze Fred wieder total verdiskutiert. Wird nicht mehr lange dauern, dass wieder Streitereien aufkommen.
 
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Da hast Du vollkommen recht @ksx54

In vielen Threads das gleiche, die Leute lesen den letzten Post, schreiben drauf los und der ERSTE, der WICHTIGSTE, der Eröffnungspost wird gnadenlos übergangen :D:great:
 
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Also ich würde mir einen guten Amp kaufen der möglichst breit aufgestellt ist.
Mesa Boogie aus der Mark Serie ist da so eine Geschichte , bei den Neueren
kann man oftmals die Leistung reduzieren. Mein DC5 Combo ist ein etwas abgespeckter
Mark 4 und er liefert einen Clean sound hinter dem sich ein Fender verstecken kann
der zweite Kanal geht dann ganz stark in die Richtung Rectifier . Als neuer Boogie Amp
der Triple Crown.
Wie schon mehrfach erwähnt in ein gut sortiertes Musikhaus fahren und testen.

Grüße
 
Wenn ich den Eingangspost richtig deute liegt die Hauptsorge daran das bei einem boutique-amp zum einen die Fehler so deutlich werden das de Spass drunter leidet und zum anderen angezweifelt wird
ob man als nicht Profi überhaupt einen Unterschied hört.
Ich sage es mal so, wie es scheint weist du zumindest wo die in Sachen Sound hinwillst. Das ist schonmal mehr als bei vielen anderen. Aber ich denke in den Preisbereichen hilft nur selber testen.
Ein Boutique-Amp kann genau das richtige für dich sein, muss es aber nicht.
Und überhaupt, was ist schon Boutique...bedeutet doch eigentlich nur das es nicht in Unmengen von irgendeinem Fließband läuft sondern in Kleinserie mit relativ viel Handarbeit entsteht. Das muss nicht zwangsläufig besser klingen. Kann es aber natürlich.
 
Den Yamaha THR v2 habe ich auch - ein cooler Übungs- und Einsteigeramp, sehr gut fürs Spielen zuhause. Warum ist er gut dafür? Weil er auch leise gut klingt. Wenn Du nun auf einen größeren Amp umsteigen möchtest, musst Du Dir darüber im klaren sein, dass viele davon, grade die klassischen, für eine gewisse Ziellautstärke gebaut sind.

Bevor Du nun in die amp-technische Oberklasse investierst, ohne genau zu wissen, wohin die Reise überhaupt gehen soll, würde ich erstmal in der Mittelklasse ein paar Erfahrungen sammeln. Da Du Dich durch einige Amps "durcharbeiten" solltest, würde ich zum Gebrauchtkauf raten. Wobei ich erstmal zu einem Verstärker raten würde, der klanglich und von der Ziellautstärke etwas breiter aufgestellt ist. Vielleicht also erstmal einen modernisierten Klon des Custom Princeton Reverb, mit einem funktionierenden Master-Volumen oder einer Leistungsumschaltung.
 
Hi @JoeBean ,

ich finde, ein Röhrenamp lohnt gerade für Deine Musikvorlieben unbedingt. Da liegen schon Welten zwischen einem (wenn auch ganz gutem) Modeller und einem solchen Instrument. Denn das ist ein guter Amp, weil er sich eben mit der Gitarre zu einem solchen verbindet. Machts das schwieriger? Ich finde, nein. Ja, man muss ein bisschen neu lernen, die Wechselwirkung zwischen Gitarre und Amp zu kontrollieren, aber gerade die Rückmeldung beim Spielgefühl eröffnet einem auch neue Ausdrucksmöglichkeiten. Ich bin auf dem Gebiet jetzt echt kein Virtuose á la Bonamassa oder Mayer, aber ich hab mal einen Tone King angespielt und empfand die Auswirkung auf mein Spiel ohne HiGain (ja, ich schummel beim Spielen ganz gerne ein bisschen) sehr schnell als positiv und eher gutmütig.

Es gbt natürlich auch furztrockene Amps, und ja, der Two-Rock hat das mMn schon ein wenig. Ist aber noch kein Vergleich zu einem VHT Pittbull. Da half bei mir nicht mal maximales Gain - und der hat mehr als genug davon. Was ich damit sagen will - qualitativ herausragend heißt bei Amps keineswegs automatisch "schwer zu spielen". Das sind einfach unterschiedliche Konzepte. Der Punkt ist: das muss sich nicht unbedingt im Sound niederschlagen, den der reine Zuhörer wahrnimmt. Ich wage zu behaupten, dass man John Mayer-Sounds auch mit einem weicher reagierenden Amp erzeugen kann, ebenso wie mancher Spieler auf einem VHT einen glaubwürdigen Santana-Sound erzeugen mag. Ich weiß nur: ich kanns halt nicht. Muss ich aber auch nicht, und Du genauso wenig ;). Das wichtigste sollte sein, das Du ganz persönlich Doch auf dem Ding wohlfühlst und Dir der Amp das Gefühl gibt, Dich weiterzubringen. Hast Du das Gefühl, Du musst Dich quälen, wirst Du nie gut klingen.

Ich persönlich fand die Two-Tone Amps also ehrlich gesagt gar nicht soo überirdisch gut. Eher hatte ich bei allen das Gefühl, sehr viel schrauben zu müssen, um sie mir überhaupt hinzubiegen. Mesa Boogie wurde hier schon genannt, da fand ich das schon viel leichter. Die Mark-Serie hatte ja immer den Ruf, sehr schwer einzustellen zu sein; ich finde aber, dass sich das seit dem Mark IV ziemlich geändert hat. Wenn Du also schon diese Preisklasse in Erwägung ziehst, würde ich immer auch Amps wie den Mark V 25 oder 35 (die ich wesentlich vielseitiger als die Two-Rocks finde) und den Fillmore 25 antesten.

Darfs auch ne Nummer "normaler" sein? Dann würde ich den Fender Super-Sonic 22 mal ausprobieren. Ich finde, er bietet ein tolle Kombination aus Fender-Clean und einem (endlich mal) richtig guten verzerrten Kanal.

Gruß, bagotrix
 
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Puh, als Röhrenamp- Neuling wäre ich jetzt noch ratloser als vorher. Da wird schon wieder über Wiederverkaufswert, Wartungskosten, Sound Nuancen von Super Gitarristen diskutiert und somit der ganze Fred wieder total verdiskutiert. Wird nicht mehr lange dauern, dass wieder Streitereien aufkommen.

Also mir wurde schon auf Seite 1 mit dem mehrmaligen Aufruf selbst zu testen völlig ausgeholfen. Dass so viele User dieser Thread interessiert bzw. sie ihre Meinung abgeben wollen hätte ich nicht gedacht :D Danke dafür.

Ehrlich gesagt lese ich mir das gerne alles durch, selbst wenn es meine Kaufentscheidung nicht großartig beeinflusst.

Daher.. weiter machen :D
 
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Ich finde den Begriff "überteuert" hier unpassend. Musikinstrumente (wozu ich auch einen Amp zähle) lassen sich halt nicht anhand eines Kilopreises bewerten.

Dann ersetzte ich den Begriff überteuert mal durch "gehyped"
 
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Also mir wurde schon auf Seite 1 mit dem mehrmaligen Aufruf selbst zu testen völlig ausgeholfen.
genau. das ist für mich auch die Quintessenz:
Ich überlege gerade, wofür ich sonstwo ein paar tausend euro ausgeben würde, ohne dieses etwas vorher getestet, angeschaut, ausprobiert zu haben.

Ehrlich gesagt lese ich mir das gerne alles durch, selbst wenn es meine Kaufentscheidung nicht großartig beeinflusst.
der Hauptgrund, warum es solche nerd-formen gibt.
oder ist das infotainment? :ugly:
 
. Dass so viele User dieser Thread interessiert bzw. sie ihre Meinung abgeben wollen hätte ich nicht gedacht :D Danke dafür.
Dagegen sagt ja auch keiner was, aber wen interessiert es denn, ausser auch das interessiert dich, was die Mutter von irgendjemand raushören würde, oder mit welchen Amp man den Santana Sound hinbekommt, das ist doch alles bloß Zündstoff.
 
ausser auch das interessiert dich, was die Mutter von irgendjemand raushören würde

Dieses Argument fand ich tatsächlich sehr amüsant :D Es ging dem Postenden ja offensichtlich nur darum klarzustellen, wie gut Unterschiede zwischen gewissen Amps zu erkennen sind, sodass ich mir keine Sorgen machen muss Qualität nicht rauszuhören.

Ob mir diese Qualität dann letztendlich gefällt, steht auf einem anderen Blatt Papier.
 
Letztlich ist die Ausgangsfragestellung ja schon mehr eine "E-Gitarren-philosophische", als eine "einfache" Kaufberatung. Dementsprechend fallen die Antworten auch mehr oder weniger episch weit schweifend aus.
Zu unken dass diese Diskussion (wieder mal) ganz fürchterlich enden wird, ist aber noch mehr OT und öffnet wieder ganz neue Flanken... wir haben hier eine tolle und sehr aufmerksame Moderation, die mit viel Erfahrung vorausschauend steuert, wo es nötig ist. Zu ausführliche Antworten sind da IMO das kleinste Problem.
 
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Ich denke die Frage zielt eher darauf ab ob ein Boutique Amp denn klangmässig wirklich ein Gewinn gegenüber einem Modeller ist. Ich sage hierzu ein klares JA, für mich klingt auch ein Kemper immer noch wie von hinten durch die Brust geschossen. Aber ich bin halt auch schon 65 Jahre alt und habe zig Amps (Röhre, Transe, Modeller) im Besitz gehabt und von kleinen Clubs bis mittelgrossen Hallen alles bespielt.
 
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Dagegen sagt ja auch keiner was, aber wen interessiert es denn, ausser auch das interessiert dich, was die Mutter von irgendjemand raushören würde,

Hi,

im Kern war dass aber die ganz allgemeine Frage des TE: "Wird mich die Qualität eine Boutique-Amps anspringen oder geht es da um Nuancen?"

Für Schnabelrock ist es eben ein grundsätzlicher signifikanter Unterschied, den sogar die eigene Mutter (als Synonym für am Gitarrensound nicht speziell interessierte Menschen, also gefällt/gefällt nicht) wahrnimmt.

Für mich sind die Unterschiede eben nicht so allgemein signifikant gegeben.

Auf derart allgemeine Fragen sind eben grundsätzliche Diskussionen zwingend zu erwarten.

Beide Antworten sind direkte Stellungnahmen auf die Frage des TE. Das ihm eine Meinungspluralität nicht in der Form weiter hilft, dass er jetzt die unumstößliche Wahrheit kennen würde, liegt in der Natur der Sache. Denn beide Aussagen sind zwar widersprüchlich aber gleichwohl wahr.

Das bekräftigt die bereits eingangs gegebene Antwort: Das musst Du selber testen. Das Geld ist es wert, wenn Du den Unterschied für dich hörst und bereit bist das Geld dafür auszugeben.

--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
Ich denke die Frage zielt eher darauf ab ob ein Boutique Amp denn klangmässig wirklich ein Gewinn gegenüber einem Modeller ist. Ich sage hierzu ein klares JA, für mich klingt auch ein Kemper immer noch wie von hinten durch die Brust geschossen.

Ein Kemper ist ja auch von hinten durch die Brust geschossen, aber auch so kann ja das Herz voll getroffen werden. Und darum sollte es doch beim Musizieren immer gehen *schnief, bitte hier vorstellen, wie pummelige kleine Putten ins Bild schweben*

Ernsthaft: Modeller liefern halt i.d.R. ein fertig produziertes Signal, also ein Amp, wie er abgenommen klingt. Das ist eben anders, als ein Amp im Raum und daher wie von dir treffend beschrieben ein wenig "von hinten durch die Brust" (in das Auge, so währe die Redewendung dann vollständig) geschossen.

Kemper bietet unterschiedliche Profiling-Möglichkeiten an. Das komplette System inkl. Box und Mikrofon und nur den reinen Amp. Spielt man letzteres Profil dann in die gleiche Box, ist eine Unterscheidung vielen nicht mehr möglich, einigen noch am Spielgefühl und ganz wenigen Auserwählten noch am Klang.

Das Problem ist aber, dass die Profile recht statisch sind. Sie bilden den Amp halt genau in dieser einen Einstellung ab. Mal eben was anpassen wie am echten Amp ist dann nicht vergleichbar möglich.

Es gibt also immer noch gute Argumente für einen echten Amp. Es ist halt eine völlig andere Arbeitsweise, die für viele natürlicher und inspirierender ist, als sich durch (z.T. auch noch schlecht gemachte) Menüs zu klicken bzw. für Soundanpassungen mehrere Profile nutzen zu müssen.

Wichtig finde ich es halt, sich selber ein Bild zu machen und rauszufinden, mit welchen Mitteln man selber zum erwünschten Ziel findet. Niemand der mit offenen Ohren durch die Welt geht, wird bestreiten dass es Millionen Wege zu einem guten Sound (und unendlich zu einem schlechten Sound) gibt.

Von ganz schlechtem Geraffel oder klaren Budget-Lösungen abgesehen geht es kaum noch um klingt/klingt nicht, sondern darum, ob man selber damit gut arbeiten kann.

Aber ich bin halt auch schon 65 Jahre alt und habe zig Amps (Röhre, Transe, Modeller) im Besitz gehabt und von kleinen Clubs bis mittelgrossen Hallen alles bespielt.

Und hörst daher im Zweifel kaum noch den Unterschied zwischen einer Blockflöte und einer Gitarre?:evil:
 
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Schnabelrock
  • Gelöscht von stoffl.s
  • Grund: OT
Schöner Themenbeginn und auf Seite 1 wurde schon alles gesagt .....

Nun driftet das Ding wieder ab in wer hört was für Unterschiede .....

Kurze Bemerkung:
In den letzten 2 Jahren sind mir bei den Interviews (auch in jeder Ausgabe von Gitarre & Bass und dem Guitar Magazin) von Profigitarristen/Bands folgende Punkte sehr aufgefallen :

1. Kemper, AxeFX und Helix werden zunehmend von bekannten Bands/Profis eingesetzt
a) in dieser Reihenfolge
a) im Studio oder/und Live
b) ob jung oder alt

2. In diesen Interviews gibt es
a) Pros, die nach wie vor auf Röhren schwören
b) Pros, die Modelling Vorteile als zeitgerecht empfinden

In einem ist der Großteil beider Gruppen einer Meinung:
Mann kann die Unterschiede so gut wie nicht heraushören! und oft geht es den Röhrenfans um Mojo!

Das bringt mich zu dem Fazit:
Sind in dem Musikerboard unentdeckt Talente, die mehr hören, können, wissen, als ein Mark Knopfler & Co. oder leiden ein paar weniger an massiver Selbstüberschätzung?

@TE - Geh in den Laden, experimentiere und kaufe zum Schluss das was gefällt - So wie man das eigentlich mit den meisten Sachen macht ...... wenn man nicht genau weiß was man möchte .....
 
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Nun driftet das Ding wieder ab in wer hört was für Unterschiede .....

Das war wohl unvermeidbar und meines Erachtens auch in Ordnung, denn

auf Seite 1 wurde schon alles gesagt


In genau diese Kerbe haust Du übrigens im selben Post nochmal selber kräftig rein :)

Das bringt mich zu dem Fazit:
Sind in dem Musikerboard unentdeckt Talente, die mehr hören, können, wissen, als ein Mark Knopfler & Co. oder leiden ein paar weniger an massiver Selbstüberschätzung?

Ich bin mir sicher, das Mark Knopfler&Co hervorragend trainierte Ohren haben. Das sie hingegen nach jahrzehntelangem Rock´n´Roll noch im medizinischen Sinne hervorragende Ohren haben, würde ich nicht mit Sicherheit behaupten wollen.

Insofern kann ich mir durchaus vorstellen, dass es auch Menschen gibt, die im Blindtest noch sagen können, ob da ein Modeller oder ein Röhrenamp gespielt wurde.

Ich kann es nicht. Wer es kann - oder glaubt es zu können - der ist eben weiter auf Röhrenamps festgelegt.
 
.... aber einen Beitrag zu eurem Austausch darf ich auch kundtun oder? ;)

Weiterhin ist das oben nicht eine Meinung, sondern die Essenz aus Fachmagazinen und Interviews von Berufsmusikern, kann ja nix dafür das die solche Interviews geben ;)

Gerne BTT .....
 
.... aber einen Beitrag zu eurem Austausch darf ich auch kundtun oder? ;)

Bitte immer. Ich muss nur schmunzeln, wenn aus der Metaebene des Betrachtenden heraus genau das soeben reflektierte Verhalten dann auch an den Tag gelegt wird :)


Ich habe das allzustrenge "BTT" nie ganz nachvollziehen können. Natürlich sollte aus einem Thread über Boutique-Amps keiner über Brathähnchen werden.

Aber eine lebhafte Diskussion lebt doch von ihrer natürlichen Entwicklung. Oftmals ergeben sich gerade daraus interessante Betrachtungen.
 
Wir sollten uns grundsätzlich trotz des einen oder anderen gestatteten Exkurses schon möglichst am jeweiligen Thema orientieren, sonst besteht das MB in Bälde nur noch aus verwässerten Diskussionen, und das würde einem Fachforum, in dem ja auch mal zielorientiert recherchiert werden will, eher nicht gerecht. Spätere Suchen nach Problemlösungen oder gleich gelagerten Beratungen geraten häufig zu nervigem Wühlen im Sumpf, wenn der Wald vor lauter Bäumen nicht mehr gesehen werden kann ;).

LG Lenny (für die Moderation)
 

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