Grundausstattung für E-Gitarren Einsteiger

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Moin und schon einmal vielen Dank fürs lesen :)
Der Fragebogen kommt nach dem kleinen Text falls wer direkt zu den Fakten kommen mag.

Ich ging schon etwas länger mit der Idee schwanger Gitarre spielen zu wollen und nun ist es so weit.
Eine E-Gitarre soll es werden, also gut dann go!
Ich habe mir Gedanken über mein Budget gemacht um es etwas eingrenzen zu können und hatte auch vom Aussehen her schon eine gewisse Vorstellung oder zumindest auch dies eingegrenzt.
Die üblichen großen Onlinehändler angesteuert und mich einfach mal umgesehen was es denn so gibt.
Hollowbody find ich stark also mich da ein wenig näher umgesehen. Am Ende ist eine Hand voll über geblieben also eine Liste gemacht und stumpf bei Session angerufen um mich erst einmal per Telefon beraten lassen wollen.
Ergebnis war ernüchternd weil der Mensch am anderen Ende der Leitung ein wenig Lustlos daher kam aber die sind ja nicht die einzigen am Markt also direkt bei Thomann angerufen und das gleiche von vorne.
Am Ende sind wir bei der Ibanez AF55-TKF (369€) kleben geblieben, dazu wurde mir der Boss Katana 50 MKII (264€) ans Herz gelegt.
Der dazu gehörige Kleinkram wie Stimmgerät, Kabel, Ständer, Bag, Gurt und ein paar Saiten (Ernie Ball 2220 Power Slinky summieren sich am Ende auf 65€.
Somit sind wir bei knapp unter 700€ was mein Budget für den Anfang auch schon fast ein wenig über strapaziert aber noch klar geht.
Eventuell ist noch wichtig wo die musikalische Reise hingehen soll. Ich höre gern Foo Fighters, Incubus, Alexisonfire, City & Colour, The Darkness, Biffy Clyro, Royal Blood um nur einige zu nennen.

Spricht etwas gegen diese Kombi?
Mit welchen Kosten kann ich rechnen die Gitarre einmal vom Fachmann/Frau kontrollieren zu lassen?

Anbei die Links zur Gitarre und zum Verstärker

1.) Spielerfahrung:

Ich bin...


[x] Blutiger Anfänger (ohne jegliches Vorwissen)
[ ] Ambitionierter Anfänger
[ ] Fortgeschrittener (mit Vorwissen)
[ ] Semi-Profi
[ ] Profi (mit speziellen Wünschen und Anforderungen)
[ ] Sonstiges: (bitte angeben)


2.) Musikrichtung:

Ich spiele...


[ ] Blues
[x] Rock
[ ] Metal
[ ] Funk
[ ] Soul
[ ] Jazz
[ ] Cover/Top40
[ ] Sonstiges: (bitte angeben)


3.) Ist bereits anderes Equipment vorhanden?

[x] Nein
[ ] Ja, und zwar:


4.) Bauform:

Ich suche...


[ ] Solidbody
[x] Semiakustik
[ ] Sonstiges: (bitte angeben)


5.) Mein Budget:

630€ für Gitarre und Verstärker


6.) Gebrauchtkauf:

[ ] Ja
[X] Nein
[ ] Egal
[ ] Sonstiges: (bitte angeben)


7.) Einsatzort:

Ich brauche sie für...


[X] Zuhause


8.) Saitenzahl:

Ich will...


[x] 6-Saiter
[ ] 7-Saiter
[ ] 12- Saiter
[ ] Sonstiges: (bitte angeben)


9.) Korpusform:

[ ] Strat
[ ] Tele
[X] Les Paul
[ ] SG
[ ] Heavy
[ ] Jazz
[x] Sonstiges: (bitte angeben)
Hollowbody fand ich beim stöbern mit am schönsten.


10.) Vibrato-System:

[ ] Ja
[x] Nein


11.) Erwünschte Features:

[ ] EMGs / Aktive Tonabnehmer
[ ] Steg-Humbucker
[ ] Singlecoils
[ ] HSH oder SSH Tonabnehmer-Bestückung
[ ] Floyd Rose
[ ] Geriegelte Decke
[ ] Sonstiges: (bitte angeben)


12.) Vorfeld

[ ] Ich habe mich im Vorfeld noch nicht erkundigt
[x] Ich habe mich im Vorfeld bereits erkundigt (Bitte Kaufvorschläge und/oder engere Kaufauswahl posten und/oder Links einstellen)
[ ] Ich habe die boardinterne, erweiterte Suchfunktion bereits nach verwandten Suchbegriffen abgefragt und nichts Vergleichbares gefunden.



Optional:

13.) Klangliche Ansprüche:


[ ] sollte halt zum Proben reichen
[x] sollte klingen
[ ] sollte exzellent klingen (Bemerkung: gehobenes Budget vorausgesetzt!)


14.) Zukunftsfähigkeit:

[ ] wir wechseln eh ständig
[x] mittelfristig sollts schon halten
[ ] wir halten ewig!

Nochmals danke fürs Lesen und kommenden Input :)
 
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Hallo @Porteronfire

und willkommen im Forum.

Deine ausgewählte Kombi (Gitarre + Amp) ist stark. Sehr gute Wahl. Spricht nichts dagegen.

schwanger Gitarre spielen
Da du sicherlich sowieso regelmäßig zum Arzt gehst, frag ihn/sie mal wegen der Position und Dauer des Übens während der Zeit etc., nur um sicher zu gehen.

Alles Gute für die Familie!
Viel Erfolg und viel Spaß beim Spielen!

Gruß
P.
 
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Kann man so machen. Lass dich nicht irritieren wenn eine Diskussion aufkommt ob genau diese Gitarre für die Musik, die dir vorschwebt die richtige ist. Das ist normal. Solltest du dabei bleiben wird es ohnehin nicht die einzige Gitarre bleiben. Für den Anfang ist es am wichtigsten, dass dir die Gitarre gefällt und du sie gerne in die Hand nehmen möchtest zum üben. Alles andere wird sich geben. Dein gewählter Amp wie auch die Gitarre sind absolut in Ordnung.
Die Idee damit noch zu einem Gitarrenbauer zu gehen ist gut. So um die 50,- € wird das kosten. Neue Saiten kommen vielleicht noch dazu (und ein Satz auf Lager).

Und dann kommt die Frage wie du lernen willst. Youtube ist voll von wirklich guten Umsonst-Lektionen, allerdings kann man sich sehr leicht verzetteln. Ich empfehle den freien (kostenlosen) Mitgliederbereich bei Bernd Kiltz www.gitarrenlehreronline.de. Da werden ein paar Basics vermittelt (und am Ende natürlich das Kostenpflichtige Angebot beworben).

Für konkrete (Anfänger-)Song-Tutorials nach deinem Geschmack quillt das Netz förmlich über.

Viel Spaß auf der Reise!
Christian
 
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Idee schwanger Gitarre spielen zu wollen und nun ist es so weit.
Erstmal herzlichen Glückwunsch, könnte mir aber vorstellen, dass da irgendwann der Bauch im Weg ist :rofl:

Spricht etwas gegen diese Kombi?
Nicht direkt, ich persönlich würde aber bei der beabsichtigten Musikrichtung eher zu einem Modell mit Sustainblock (Ein Holzblock, der Decke und Boden der Gitarre verbindet und dem die Tonabnehmer montiert sind) tendieren.
Bei der von dir ausgewählten Gitarre sind ist die Decke nur an den Seiten mit dem Boden verbunden. Dadurch kann diese gut schwingen, was bei höheren Lautstärken und Verzerrung schnell zu (meist ungewollten) Rückkopplungen führt.
Von Ibanez gäbe es da z. B. die Ibanez AS53-TKF Artcore.
Gehen tut das natürlich mit der ausgesuchten Gitarre auch, man muss nur unter Umständen etwas vorsichtigter mit der Lautstärke sein, besonders wenn du irgenwann in einer Band live spielen willst.
 
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Ibanez Artcore Serie wird oft gelobt und ist schon mal 'ne gute Wahl.
Ich hatte jahrelang 'ne Artcore AS73, die war richtig gut gemacht.
Der Boss Katana 50 ist auch 'ne recht gute Wahl obwohl es da auch ernsthafte Konkurrenten wie z.B. den Line6 Catalyst 60 gibt.
Mit erweiterten Anschlussmöglichkeiten und Flexibilität kommt der Katana 100 MKII, der mit derzeit 389€ sogar um 40€ günstiger ist als vor einigen Wochen.
Ich habe den Amp und bin sehr zufrieden mit dem Teil.
 
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Generell eine gute Wahl!
Einen Katana Mk2 hab ich auch - der ist genial! Kaufbefehl! ;)
Allerdings würde ich bei der Gitarre ebenfalls eher auf eine Ibanez AS53 gehen - wurde ja bereits oben empfohlen (ich hab ein älteres Modell und sie ist immer noch eine meiner Lieblingsgitarren):
Zum einen wegen dem Sustainblock, dann wird sie vermutlich ein kleines bisschen kompakter sein als die AF55, sie hat zwei Bünde mehr und sie hat eine feste Brücke...
...ich könnte mir vorstellen, dass eine bewegliche Brücke für ein Anfängerinstrument u.U. für Problemchen sorgen könnte, denn gerade am Anfang ist es extrem hilfreich wenn man auch das kleinste potenzielle Problem im Vorfeld ausklammern kann .
 
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@Porteronfire
Ich denke auch, Du hast bis jetzt erstmal alles richtig gemacht!
  • Dir Beratung gesucht und Dir einen Überblick verschafft
  • Dich nicht von unmotivierten Leuten demotivieren lassen
  • und letztlich so einen Plan
Der Boss Katana ist ein wirklich gute Lösung und schon fast so was wie ein Industrie Standard bei den Einsteigerverstärkern und hat da zum Glück viele der eher mauen Modeling Kisten verdrängt.
Bei der Gitarre sehe ich es wie @redstrat95 , so eine "Vollresonanz-Gitarre" ist schon mal ein ziemlicher Trümmer (groß!). Dem entsprechend ist sie auf dem Schoß auch sperriger als flachere Gitarren. Man kann natürlich argumentieren, dass gerade das eine Gitarre ist, die gut zum Üben/Einstieg ist, weil sie auch "akustisch" bzw. ganz ohne Verstärker und damit entsprechend leise funktioniert. Zum einen ist der Ton dann aber nicht unbedingt superattraktiv und der vergleichsweise laute Eigenton kann aber auch von Nachteil sein, weil die Gitarre grundsätzlich/immer um einiges lauter ist, als eine "Semi-Hollow" oder Solidbody ist. Da der Katana zudem noch ein Kopfhörer Ausgang hat, steht da eigentlich einem fast komplett geräuschlosem Üben auch mitten in der Nacht nichts im Weg.
 
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@Porteronfire
Hi und herzlich willkommen.

Anmerkungen zu Deinem Start auf der E-Gitarre.

1. Amp Katana
Wunderbar, mit dem kannst Du nix falsch machen

2. Gitarre Ibanez AF 55
Da habe ich doch große bedenken - Da ich die unter anderem auch habe.
Das ist eher eine Jazz Gitarre als eine Hollowbody.
Diese Gitarre gleicht einer Konzert/Akustikgitarre mehr, als einer E-Gitarre.
Deshalb würde ich zu den üblichen Hollowbodys tendieren und nicht den fetten Jazzgitarren.

Wurde bereits von einigen angemerkt - Eher die 53
Wenn Ibanez, dann bekommst Du was richtig gutes mit der 73er (€450) und wenn das vom Budget zu hoch ist die 53 (€320) würde, aber für ca. € 130 bekommst Du einen großen Qualitätssprung.

53er
Ibanez AS53-TF


73er
Ibanez AS73-TBC
 
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Was ich auch noch ins Rennen werfen möchte, ist die sehr schöne Epiphone 339er-Serie. Mir gefällt diese semiakustische Serie mit Sustainblock sehr gut, vor allem weil sie nicht so enorm groß ist, wie es die 335er sind. Die haben die Korpusgröße einer LP aber einen holzigeren/luftigeren Charakter.

EDIT: Fehler meinerseits. Verlinkt war eine Epiphone Casino, statt einer 339er.
 
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Ich ziehe meine Warnung vor der Diskussion um den Gitarren-Typ zurück! Das sind alles relevante Einwände. Ich fürchtete eher, es könnte eine Diskussion aufkommen, ob eine Semi-Akustische überhaupt die richtige Wahl ist.
 
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Scheint als sei die Redewendung "mit einer Idee schwanger gehen" nicht so geläufig(?) Oder hab ich was falsch verstanden? :unsure:

Beim Verstärker könnte man sich alternativ auch Modelling-Preamps/Pedale ansehen, wenn man nur Zuhause spielt/übt und Kopfhörer oder Aktivlautsprecher hat bzw nutzen möchte. Gibt ein paar günstige bis 150€ wie das Harley Benton DNAfx Git...
 
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Scheint als sei die Redewendung "mit einer Idee schwanger gehen" nicht so geläufig(?) Oder hab ich was falsch verstanden? :unsure:
Oder wir lassen hier einfach keine Gelegenheit für nen schlechten Witz aus :whistle:
 
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Mit welchen Kosten kann ich rechnen die Gitarre einmal vom Fachmann/Frau kontrollieren zu lassen?
Es ist zwar weiter oben schon angesprochen worden, aber für mich gehört diese Position (inklusive eines neuen Saitensatzes in deiner gewünschten Stärke) einfach zum Service eines guten Händlers beim Kauf vor Ort dazu. Dabei kannst du dir nämlich auch gleich alle Funktionen der Gitarre zeigen lassen und siehst sofort, ob alles so funktioniert, wie es soll.
 
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beim Kauf vor Ort
wenn ich es richtig verstanden habe, will @Porteronfire online bestellen. Wie ich hier gelernt habe, gehören da diese Dinge nicht selbstverständlich dazu:rolleyes:. Da gibt es zum Teil auch nachvollziehbare Gründe für.
 
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Die Idee damit noch zu einem Gitarrenbauer zu gehen ist gut. So um die 50,- € wird das kosten. Neue Saiten kommen vielleicht noch dazu (und ein Satz auf Lager).
Und dann kommt die Frage wie du lernen willst. Youtube ist voll von wirklich guten Umsonst-Lektionen, allerdings kann man sich sehr leicht verzetteln. Ich empfehle den freien (kostenlosen) Mitgliederbereich bei Bernd Kiltz www.gitarrenlehreronline.de. Da werden ein paar Basics vermittelt (und am Ende natürlich das Kostenpflichtige Angebot beworben).
Für konkrete (Anfänger-)Song-Tutorials nach deinem Geschmack quillt das Netz förmlich über.

Viel Spaß auf der Reise!
Christian
Einen "besseren" Satz Saiten habe ich schon direkt dazu geordert (Ernie Ball 2220).
Habe schon beim örtlichen Laden angerufen und die meinten auch bis zu 50€. Da werde ich dann wohl zeitnah vorbei gurken und mal drüber gucken lassen.
Wie ich lernen möchte... Da bin ich noch unsicher und wollte mich damit nun nachdem ich bestellt habe beschäftigen und mir einen kleinen Plan zurechtbauen mit Übungen und den ersten Schritten und damit bis ins neue Jahr kommen.
Ich möchte natürlich auch einen Lehrer der mir für Fragen zur Seite steht und mich ein paar Stunden an die Hand nimmt und dafür sorgt das ich zumindest die Basis beisammen habe und mit mir schaut wie ich denn am besten weiter mache (Falls sich ein Leser berufen fühlt kann er sich gerne melden!).
Der Spaß steht bei mir an erster Stelle und bei quasi komplett neuen dingen tue ich mich ab und echt schwer daher ist mir wer mit dem ich mich austauschen kann schon wichtig.
@Porteronfire
Hi und herzlich willkommen.
Vielen lieben Dank :)
An die anderen tollen Menschen die hier kommentiert haben vielen lieben Dank, scheint ja eine brauchbare Truppe zu sein hier <3
 
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Persönlicher Unterricht vor Ort ist wohl das beste. Wenn du da was gutes in der Nähe findest und das in deinen Tagesablauf einzubauen ist dann wäre das die erste Wahl.

Aber Online-Unterricht kann mittlerweile nah dran sein. Bei erwähntem Bernd Kiltz gibt es ein Abo, bei dem man Videos teilen kann und daraufhin individuelles Feedback bekommt. Hab bisher von niemandem mit einem ähnlichen System gehört, aber viele Lehrer bieten Online einzelne Stunden per Video-Chat an, oder man sucht Einzelstunden vor Ort, um das Online gelernte immer mal wieder „gerade zu biegen“.

In jedem Fall ist es sinnvoll sich selbst immer wieder aufzunehmen. Da hört und sieht (falls auch per Video) man Dinge, die einem beim spielen nicht unbedingt auffallen. Deinen Katana kannst du ja als Audiointerface verwenden. Da steht also nichts im Weg.

Wenn du das Gefühl hast auf persönliches Feedback erstmal verzichten zu können (mir hilft es sehr), dann sind mittlerweile extrem viele Kurse erhältlich. Truefire wäre zum Beispiel eine Anlaufstelle. Für die härtere Gangart fällt mir Bernth ein.

Aber genau die Frage „wie man am besten weiter macht“ ist recht schwierig ohne persönlichen Lehrer. Die ganzen Kurse können ja nicht wissen wo du hinwillst und was deine Ziele sind. Ist ein bisschen ein Dschungel, aber mit der Zeit (und hoffentlich mit nicht zu vielen Umwegen und Sackgassen) findet man sich da auch zurrecht.
 
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Ja die Suche hier in relativer Nähe fällt auf dem ersten Blick etwas mau aus aber ich bleibe dran :)
Wo ich hin mag ist mir in etwa klar. Lieb gewonnene Lieder spielen können (Everlong von den Foo Fighters oder was von Alexisonfire) um die ersten persönlichen Erfolge zu haben. die wichtigsten Grundlagen drinne haben und mit wem reden was danach kommen könnte und wie ich dahin komme.
Ein Hobby zu haben wo ich täglich was mit machen kann und Fortschritte erarbeiten die mich zu höheren motivieren um dann irgendwann mal mit anderen Musik machen zu können, das ist so der grobe rein subjektive Fahrplan der mir gefallen könnte.
Die Sachen sind nun bestellt und sollten evtl am Wochenende ankommen, spätestens dann Dienstag. Bis dahin grübel und gucke ich wie ich dann produktiv mit Spaß die Zeit bis in den Januar überbrücken kann.
 
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Wenn Dein Ziel covern ist, dann fang direkt damit an und mach das am besten mit Ultimate Guitar.
 
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Wenn Dein Ziel covern ist, dann fang direkt damit an...
Ja, aber wenn Porteronfire die Musik covern will, die er erwähnt, sollte er sich irgendwo auch mit Abdämpfen, Palm Muting und Co beschäftigen. Sonst klingt alles wie Hund und man weiß nicht warum. Das eine schließt das andere ja nicht aus.

Und gleich am Anfang ne richtige Haltung zu lernen und sich zeigen lassen, wie man ein Pick hält, kann ja auch nicht unbedingt schaden.
 
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Und gleich am Anfang ne richtige Haltung zu lernen und sich zeigen lassen, wie man ein Pick hält, kann ja auch nicht unbedingt schaden.
Am Ende könnte sich ein Lehrer als hilfreich erweisen… 🤔
 
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