Mobile Sheets halbe Seiten zuschneiden

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Hallo Ihr Lieben,
bei Mobilesheets gibt es eine Funktion, da kann man halbe Seiten zuschneiden.

Wenn die Originaldatei etwas schief ist Z.B., würde der halbseitige Wechsel eine Notenlinie durchtrennen und dann wäre ein Teil auf der oberen halben Seite und ein Teil auf der unteren oder ein Teil wäre ganz weg. Ich hoffe, man versteht, was ich meine...

Ich hab das auch schon gemacht und fand das Klasse, jetzt finde ich das aber nicht mehr. Kann mir da jemand weiterhelfen?
 
Lang in die Mitte drücken, dann oben auf den Stift, dann auf den Reiter Datei, dann auf die Noten und dann kommst du auf das Schneidetool.
Dort kannst du auch Seite für Seite durchblättern und sie beschneiden und drehen.
Screenshot_20230106_153528.jpg

...oder meinst du etwas anderes?
 
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Zuschneiden ist vielleicht ein missverständlicher Begriff.

Was du in MSPro machen kannst, ist die Ränder zu beschneiden. Die bleiben vorhanden, werden aber ausgeblendet. Ich benutze das natürlich auch dafür, Sprungmarken, Codas etc. zurechtzurücken. Aber mit schiefen Linien kommst du da nicht weiter.

Tatsächlich investiere ich Stunden, um meine Noten gerade zu rücken. Sofern die Ausgangsqualität vorhanden ist, ist das auch kein Problem mit einem Bildbearbeitungsprogramm. Es dauert natürlich ein wenig, wenn man nicht nur 10, sondern 500 Seiten gerade zu rücken hat. Entweder vor dem Import in MSPro oder nachträglich austauschen mit der Funktion "Datei ersetzen" (oder so ähnlich - zu finden unter den drei Punkten für weitere Funktionen) in der Bibliothek.

Aber ich bin bei Noten irgendwie ziemlich penibel geworden: Nicht nur schiefe Noten, auch mangelnder Kontrast und Dreckflecken stören mich in der Konzentration. Hängt sicherlich auch zusammen damit, dass ich mit meiner Alltagsbrille (Gleitsicht) fast gar nicht mehr spielen kann und jetzt mit einer Musik-Brille unterwegs bin. Bei der Gleitsichtbrille springen die Noten ganz gern mal um eine Notenlinie nach oben oder unten - das Hirn hat da wohl zuviel zu tun.
Beitrag automatisch zusammengefügt:

Du kannst aber, um angeschnittene Linien auszublenden, aber auch die Zeichenwerkzeuge benutzen. Ich blende in MSPro ganz gern mal irgend ein störendes Element (wie ein Copyright-Eintrag) aus mit Hilfe eines weißen Rechtecks (nur ganz leicht transparent, damit man weiß, dass noch was drunter ist). Aber auch die können nur gerade eingesetzt werden, nicht schräg.
 
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Drehen geht nicht nur 90-Grad-weise, sondern auch in Grad-Schritten (siehe Markierung in meinem vorigen Beitrag).
Das muss man nicht extern machen.
Natürlich ist es gut, wenn der Scan schon gerade ist.
 
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Die (1) steht für 1° nach rechts oder links? Das wusste ich allerdings nicht. Auch wenn ich verrückterweise viel mehr Präzision von meinen Scans verlange - so etwa 0,2°.

Das Drehen um 90 bzw. 180° funktioniert bei mir übrigens irgendwie nicht richtig: Oft landet dann ein Teil irgendwo im Abseits und ist nicht mehr auf das Display zu bekommen.
 
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Sorry, ich war falsch! :oops:
Das dachte ich, aber das ist nicht so!
Ich habe es gerade ausprobiert und festgestellt, dass bei dem Pfeil ohne die 1 gleichzeitig ALLE Seiten gedreht werden, wobei bei dem Pfeil mit der 1 nur die aktuelle Seite gedreht wird.
Somit müssen feine Drehungen tatsächlich extern gemacht werden!
 
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Hallo Ihr Lieben,

zunächst mal entschuldigung für die späte Rückmeldung und vielen Dank für eure netten und ausführlichen Antworten.

Das man die Seiten selber manuelle zuschneiden kann, die Funktion habe ich schon genutzt und das geht auch gut.
Was ich meinte ist, dass - wenn man im Querformat arbeitet und sich quasi immer nur halbe Seiten anzeigen lässt - man das Format dieser halben Seiten auch noch beeinflussen bzw. verändern kann.

Ich habe das bei einer Datei - in der mehrere Stücke sind - angefangen und das hat auch geklaptt und sie sind auch so geblieben. Jetzt will ich das weiterbearbeiten und finde nicht mehr, wie ich das gemacht habe ....
Man glaubt's doch manchmal nicht ....

@FZiegler
Die von dir beschriebenen Probleme kenne ich auch zur Genüge. Ich bin auch schon im Gleitsichtalter angekommen und habe mir dann nur für's Notenlesen extra eine Einstärkenbrille machen lassen. Die nutze ich auch, wenn ich vor dem Rechner sitze, weil ich sonst immer den Kopf so überstrecken musste. Auf dem Pad mit Mobilesheets ist mir das tatsächlich im Hochformat noch zu schwer zu lesen und deswegen nutze ich dann das Querformat mit geteilten Seiten.

Es macht natürlich schon Sinn, die Noten in möglichst guter Qualität in die App reinzubringen. Da gebe ich dir völlig recht. Ich dachte halt - eigentlich eine schöne Möglichkeit, dann kann man so ein Problem in den Griff kriegen. Mit welchem Programm bearbeitest du dann die Noten? Ich habe sie von meiner Lehrerin als pdf bekommen in dem Fall. Wenn ich selber scanne, achte ich schon darauf, dass es mit möglichst guter Qualität schon rein kommt. Aber so ging es dann nicht.
 
PhotoLine ist ein Windows-Bildbearbeitungsprogramm, das gleichzeitig auch Vektorfunktionen unterstützt - und PDF liest und schreibt. Von zwei enthusisatischen Brüdern aus Bayern (oder Franken?) entwickelt. Kleine Schwäche: Die Dokumentation (bzw. Tutorials) ist nicht auf dem Niveau von Photoshop.

Mir ist nicht bewusst, dass du bei der Halbseitenansicht noch irgendwelche Einflussmöglichkeiten hast. Und genau deswegen habe ich die Finger davon gelassen. Aber frag doch im Forum nach (https://zubersoft.com/mobilesheets/forum/) - du bekommst bestimmt zügig Antwort! Auch wenn die Frage notgedrungen ein bisschen vague bleiben muss.
 
Tatsächlich investiere ich Stunden, um meine Noten gerade zu rücken. Sofern die Ausgangsqualität vorhanden ist, ist das auch kein Problem mit einem Bildbearbeitungsprogramm. Es dauert natürlich ein wenig, wenn man nicht nur 10, sondern 500 Seiten gerade zu rücken hat. Entweder vor dem Import in MSPro oder nachträglich austauschen mit der Funktion "Datei ersetzen" (oder so ähnlich - zu finden unter den drei Punkten für weitere Funktionen) in der Bibliothek.

Ja, die Crop-Funktion in MobileSheets nutze ich ebenso.

Bei mir ist's ähnlich: PDF bearbeite ich oft relativ aufwändig, um eine gute Qualität zu haben. Letztendlich freu ich mich, wenn ich richtig saubere Noten im Archiv habe. Aber manchmal geht's auch relativ schnell. Nach vielen getesteten Methoden mach ich's jetzt so:

- Einscannen mit einem Duplexscanner (in meinem Fall ein Brother ADS-2200 - 290 € aktueller Marktpreis) Wer dies öfters mit einem Multifunktionsdrucker erledigen muss, ist wirklich bestraft.

- Bearbeitung mit "PaperPort" oder "pdf24" entweder in der Stapelbearbeitung oder mit dem Einzelblatteditor

- Import in MobileSheets Pro

Hat einige Vorteile für mich gebracht:

Mit dem Duplex-Scanner bekomme ich als Dreingabe das Programm "PaperPort" kostenlos ohne weitere Lizenzkosten. Es ist zwar schon etwas älter, aber die Funktionalität reicht für meine Notenscan-Aufgaben. Und PaperPort hat die Stapelverarbeitung, die es mir z.B. ermöglicht, mehrere Einzelblätter zusaemmen automatisch gerade auszurichten.
pdf24 ist eh kostenlos und schlägt reine Bildbearbeitungsprogramme gleichfalls im sog. "Workflow" um Längen. Bildbearbeitungsprogramme sind eher suboptimal für mich.

Wer einmal mit einem guten Duplexscanner gearbeitet hat, mag's auf Dauer nicht mehr missen. Auch praktisch alle Bürodokumente und Formulare sind damit von mir digitalisiert worden. Ich habe statt 30 Aktenordnern jetzt 3.

Natürlich überflüssig zu sagen, dass man in einem solchen Fall kein Backup-Muffel sein darf. Aber auch das ist kein Problem für mich mit Personal-Backup (kostenlose und vor allem qualitativ sehr hochwertige Software)
 
Grund: kleine Korrekturen - Rechtschreibung und Stil
@FZiegler
Ah ja - guter Tipp - ich werde mich mal dahin wenden, um Klarheit in die ganze Sache zu bringen.
Melde mich dann gerne hier wieder, um das Ergebnis zu berichten.

@Troubadour24
Ja - gutes Werkzeug ist schon unschlagbar. Da gebe ich dir absolut recht. Wenn ich das Material von jemandem anderen bekomme, bringt es natürlich nix, ansonsten aber ist das schon von Vorteil - keine Frage.
Aufgrund von anderen Anschaffungen zum Thema Musik bin ich jetzt leider erstmal ziemlich blank haha, daher ist das jetzt erstmal für mich keine Option, aber generell ist das schon richtig, was du sagst.
 
Aufgrund von anderen Anschaffungen zum Thema Musik bin ich jetzt leider erst mal ziemlich blank haha

Wer könnte das besser verstehen als ich :oops: ;)

Seit den Krisen zähle ich auch nur noch Kupfer in meinem Portemonnaie. Und wenn ich in den Supermarkt gehe und sehe, es ist alles wieder teurer geworden, kommt mir das Heulen.

Ehrlich, heute könnte ich mir das Ding auch nicht mehr leisten. Aber ich bin froh, es mir damals angeschafft zu haben.
 
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Hallo in die Runde!
Auf die Gefahr hin, dass ich in diesem Thread zu weit von eurem eigentlichen Thema abschweife ....:unsure:
Ich möchte trotzdem kurz eine Frage an Leute stellen, die mit "MobileSheets Pro" Erfahrung haben und sich sicher auch ein bisschen mit Bluetooth-Controllern (zum Umblättern) auskennen:

Ich möchte meine Notensammlung (Piano) auf digital umstellen und als "Monitor" ein noch recht aktuelles HP Convertible-Notebook nutzen (15,6 Zoll, mir ist eine möglichst großformatige Darstellung sehr wichtig!). Das Ding läuft natürlich unter Windows (10 / 11). Wenn ich richtig gelesen habe, gibt es "MobileSheets Pro" inzwischen auch für Windows, aber möglicherweise kooperiert nicht jeder Fußschalter (airturn, firefly, iRig blueturn) mit Windows.
Weiß jemand, ob es überhaupt auf das Betriebssystem ankommt, wenn man einen der Schalter mit "MobileSheets Pro" verknüpfen will, oder ob nicht einfach die Bluetooth-Verbindung reicht?
Oder aber: Welche Fußschalter kämen für mich unter Windows in Frage, falls wirklich das Betriebssystem entscheidend ist? Ich weiß, dass ich mit Windows hier die Außenseiterrolle einnehme, aber vielleicht gibt es doch jemanden unter euch, der da weiterhelfen kann.

Danke schon mal!
 
Ich nutze MobileSheets Pro auch auf einem Windows Convertible, erst mit Windows 10, mittlerweile mit 11. Funktioniert prima. Das Airturn PEDPro funktioniert damit hervorragend. Das iRig BlueTurn geht soviel ich weiß nicht mit Windows, nur mit Android oder iOS.
 
Ich möchte meine Notensammlung (Piano) auf digital umstellen und als "Monitor" ein noch recht aktuelles HP Convertible-Notebook nutzen (15,6 Zoll, mir ist eine möglichst großformatige Darstellung sehr wichtig!). Das Ding läuft natürlich unter Windows (10 / 11). Wenn ich richtig gelesen habe, gibt es "MobileSheets Pro" inzwischen auch für Windows, aber möglicherweise kooperiert nicht jeder Fußschalter (airturn, firefly, iRig blueturn) mit Windows.
Weiß jemand, ob es überhaupt auf das Betriebssystem ankommt, wenn man einen der Schalter mit "MobileSheets Pro" verknüpfen will, oder ob nicht einfach die Bluetooth-Verbindung reicht?
Ich hatte das Ding auch mal auf so einem Billig-Windowstablet am Laufen (Odys WinPad 12) Da war es problemlos mit Pedal nutzbar (PageFlip).
Da seh ich mit Windows überhaupt kein Problem auf dich zukommen, wenn du eins der empfohlenen Pedale nimmst, die auf der Webseite von Zubersoft als kompatibel bezeichnet werden. Egal ob mit Android oder Windows.
Wenn du wirklich nur umblättern willst, dann nimm ein günstiges Pedal. Die haben teilweise Features, die kein Mensch braucht. Wenn ich heute noch mal eins kaufen würde, würde ich erst mal nach einem Gebrauchten in den Kleinanzeigen schauen.

Notensammlung Piano? Ist es nicht ein bisschen nervig, die Piano-Pedale bedienen zu müssen und dann noch mit den Füßen nach dem Bluetooth-Pedal zu suchen? Fragt ein Gitarren- und Flötenspieler ...
 
Notensammlung Piano? Ist es nicht ein bisschen nervig, die Piano-Pedale bedienen zu müssen und dann noch mit den Füßen nach dem Bluetooth-Pedal zu suchen? Fragt ein Gitarren- und Flötenspieler ...
Notensammlung Piano: Es ist immer nervig umzublättern. Mit oder ohne Eselsohren. Manchmal ausgeschlossen selbst zu blättern. Warum soll man dann nicht ein Bluetooth-Pedal zum Blättern nehmen, das (bei mir) immer an einem der Füße des Spieltisches zu finden ist? Das ist für dich als Bläser im Detail sicherlich anders. Da viele Methoden ihre Nachteile haben, sucht man sich eine, die irgendwie funktioniert bzw. die geringsten Einschränkungen ergibt. Bei mir ist das nicht: Auswendiglernen.
 
Notensammlung Piano: Es ist immer nervig umzublättern. Mit oder ohne Eselsohren. Manchmal ausgeschlossen selbst zu blättern. Warum soll man dann nicht ein Bluetooth-Pedal zum Blättern nehmen, das (bei mir) immer an einem der Füße des Spieltisches zu finden ist? Das ist für dich als Bläser im Detail sicherlich anders. Da viele Methoden ihre Nachteile haben, sucht man sich eine, die irgendwie funktioniert bzw. die geringsten Einschränkungen ergibt. Bei mir ist das nicht: Auswendiglernen.
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Ja, stimmt absolut. Beide Hände habt ihr Pianisten natürlich auch die allermeiste Zeit in Gebrauch. Nicht nur die Füße.
Da habe ich wohl mal wieder auf dem Schlauch gestanden. Peinlich ;)
 
- Einscannen mit einem Duplexscanner (in meinem Fall ein Brother ADS-2200 - 290 € aktueller Marktpreis) Wer dies öfters mit einem Multifunktionsdrucker erledigen muss, ist wirklich bestraft.
Glückwunsch, dass das für Dich funktioniert.
Mir würde solch ein Duplex-Scanner leider nicht viel nützen:
  • Automatischer Papiereinzug hilft nicht bei Notenheften
  • Orchester-Stimmauszüge mit mehr als einer Seite sind oft auf DIN-A3-Bögen gedruckt, da kommt man mit einem A4-Einzug auch nicht weit.

Warum soll man dann nicht ein Bluetooth-Pedal zum Blättern nehmen, das (bei mir) immer an einem der Füße des Spieltisches zu finden ist?

Sehe ich genauso.
Außerdem hat man ja immer noch die Alternative, per Hand umzublättern (wischen/antippen).
Und bei den Klavier-Pedalen ist immerhin der linke Fuß meist arbeitslos - geht doch.

Bei guten Noten wird auch darauf geachtet, dass die Umblätterstellen möglichst günstig liegen. Was natürlich nicht immer geht und es kommt die Schwierigkeit hinzu, dass hierbei immer Doppelseiten (links und rechts) berücksichtigt werden, man aber bei einseitigen Tablet-Lösungen auch nach linken Seiten umblättern muss.

Wie dem auch sei - Umblättern von Papierseiten ist auch nicht unproblematisch, geht manchmal schief und insgesamt habe ich da mit Tablet-Lösung weniger Probleme als mit Papiernoten.
Die berühmten mit Tesafilm zusammengeklebten Endlos-Bänder, die quer über dem Flügel liegen, sind auch nicht besonders prickelnd.
 
Super - danke für eure Antworten und Einschätzungen, auch wenn es bei euch ja ursprünglich um etwas anderes ging.

Ob ich mit der "Digitalisierung" gut fahre, muss sich erst rausstellen. Deshalb soll sich auch der finanzielle Aufwand erst mal in Grenzen halten.
Eines ist bei mir sicher kein Problem: der fehlende dritte Fuß! :)) Ich spiele keine Klassik und kein akustisches Klavier, sondern ein Kawai Stagepiano, zu dem mir ein einziges (Halte-)Pedal reicht.
Trotzdem werde ich mich an das Umblättern mit dem linken Fuß bestimmt erst gewöhnen müssen ....

Bislang waren es sehr oft die schon erwähnten tesa-gebundenen Papierschlangen (z.B. Gospelchor-Begleitung), aber das ist bei mehr als 4 oder 5 Seiten (gerade habe ich es mit 11 Seiten zu tun!) eigentlich schon keine brauchbare Lösung mehr. Daher der Schritt ins digitalisierte Notenarchiv. Schau mer mal!

Ich sehe mich jetzt mal bei Zubersoft um zwecks kompatibler BT- Fußtaster. Danke allen nochmal!
 
Wer könnte das besser verstehen als ich :oops: ;)

Seit den Krisen zähle ich auch nur noch Kupfer in meinem Portemonnaie. Und wenn ich in den Supermarkt gehe und sehe, es ist alles wieder teurer geworden, kommt mir das Heulen.

Ehrlich, heute könnte ich mir das Ding auch nicht mehr leisten. Aber ich bin froh, es mir damals angeschafft zu haben.

Ja - da hast du völlig recht. Ich habe mir jetzt auch noch schnell einen gebrauchten Rechner zugelegt, weil ich übersehen habe, dass cubase 12 pro 4 Kerne braucht, um optimal zu funktionieren und mein Rechner nur 2 hat (obwohl einige auch mit 2 Kernen gut klar kommen, kommt halt drauf an, was man macht), aber da der Support für Windows 10 in 2024 ausläuft, muss spätestens dann eh ne Lösung her, weil men jetziger Rechner dann im Off ist und billiger wird es vermutlich nicht werden. Daher zähle ich hier auch Kupfer gerade :LOL:
 
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Glückwunsch, dass das für Dich funktioniert.
Mir würde solch ein Duplex-Scanner leider nicht viel nützen:
  • Automatischer Papiereinzug hilft nicht bei Notenheften
  • Orchester-Stimmauszüge mit mehr als einer Seite sind oft auf DIN-A3-Bögen gedruckt, da kommt man mit einem A4-Einzug auch nicht weit.
Das hatte ich nicht erwähnt, aber es ist natürlich wichtig: Für solche Zwecke habe ich mir auch etwas zugelegt, was aber schon wirklich für viele zu luxuriös sein mag - einen Buchscanner (CZUR Aura Pro). Kann gebundene Bücher und Hefte scannen (auch mit Wölbung) und geht bis DIN-A3.

Wenn ich alle meine Notenhefte eingescannt habe (was ziemlich lange dauern wird), werde ich diesen wahrscheinlich wieder verkaufen. Der kostet neu auch 290 €, was ich mir genauso heutzutage nicht mehr leisten kann und würde.
Damals hatte ich noch das Geld, doch jetzt ... *seufz*

Theoretisch könnte ich - bei meiner Ausrüstung - wohl einen Scan-Service für gut betuchte Musiker anbieten

Update:

Jetzt fällt mir noch eine evtl. Lösung für dein A3-Problem ein: Ich hatte auch mit der sehr günstigen Lösung geliebäugelt, einfach eine Halterung zu kaufen, mit der die Smartphonekamera für das Scannen benutzt wird. Für flache Notenhefte ist diese Methode auch geeignet. Nur bei starken Wölbungen in der Heftmitte, klappt dies nicht mehr gut (softwaremäßig wird dies bei einem Buchscanner einigermaßen erfolgreich ausgeglichen).

Halterungen für das Scannen mit Smartphones gibt es in unterschiedlichen Varianten

1673351548633.png


Oder man bastelt sich was selber zusammen.
 
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