Muss ich als Linkshänder auf links spielen oder gar von rechts auf links umlernen?

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Meinst du weil das Sternchen vor *innen fehlt? ;)
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Nein ich gehe davon aus, dass er mit innen, warum auch immer in Anführungszeichen gesetzt, andere Linkshänder meinte.
 
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wenn Linkshänder ihre eigene Erfahrung auf alle anderen Linkshänder übertragen.

Mir kamen die Begriffe innen und außen beim Thema händigkeit etwas seltsam vor.
 
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@chris_sun Ich bin auch kein Fan von "passt für mich, passt für alle", wir leben aber auch in einer "normierten" Welt und da gibt es von einem Gitarrenmodell eine rechtshändig ausgelegte Version und im besten Fall eine linkshändige. In beiden Fällen muss uns aber eben die genügen, wenn wir uns kein Instrument maßschneidern lassen wollen. Das wird ja dann schnell teuer.

Bei aller Individualität heißt das ja dann schon "passt für die meisten" und schneidet die Ränder ab. Auf den Kompromiss müssen wir uns - Rechts-, wie Linksdatschen - dann einlassen.
 
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Da hast du völlig recht @KickstartMyHeart . Aber oft laufen die Verallgemeinerungen ja nach dem Motto "ich bin Linkshänder, spiele auf rechts und das klappt gut, also kannst du das auch". Oder eben wie in dem Video "JEDER Linkshänder MUSS unbedingt linksrum spielen"

Beides finde ich echt grenzwertig. Das eine impliziert "und wenn du es dann doch nicht hinkriegst, stimmt offenbar etwas mit dir nicht. Schließlich geht es prinzipiell" und das andere extrem unterstellt jedem, der nicht auf links spielt, sein Potenzial nicht auszuschöpfen und schürt damit Verunsicherung.
 
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wobei die Aussage vom Zauberer, dem du ja geantwortet hast, genau das Gegenteil war:
Man kann viel Theorie bringen, es gibt aber eben auch die Praxis. Und einem Mark Knopfler und anderen "Lefty spielt Righty" steht halt ein Jimi Hendrix oder McCartney entgegen, oder meinetwegen auch ein Albert King
 
Mein “von außen” war genau so gemeint - ich habe für mich eine Lösung gefunden und befinde mich damit auch in guter Gesellschaft … ich brauche keinen „von außen“ der mir erklärt es wäre besser jetzt nach 35 Jahren andersrum zu spielen und überhaupt hätte ich alles falsch gemacht.

Das Thema ist sehr individuell, wie wir Menschen eben sind. Es gibt ein paar Trends und Gemeinsamkeiten, aber auch starke Unterschiede.

Einige der von den Kontrahenten hier im Raum stehenden recht absolut wirkenden Aussagen sind haarsträubend, aber ohne Abgleiten in unnötige OT-Diskussionen nicht zu kontern. Das ist nur zu blöd.

Die Welt ist bunt und granatenstark. Lassen wir es dabei. Lassen wir Menschen wie mir ihre LH-Gitarre, und auch Kindern ihre Entscheidungsfreiheit.
 
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Dazu müssen die künftigen Virtuosen die Möglichkeit haben, die unterschiedliche Versionen der Instrumente zu testen. Und sie sollten abschätzen können, was ihnen individuell weiterhilft, was sich bei unterschiedlichem Stand der Ausbildung ja auch ändern kann.
 
@dubbel Ein durcheinander... :p:stars:... ich hab mich da scheinbar unklar ausgedrückt, so dass die Bezüge nicht mehr nachvollziehbar waren.

...dem @DerZauberer wollte ich dem von "außen" noch das von "innen" hinzufügen. Aber ich wollte ihm absolut nicht widersprechen, lediglich seine Aussage noch erweitern.
Mein “von außen” war genau so gemeint -
... und habe damit Eulen nach Athen getragen, da die Aussage ohnehin schon so gemeint war.
 
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Bin gestern endlich an eine Linkshändergitarre ran gekommen. Ich konnte sofort einigermaßen okay'isch "Zombie" (das Strumming Intro) spielen. Hatte als Rechtshänder damals sicherlich 3-4 Monate dafür gebraucht. Was bedeutet das? Ich schreibe, esse, werfe und fange mit rechts. :oops:
 
Bin gestern endlich an eine Linkshändergitarre ran gekommen. Ich konnte sofort einigermaßen okay'isch "Zombie" (das Strumming Intro) spielen. Hatte als Rechtshänder damals sicherlich 3-4 Monate dafür gebraucht. Was bedeutet das? Ich schreibe, esse, werfe und fange mit rechts. :oops:

Das musst Du letztlich für Dich entscheiden. Du könntest einfach weiter experimentieren uns herausfinden was Dir besser liegt.

wenn Linkshänder ihre eigene Erfahrung auf alle anderen Linkshänder übertragen.

Mir kamen die Begriffe innen und außen beim Thema händigkeit etwas seltsam vor.
Naja... ehrlich gesagt sieht es in 99% der Fälle eher so aus, dass Rechtshänder ihre Nicht-Erfahrung auf alle Linkshänder übertragen... unterstützt von Linkshändern die sich eben für "rechts" entschieden haben. Ein Problem ist halt, das Linkshänder die auf Probleme stoßen (rechts spielen klappt nicht, Hürden für links-spiel...) zu einem gewissen Prozentsatz eben irgendwann abspringen und das Hobby an den Nagel hängen. D.h. es bleiben halt jene die sich rechts durchbeißen oder jene die sich links durchbeißen. So oder so hat man es als Linkshänder schlicht einfach schwerer mit dem Hobby... was den Anteil an Linkshändern eben schlicht unnötig verkleinert. In einer utopischen Welt in der das linkshändige Gitarrenspiel ebenso leicht zugänglich und supported wäre wie rechts, wäre der Anteil an Linkshändern und vermutlich auch der Anteil an links spielenden Linkshändern eben größer. Das ist natürlich nur eine Theorie - aber ich finde es sollte schon Einleuchten, dass es einen statistisch negativen Effekt hat wenn man "linkshändiges Spiel" demotiviert durch aktives "dagegensprechen" oder schlechte Verfügbarkeit von Equipment, Lehrmaterial, Lehrern usw.
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Mein “von außen” war genau so gemeint - ich habe für mich eine Lösung gefunden und befinde mich damit auch in guter Gesellschaft … ich brauche keinen „von außen“ der mir erklärt es wäre besser jetzt nach 35 Jahren andersrum zu spielen und überhaupt hätte ich alles falsch gemacht.

Das Thema ist sehr individuell, wie wir Menschen eben sind. Es gibt ein paar Trends und Gemeinsamkeiten, aber auch starke Unterschiede.

Einige der von den Kontrahenten hier im Raum stehenden recht absolut wirkenden Aussagen sind haarsträubend, aber ohne Abgleiten in unnötige OT-Diskussionen nicht zu kontern. Das ist nur zu blöd.

Die Welt ist bunt und granatenstark. Lassen wir es dabei. Lassen wir Menschen wie mir ihre LH-Gitarre, und auch Kindern ihre Entscheidungsfreiheit.
Das klingt natürlich super schön tolerant und frei. In der Praxis ist es aber nunmal schlicht so, dass Equipment und Unterstützung für linkshändiges Gitarrenspiel selbst 2024 noch eher schlecht als recht ist. Schon alleine dieser Thread zeigt doch wie es in den Köpfen steht... so wirklich "frei" entscheiden ist das ja nicht. Es gibt immer Druck. Da sind Eltern, Gitarrenlehrer, Freunde, Foristen die einem sagen "spiel lieber rechts weil XYZ" und dieser Tipp wird unterstützt durch die immer noch echt schlechte Verfügbarkeit von Equipment.

Dein Vorschlag klingt schlicht ein wenig so, als ob man Linkshänder mit der Problematik besser "alleine" lassen sollte. Alleine gelassen in einer Welt aus "Besonders motiviertem Rechtsspiel" ist aber ein klarer Druck in diese Richtung. Das kann man eigentlich nicht leugnen. Wir haben eben leider keine "neutrale Ausgangslage". Ich finde es deshalb nicht falsch, wenn man dem "Gegentrend" zum Etablierten einfach betont mehr Raum zugesteht als das sonst der Fall ist.
 
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In einer utopischen Welt in der das linkshändige Gitarrenspiel ebenso leicht zugänglich und supported wäre wie rechts, wäre der Anteil an Linkshändern und vermutlich auch der Anteil an links spielenden Linkshändern eben größer.

Ich würde es eher für eine rein fiktive Welt halten. Für mich ist es plausibler, dass Rechtshänder sich mit einer Linksgitarre anfangs besser arrangieren können, weil sie in den Fingern der rechten Hand mehr Kraft haben und die beweglicher sind. Später ändert sich das meist durch Übung und auch die Technik der Pickinghand gewinnt an Bedeutung. Dann kommen die Dinge vom Kopf auf die Füße.

Du wirst Dich durch meinen Beitrag vermutlich eher in Deiner Vorstellung von der Kleinmachung der Linkshänder bestätigt fühlen. That's life ...
 
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In der Praxis ist es aber nunmal schlicht so, dass Equipment und Unterstützung für linkshändiges Gitarrenspiel selbst 2024 noch eher schlecht als recht ist.
Bei 10% Linksdatschen auf der Welt finde ich das auch nicht verwunderlich oder ökonomisch sinnvoll.
 
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Bin gestern endlich an eine Linkshändergitarre ran gekommen. Ich konnte sofort einigermaßen okay'isch "Zombie" (das Strumming Intro) spielen. Hatte als Rechtshänder damals sicherlich 3-4 Monate dafür gebraucht. Was bedeutet das? Ich schreibe, esse, werfe und fange mit rechts. :oops:
Alles richtig gemacht! Die Entscheidung, wie rum du spielen willst, egal ob links- oder rechtshändig, muss aus der Schlaghand kommen. Jeder Mensch hat eine Seite, die das benötigte Rhythmus-Gefühl für die Schlaghand besser abbilden kann. Die andere Seite fühlt sich an wie Gummi. Wenn du es an der Gitarre nicht zu 100% entscheiden kannst, setz dich mal an ein Schlagzeug! Ich spiele Gitarre linkshändig und meine Minimalfähigkeit an den Drums kann ich auch nur ausleben, wenn das Drumset spiegelverkehrt steht. Viel Erfolg beim lernen.
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Bei 10% Linksdatschen auf der Welt finde ich das auch nicht verwunderlich oder ökonomisch sinnvoll.
Ist aber ehrlich kein Problem. Sicherlich kriegen wir nicht Alles, aber im Vergleich zu 20 Jahren ist doch heute alles da, was das Herz begehrt und wenn's ganz speziell sein muss, dann ab zum Gitarrenbauer.
 
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Ich würde es eher für eine rein fiktive Welt halten. Für mich ist es plausibler, dass Rechtshänder sich mit einer Linksgitarre anfangs besser arrangieren können, weil sie in den Fingern der rechten Hand mehr Kraft haben und die beweglicher sind. Später ändert sich das meist durch Übung und auch die Technik der Pickinghand gewinnt an Bedeutung. Dann kommen die Dinge vom Kopf auf die Füße.

Wieviele Rechtshänder beginnen denn tatsächlich mit Linksgitarren? Also Du magst es "theoretisch plausibel" halten aber wie die Praxis aussieht ist halt diesbezüglich schwer zu beantworten. Aus eigener Erfahrung und der Erfahrung vieler anderer Linkshänder weiß ich eben _empirisch_ dass sich Linkshänder mit einer Rechtshändergitarre eben nicht "anfangs besser schlagen" wie Du vermutest. Selbst jene Linkshänder die dabei bleiben haben mir oft berichtet, dass es anfangs schwerer war aber irgendwann besser wurde. Also: Die "typische" Handverteilung scheint im Schnitt wohl so schon Sinn zu machen.

Du wirst Dich durch meinen Beitrag vermutlich eher in Deiner Vorstellung von der Kleinmachung der Linkshänder bestätigt fühlen. That's life ...
Nö - ich frage mich nur was Du mit dieser Aussage bezweckst. Zweifelst Du denn ernsthaft daran, dass Linkshänder weniger Equipment zur Verfügung haben, dieses schwerer finden, es schwerer haben unterstützende Gitarrenlehrer zu finden? Zweifelst Du ernsthaft daran, das man als Linkshänder nicht immer und immer wieder zu hören kriegt "Warum spielst Du nicht einfach rechts?". Dein Satz klingt schlicht und einfach so wie man es eben von Rechtshändern gewohnt ist.
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Bei 10% Linksdatschen auf der Welt finde ich das auch nicht verwunderlich oder ökonomisch sinnvoll.
Ich sage ja nicht, dass es "grundlos" ist. Sich allerdings hinzustellen und zu behaupten: "Was habt ihr denn? Es ist doch genauso gut unterstützt linkshändig zu spielen wie rechtshändig" ist meiner Meinung nach aufgrund der Situation ziemlich unpassend. Es gibt eben nunmal einen Unterschied. Weil es diesen gibt, fände ich es gut wenn man vom Mindset her eben "unterstützend" denkt um das eben zumindest ein wenig auszugleichen. Stattdessen findet man aber eben oft die Haltung: "Jo ist schon scheiße für Linkshänder, lass es uns doch lösen indem wir linkshändiges Spiel einfach komplett weglassen"
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Ist aber ehrlich kein Problem. Sicherlich kriegen wir nicht Alles, aber im Vergleich zu 20 Jahren ist doch heute alles da, was das Herz begehrt und wenn's ganz speziell sein muss, dann ab zum Gitarrenbauer.
Da hast Du definitiv recht... wir sind von einer unglaublich schlechten mittlerweile bei einer "tendenziell schlechten" Situation angelangt. Das große T ist dabei noch einer der bestsortierten Läden... mit einer Handvoll Linkshändergitarren die etwas versteckt hinter einer Treppe teils schwer erreichbar aufgehängt werden... dabei fast immer die gleichen alten Demomodelle. Andere Läden die ich kenne haben - mit Glück - irgendwo im Laden eine einzelne Linkshänder Pacifica rumstehen. Es gibt bestimmt woanders noch ein paar positivere Beispiele als diese.

Online findet man mittlerweile eine recht solide Auswahl. Meistens sind es halt nur einzelne Farben und meistens sind es die öden Farben. Oft eben auch nicht unbedingt die toll ausgestatteten. Ersatzteile für Links (wo unterschiedlich) sind auch mitunter schwer zu finden. Potis sind oft falsch verbaut. Aber wie gesagt... mit genügend Motivation und Mühe kann man heute sehr weit kommen. Dennoch sollte doch eigentlich klar sein, dass es eben noch immer schwieriger ist und noch immer oft nervig.
 
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Ich sage ja nicht, dass es "grundlos" ist. Sich allerdings hinzustellen und zu behaupten: "Was habt ihr denn? Es ist doch genauso gut unterstützt linkshändig zu spielen wie rechtshändig" ist meiner Meinung nach aufgrund der Situation ziemlich unpassend.
Solche Statements sind mir bisher entgangen. Kann aber sein, dass ich bloß nicht sensibilisiert bin. Dass es sie dann und wann gibt, mag aber sein. Im übrigen ist mir das zu sehr mit einer Mission aufgeladen, die ich zwar nicht falsch finde, aber mir dann eben auch nicht so wichtig ist, um da 120% dran mitzuwirken.
 
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Nach den letzten Seiten dieses Threads, wirds mir langsam zu rechts.
 
@OliverT Uuups... ich hoffe ich habe nicht zuviel des guten geschrieben... :oops:
 
Solche Statements sind mir bisher entgangen. Kann aber sein, dass ich bloß nicht sensibilisiert bin. Dass es sie dann und wann gibt, mag aber sein. Im übrigen ist mir das zu sehr mit einer Mission aufgeladen, die ich zwar nicht falsch finde, aber mir dann eben auch nicht so wichtig ist, um da 120% dran mitzuwirken.
Naja - Du scheinst sensibilisiert genug zu sein um bei diesem Thema in einem Forum mitzudiskutieren 😊

Was Mission usw. angeht... das klingt natürlich ein wenig als fändest Du die Diskussion darum "religiös". Mir selbst geht es ja im Grunde nur um 3 Dinge:

1) Das akzeptiert wird, dass linkshändiges Gitarrenspiel für Linkshänder wichtig sein kann (so wie rechtes für Rechtshänder)
Dabei bin ich mir bewusst, dass es bei beiden Gruppen immer wieder Ausnahmen gibt die sich eben wirklich "andersrum" leichter bzw. "vermeintlich richtig herum" unnötig schwer tun. Ob der Existenz dieser Ausnahmen jetzt aber zu sagen "Linkshändergitarren sind sinnlos! Jeder sollte einfach rechts spielen"... das sollte meiner Meinung nach eben nicht getan werden. Ich kann mir schwer vorstellen, dass Du das anders siehst - es machte nicht den Eindruck.

2) Das Hersteller, Läden usw. weiterhin auch uns Linkshänder mit Linkshänder-Equipment ausstatten... und vielleicht das Angebot sogar vergrößern

Das kann Dir persönlich natürlich legitimerweise wurst sein wenn Du nicht betroffen bist. Vielleicht empfindest Du es aber dennoch als sinnvoll.

3) Das man insbesondere linkshändigen Neulingen die Optionen aufzeigt
Vielen ist die Möglichkeit nicht bewusst. Manchen wird eben gar klargemacht sie sollen doch bitte bloß nicht "links" spielen. Das sorgt halt schlicht dafür, dass sie demotiviert werden, eine für sie durchaus wichtige Wahl sinnvoll zu treffen. Ich hatte es bereits mal erzählt: Ich hatte eigentlich das Hobby schon an den Nagel gehängt. Ich kenne ein paar andere Linkshänder denen es auch so ging. Gitarre ist für mich heute das beste Hobby der Welt! Wenn man durch einen guten Rat in diese Richtung einen Linkshänder das Hobby erhalten kann... dann ist das doch eine tolle Sache die nichts kostet.

Ist das für Dich "religöse Überzeugung"? Siehst Du darin gar etwas bösartiges oder nicht wünschenswertes? Oder ist es im großen und ganzen eigentlich ganz ok?
 
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