[PA] Der Neuanschaffungs/Berichte Thread

  • Ersteller Rockopa
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Und weil das Mikro gerade da war, habe ich endlich mal die Cajonhalterung für Mikrofone gebastelt, die ich schon lange vor hatte.
Ein Reststück einer 1HE 19" Blende, die verbastelt war, zurecht gebogen, ein Streifen festerer Schaumstoff U-förmig gebogen und das wurde:
CajonHalterung.jpg

das hier. Die Höhen so angepasst, dass das Mikrofon in Neutralstellung mittig im Loch sitzt. Das ist übrigens die oben erwähnte T.Bone Spinne.
Unten ist eine 3/8" Schraube, die mir ein Kollege mal aus USA mitgebracht hat (weil es die da einfach im Baumrkt gibt - ich hab da ein kleines Päckchen).

Hier montiert, allerdings nicht -wie vorgesehen- unten am Loch, weil da bei meinem Cajon das Grenzflächenmikro fest montiert ist, sondern hier nur für das Bild ausnahmsweise seitlich am Loch. Selbst dort hat es gehalten. Es ging mir nur darum zu zeigen, wie es im Loch befstigt wird (bei anderen Cajones, denn meine ist mit 2 Mikros bestückt und die XLR Kabel müssen nur noch hinten eingesteckt werden).
Das Konstrukt ist für Fremd-Cajones.
CajonHaltMontiert.jpg

Die Montage geht schnell: das u-förmige Schaumstoffstück über den Rand legen und dann die Metallklemme drauf schieben. Schützt das Holz, hält ganz gut und entkoppelt zusätzlich noch etwas den Körperschall.
Das Mikro ist ein Stück drin. Etwas drin oder etwas draußen sind gute Positionen, direkt im Schalloch ist es schlecht mit der Abnahme.
Man kann, wenn es unten (also senkrecht) montiert ist, das Mikro noch nach oben oder unten kippen, um eine gute Balance zwischen Bass und Snare zu finden.
 
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Ah, keiner hat inzwichen was geschrieben. Dann die Rückmeldung: Das Mikrofon und das Konstrukt haben sich heute bei der Open Stage super bewährt. Wenigstens 1 Kanal, an dem man nicht ständig schrauben musste. Keinerlei Neigung zur Rückkopplung, obwohl gut im Mix auf akustisch schwieriger Bühne zu hören.
Ich habe etwa den halben Abend am Mischer (UI12) gesessen. Wechselnde Interpreten mit unterschiedlichen Lautstärken und Grundklängen, auch bei den Gitarren. Eine Gitarre musste ich im Bassbereich um gut 10 dB anheben, während ich andere da unten um 100-200 Hz einbremsen musste, damit es nicht dröhnt.
 
Guten Abend,

als Nachfolger für ein img Stage Line MXR 60 Pro habe ich ein Behringer Flow 8 gekauft:

DSC_0018 (2).jpg


Es ist vom Workflow her schon ein extravagantes Mischpult:
  • Bei Layerwechseln (Main auf FX- oder Monitorebene) muss ich wirklich aufpassen, weil das Flow 8 ja keine Motorfader hat. Also, auf der aktuellen Ebene physischen Fader so weit schieben, bis das "offset"-Lämpchen aus ist und dann regelt der Fader den Wert dieser Ebene. Bleibe ich mit der App bei den virtuellen Fadern ist alles bestens.
  • Es gäbe zwar auf der Ausgangsebene mit neun Frequenzen einen üppig ausgestatteten parametrischen EQ, deren Bänder sind aber vorab relativ eng definierten Frequenzbereichen zugeordnet. Das bei nahe beieinander liegenden Korrekturfrequenzen mit schmaler Flanke schwer einzusetzen. Also: entweder breitbändig korrigieren oder für eine von mehreren notwendigen Korrekturen entscheiden. Bitte, bitte, Herr Behringer, geben Sie den Equalizerbändern viel mehr Flexibilität!
  • Der Kanal-Kompressor ist auf "%" skaliert und nicht in "dB", obwohl ich die Threshold bei ansonsten fixen Parametern einstelle. Die Ausgangslimiter hingegen sind in "dB". Herr Behringer, ginge das nicht einheitlich?
  • FX 1 ist eine andere Teilauswahl an Effekten zugeordnet, als FX 2. Ich würde dem Gesang aus der Auswahl von FX 1 gerne einen anderen Effekt zumischen, als der Gitarre, ebenfalls aus der Auswahl von FX 1. Hier wäre es schön, wenn ich mir selbst aus der Gesamtmenge aller Effekte aus FX 1 und 2 meine Auswahl für FX 1 und FX 2 erstellen kann. Lieber Herr Behringer, meinen Sie, das könnten Sie mit dem nächsten Update umsetzen?
  • Die Bedienung der kreisrunden virtuellen Potis (EQ, Gain, Low Cut usw.) ist fummelig. Das hat mir bei den Behringer Stagebox-Mixern schon nicht gefallen. Das gefällt mir beim Ui 24 R mit grafischer Bearbeitung und Schiebern besser.
Aber das Mehr an Ausstattung für den geringen Aufpreis von 80 EUR ggü. analogen "Behelfsmixern" macht das Flow 8 definitiv zu einer Empfehlung. Definitiv Werkzeug, nicht Spielzeug. Ich plane damit im September ein Konzert zu mixen. Zwei Monate Zeit, um sich dem Bedienkonzept unterzuordnen. ;)

Viele Grüße,

Carsten
 
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Es gäbe zwar auf der Ausgangsebene mit neun Frequenzen einen üppig ausgestatteten parametrischen EQ, deren Bänder sind aber vorab relativ eng definierten Frequenzbereichen zugeordnet. Das bei nahe beieinander liegenden Korrekturfrequenzen mit schmaler Flanke schwer einzusetzen. Also: entweder breitbändig korrigieren oder für eine von mehreren notwendigen Korrekturen entscheiden. Bitte, bitte, Herr Behringer, geben Sie den Equalizerbändern viel mehr Flexibilität!
Das sind ganz normale, vollparametrische EQ Bänder. Man kann die recht einfach auf das volle Frequenzspekrum umschalten. Tap&Hold auf ein Band und es geht ein Overlayfenster auf um die Parameter des Bandes einzustellen, da gibts auch die Möglichkeit den Frequenzbereich auf Full Range zu stellen.
selbiges gilt auch für den EQ bei den Eingangskanälen, wenngleich mit weniger Bändern.
Der Kanal-Kompressor ist auf "%" skaliert und nicht in "dB", obwohl ich die Threshold bei ansonsten fixen Parametern einstelle. Die Ausgangslimiter hingegen sind in "dB". Herr Behringer, ginge das nicht einheitlich?
Ich finde es so ok, bei einem, dem Kanal, gibst du die Kompressioneffektivität an, beim Main den Pegel, bei dem die Grenze gezogen werden soll.
Die Bedienung der kreisrunden virtuellen Potis (EQ, Gain, Low Cut usw.) ist fummelig. Das hat mir bei den Behringer Stagebox-Mixern schon nicht gefallen. Das gefällt mir beim Ui 24 R mit grafischer Bearbeitung und Schiebern besser.
Hmm, ich bewege beim Verstellen der Werte den Finger immer linear und nicht im Kreis. Das kann man in den Preferences konfigurieren. Die Anzeige geht brav mit. Was ist daran jetzt fummelig?

das mit den Effekten könnte auch noch ausgebaut werden, mir fehlen da auch noch ein, zwei Parameter bei den Effekten, aber seien wir mal ehrlich, welcher analoge Mixer um unter 300€ hat denn überhaupt einen zweiten Effekt. Zumal mir ein z.B Delay zum Hall deutlich wichtiger ist als ein zweiter Hall, bei 6 Signalquellen.
 
Bei mir ziehen demnächst 2 RCF HD12 ein. Geplant ist der Einsatz bei kleineren Sprach - und Musikbeschallungen und als Monitore bei meinem Blasorchester.

Wie sehen eure Einschätzungen zu den Lautsprechern aus? Im Netzt findet man nicht allzu viele Tests. Aber da ich günstig drangekommen bin hab ich da einfach mal zugeschlagen. Von der Performance schätze ich sie jetzt mal leicht besser als die 712 ein Aufgrund des etwas besseren Hochtöners.
 
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Wie sehen eure Einschätzungen zu den Lautsprechern aus?
Von optisch unmöglich (712) zu optisch ansprechend (HD 12). (y) Ob der kleinere Hochtöner der HD 12 besser ist, kannst Du ja dann im Vergleich heraus finden und hier berichten.
 
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Bei mir ziehen demnächst 2 RCF HD12 ein... Von der Performance schätze ich sie jetzt mal leicht besser als die 712 ein Aufgrund des etwas besseren Hochtöners.

Gratulation zum Neuerwerb! "Hübscher und möglicherweise etwas besser" im Vergleich zur ART-Serie wäre auch meine Einschätzung, aber ich hatte noch keine HDs in der Hand.

Großeinkauf im Hause mix4munich! Ich steuere mein UI24r ja nun meistens über ein Laptop, das per Netzwerkkabel an dem Pult hängt. Dabei ging mir im Lauf der Zeit immer mehr auf den Senkel, dass die Netzwerkbuchse und zwei rückwärtige USB-Buchsen (die man für Firmware-Updates sowie das externe Speichern und Laden von Shows & Szenen braucht) am Gehäuse seitlich angeordnet sind - schwer zu erreichen, wenn das Pult im Rack eingebaut ist. Also mussten die Anschlüsse nach hinten verlegt werden!


Und weil man die auch noch braucht (und die gibt es an dem großen südamerikanischen Strom übrigens noch ein wenig günstiger):



Ich muss sagen, das lässt sich nun um Klassen einfacher handhaben! Dazu kam noch ein wenig Gaffa, weil ich Anfang Juli Unmengen davon verbraucht habe, hauptsächlich Gerband 258 in div. Farben und eine Rolle mit der Farbkombi für eine Warnung:



Dabei fiel mir auf, dass es von Thomann anscheinend eine Gerband-Kopie gibt - hat die schonmal jemand eingesetzt und direkt verglichen?


bzw.

 
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Die Netzwerkbuchse habe ich auch schon diverse Male verbaut, die ist ihr Geld mehr als Wert.
 
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Da ich bereits bei der Teststellung zum Review davon begeistert war, ist jetzt eine sE Electronics DM3 in meinem Bestand gelandet - hauptsächlich zum Symmetrieren des neuen Tonabnehmer-Systems an meinem Haupt-Bühneninstrument :cool:. Ich habe die DI mit einem zusätzlichen Haken ausgestattet, um sie auch mal am Riemen oder Notenständer fixieren zu können.
 
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Ich steuere mein UI24r ja nun meistens über ein Laptop, das per Netzwerkkabel an dem Pult hängt. ... Also mussten die Anschlüsse nach hinten verlegt werden!
Ich habe die Buchsen nach vorne verlegt:

1690213936890.jpeg


Für die Nutzung des Touchscreens ebenfalls die USB-, sowie die HDMI-Buchse.
 
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Ich habe anstelle der Muttern die
genommen, da muss man einfach weniger rum fummmeln beim Befestigen der Buchsen.

In der Tat, das war ein ganz schönes Herumgewürge, bis ich das ordentlich befestigt hatte. Aber:
Beitrag automatisch zusammengefügt:


Und weil man die auch noch braucht (und die gibt es an dem großen südamerikanischen Strom übrigens noch ein wenig günstiger):

...

Das war mal ein Satz mit X - ich habe zu spät gemerkt, dass die Schrauben ja Köpfe mit Innensechskant haben, und meine Werkzeuge dafür zu groß sind. Also anstatt jetzt nochmal den passenden Imbusschlüssel nachzukaufen, ging beides retour zu Thomann, und eben habe ich im Baumarkt günstig M3*10 mit Kreuzschlitzkopf und passende Muttern mit Schutz gegen das Lösen erstanden - außerdem wesentlich günstiger.
 
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Guten Abend,

als Nachfolger für ein img Stage Line MXR 60 Pro habe ich ein Behringer Flow 8 gekauft: ...

Eine ganz andere Frage - was ist denn das für ein schickes Beyerdynamic-Mikro im Bild mit dem Flow 8? Danke!
 
Das ist ein Beyerdynamic TG-X 47, also ein Instrumentenmikrofon der Klasse Shure SM 57, Peavey PVM 45 oder Audio Technica MB-2k.
 
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Ich bin ein Anhänger der möglichst langen Benutzung von IT-Equipment und habe mir bei www.refurbed.de ein MS Surface Pro 4 gekauft. Mit seinen 8 Jahren ist das für mich quasi ein Youngtimer - mein iPad Air 2 ist knapp 10 Jahre alt, der DELL-Laptop ungefähr 12. Mit all diesen Geräten steuere ich mein UI24r. Da ich bereits ein iPad habe, wieso dann noch ein weiteres Tablet? Nun, die Bildschirmdiagonale ist mit 12,3 Zoll rund 6 cm größer als die des iPads, und das bedeutet drei Kanäle mehr in der Ansicht. Und ich mag das. Gestern der erste Einsatz - durchaus erfolgreich. Die Reichweite für den Funkempfang ist beim Surface höher als beim iPad. Interessanterweise funktioniert es direkt neben dem UI24r dann aber nicht so gut wie beim iPad, das Surface braucht mind. ein bis zwei Meter Abstand. Das iPad hatte ich als Backuplösung dabei, brauchte es aber nicht.

Dazu bekam ich von meiner Frau einen Schutz und Halterung für das Surface geschenkt - man führt auf der Rückseite die Hand durch eine Schlaufe, das Tablet hält man damit recht gut in der Hand, ein Herunterfallen ist so nur sehr schwer möglich. Unten links im Bild der Laptop, rechts daneben das Surface:

IMG_2140.png



Der ursprüngliche Plan war, Linux (mein geliebtes Zorin OS - es gibt da einen angepassten Kernel mit allen Treibern für den Touchscreen des Surface Pro 4) auf dem Tablet zu installieren, aber es geht auch mit Win10 ganz gut. Nur Firefox musste als Browser dazu, aber ich werde wohl auch Edge mal ausprobieren, falls es dafür noch Security-Udates gibt. Ich bin da nicht mehr so dogmatisch, und wenn es funktionieren sollte, dann nehme ich den halt.
 
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Da juckt es mich in den Finger, daher sorry für OT (gerne in einen separaten Faden abtrennen) und dies ist in keinem Falle persönlich gemeint...

Wozu zum Teufel noch eins so viel gedönse, um ein Pult zu steuern? Wozu?
Welche Vorteile hat das?
Für mich sind das nur Nachteile.
Fehleranfällig, hoher Verkabelungsaufwand, zusätzliche Netzwerktechnik, kein Support im Fehlerfalle, keine vernüftige Haptik/Bedienung (Touchscreen) und Weiteres.

Für mich muß!!!!!! ein Pult Fader und Knöpfe haben. Ich brauch was in der Hand das spontan und direkt reagiert und mir eine haptische Rückmeldung liefert.
Ich möchte genau einen Stromstecker (im Falle des Pultes) nutzen und nicht 5 oder gar mehr. Oftmals stehen dann noch Monitore (Bildschirme) rum. Damit erreicht man auch keine Platzersparnis.
Ich möchte auch nur das notwendigste stecken, also bei einem modernen Pult eben die Peitsche für die Audioverbindungen und dann noch die Netzwerkstrippe, wenn es sich um eine getrennte Einheit handelt (z.B. bei der dLive).
Outboard Equipment fällt mittlerweile in 95% der Fälle weg.

Auf den ersten Blick ist das klassische Pult mit Bedienoberfläche erst mal größer, doch mal ehrlich, wenn man so etwas dann sieht, dann ist so ein schnuckeliges SQ doch deutlich Platzeffizienter. Zudem hat man keinen Ärger mit trägen, falsch oder gar nicht reagierenden Touchscreens. Sicher gibt es auch Pult mit Touch, doch wenn da was nicht geht kann ich mich jederzeit auf den Support berufen. Bei externer Hardware (man kennt es nur zu gut) wird der Ball zw. den Geräte- und Softwareherstellern hin und her gespielt und als Nutzer steht man im Regen. Nein danke.

In keinem Fall lasse Argumente gelten wie
man braucht kein Multipair, geht alles über WLAN (superklasse weil das überhaupt nicht anfällig ist)
ich kann mit dem Tablet überall im Raum rum laufen. Und wozu? Um die PA einzurichten oder die Monitore auspfeiffen? Um die PA einzurichten kann ich mir den Luxus erlauben im Raum umherzugehen und wieder zum Pult zurück zu gehen. Jeder Gang macht schlank. Auch wird die PA meist auf dem Systemcontroller entzerrt und nicht mit dem Pult. Und bei IEM erübrigt sich das Auspfeiffen.
Tablet braucht weniger Platz.... siehe oben. Dieses Argument ist einfach Unfug.

Und ja, ich habe schon (gezwungener Maßen) auf Tablets gemischt. Und ja, es hat auch funktioniert. Und nein, ich werde damit nicht glücklich.
Nicht nur wegen der bescheidenen Handhabung an sich, auch deswegen dass man so ein Tablet nicht vernüftig in der Hand halten kann. Vor allem diese randlosen Dinger, welche auch dann reagieren, wenn man aus versehen an den Rand des Displays kommt und dann wer weiß was für eine Funktion auslöst.

So denn ist es jedem sein persönliches Gusto und in manchen Fällen kann das ja auch hübsch sein. Doch oftmals ist es einfach nur, dass dies anscheinend "Stand der Technik" ist oder doch vielleicht eher die Katergorie "mein Spielzeug".
 
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