Fender 68 Vibro Champ - 3,2Ω Lautsprecher mit Celestion Greenback 8Ω ersetzen?

  • Ersteller UK Prog 1970
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Hi!
Hm :unsure:.....auf der Fender Seite steht aber folgendes: "In Zusammenarbeit mit Celestion haben wir eine 3.2 Ohm Version des Ten Thirty Speakers entwickelt" ...

Fender nutzt den "Ten 30" ja in einigen der "´68 Custom" Verstärker (Vibro-Champ, Princeton, Vibrolux...) - er scheint ihnen also zu gefallen, und es gab ihn halt vorher noch nicht mit 3,2 Ohm.
Das "3,2 Ohm" ist aber echt nicht so wichtig - man kann auch einfach "4 Ohm" dazu sagen ;)

cheers - 68.
 
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Inwiefern? Schlechte Erfahrungen gemacht? ;)
Er ist halt billig, man kann aber "Celestion" drauf schreiben. Klanglich ist es von dem alten Blechkameraden zu einem guten 10er von Jensen oder Jupiter meilenweit. Von Weber oder Celestion Alnico gar nicht zu reden, aber die kosten dann natürlich auch das fünffache.
 
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Eine Verbesserung ist natürlich immer möglich, der Amp klingt aber auch so sehr schön.
 
Wenn der Lautsprecher 3,2 Ohm hat, dann wird der Ausgangsübertrager auch dafür ausgelegt sein. Und der Anschluss eines 8 Ohm Lautsprechers ist eine Fehlanpassung. Da wird noch nix kaputt gehen.
Bei gleichen äußerem Aufbau des Lautsprechers ist ein klanglicher Unterschied zwischen 16 Ohm, 8 Ohm, 4 Ohm oder hier 3,2 Ohm zu verzeichnen.
Dabei muss man die Interaktion Röhrenamp/Übertrager/Lautsprecher verstehen. Die Resonanzfrequenz ist Impedanzabhängig. Es macht einen Unterschied, ob ein Lautsprecher "Spannungsgetrieben" (32 oder 16 Ohm) oder "Stromgetrieben" ( 4 oder weniger Ohm) arbeitet.
Da haben sich die Entwickler bei Fender schon was bei gedacht.
Ich würde diesen Lausprecher sofort kaufen wollen, ist aber Special-Design.
BDX.
 
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